Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

Zitat:

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Zitat von KatII

Der Einsturz verlässt aber deine rosa eindimensionale Statik-Welt, ist schon klar, oder?

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Die Statikwelt ist leider mehrdimensional.....

Zitat:

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Zitat von Larry Plotter

Die Statikwelt ist leider mehrdimensional.....

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...erster Ordnung. So besser?

Zitat:

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Zitat von DonauDude

Die Art und Weise wie fast alles an Beton und Stahl bei WTC 1 und 2 sich in feinen Staub auflöste ist überhaupt nicht normal.
Darum blieb auch nur so wenig von den Gebäuden übrig.

So würde es normalerweise aussehen, wenn die Pancake-Theorie von NIST zutreffend wäre:

http://www.drjudywood.com/articles/D...s/Image116.jpg

Es sah aber so aus in Wirklichkeit:

http://www.drjudywood.com/articles/D...s/Image117.jpg




Diese Detonation im Video sieht völlig anders aus und zeigt völlig normale Staubentwicklung und einen normal großen Restschutthaufen.

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Um das zu beurteilen sollte man erstmal wissen, was man vergleicht, in dem Fall Äpfel mit Birnen....

Zitat:

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Zitat von KatII

...erster Ordnung. So besser?

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Netter Versuch....:D

Zitat:

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Zitat von Olliver

Stahl verbiegt sich nur,
Beton bröselt und staubt.

Kannst du selbst probieren.

Dicker Hammer, und immer feste druff.

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Genau, und deswegen muss von irgendwoher Energie gekommen sein, um sowohl Beton als auch Stahl zum größten Teil zu zerstäuben. Manche sagen die Energie kam von oben (Judy Wood), andere sagen die Energie kam von unten (Dmitri Khalesov, Heinz Pommer, Jeff Smith).

Zitat:

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Zitat von Olliver

Nein,
bei einem genügend großen Impuls (1 Stockwerk sinkt einen Stock runter)
übernimmt die Schwerkraft die Regie.

Physik 7.te Klasse.

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1 Stockwerk reicht wohl kaum um das darunter liegende zu zerstören, in den Decken sind starke Stahlträger.

Zitat:

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Zitat von Flaschengeist

(....)

[SIZE=3][COLOR=#333333]"Nach den offiziellen Angaben über den eingeschlagenen Kurs müßte der Pilot die mit einer Geschwindigkeit von 800 Stundenkilometern fliegende Maschine aus den letzten 2100 Metern Höhe in einer Kurve von 270 Grad auf Bodenhöhe heruntergedrückt haben und, Telefonleitungen kappend, wenige Zentimeter über dem Rasen in den Südwestflügel des Pentagons gerast sein.

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In einem Landeanflug fliegt eine 767 doch niemals mit 800 km/h (Reisegeschwindigkeit in großer Höhe).

Die Landegeschwindigkeit bei voll ausgefahrenen Klappen dürfte bei der 767 vielleicht bei runden 250 km/h liegen.

Zitat:

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Zitat von Chronos

In einem Landeanflug fliegt eine 767 doch niemals mit 800 km/h.

Die Landegeschwindigkeit bei voll ausgefahrenen Klappen dürfte bei der 767 in der Größe von runden 250 km/h liegen.

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Die wollten nicht "landen". Zumindestens nicht im herkömmlichen Sinne.

Zitat:

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Zitat von DonauDude

...
Trotzdem erklärt das nicht die Hitze, die sogar am 23. September 2001 noch oberhalb sichtbar war:
https://pubs.usgs.gov/of/2001/ofr-01...ermal.r09.html

Es erklärt auch nicht, dass Bagger noch glühenden Stahl fanden bei Aufräumarbeiten.

https://www.politikforen.net/attachm...id=71354&stc=1

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Zitat:

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Zitat von tosh

Beim Schneiden so vieler Stahstützen in sehr vielen Stockwerken mit Nano-Thermit entsteht natürlich eine gewaltige Hitze. Die verschwindet nicht so leicht.

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Man hat nur eine geringe Menge flüssiges Metall von oben herunterrinnen sehen. Als die Türme zusammenfielen, da sah man keinen rotglühenden Stahl oder eine rote Wolke, sondern lediglich Pulverisierung des Stahls und des Betons. Wie lässt sich das erklären?

Zitat:

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Zitat von tosh

1 Stockwerk reicht wohl kaum um das darunter liegende zu zerstören, in den Decken sind starke Stahlträger.

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Von denen ein Teil beim Einschlag stark beschädigt wurde und der Rest beim Feuer stark erwärmt wurde, sodass er- vermutlich- in den Bereich oberhalb von 400°C kam. Bei diesen Temperaturen geht die Streckgrenze von Baustählen in den Keller. Ein Effekt, den man sich in der Technik zum Spannungsarmglühen (500 - 600°C) nutzt.
Ausserdem ist die Bauweise sehr anfällig für solche Probleme. Hochhäuser in dieser Bauweise sind bei amerikanischen Feuerwehrleuten ausgesprochen unbeliebt.