Ach Blödsinn, der Typ ist einfach nur ein Blender der keine Ahnung hat wovon er redet und hier russophobe Klischees bedient.
Druckbare Version
Anbei eine perfekte Analyse aus Keupps Feder. Das dürfte ungefähr passen. :)
In der Frühjahrsoffensive werden wir Bilder von westlichen Leopard-2- und Challenger-2-Panzern sehen, die deutlich weiter als russische Panzer schiessen und diese daher aus der Ferne eliminieren können.
«Deswegen sage ich: Russland wird den Krieg im Oktober 2023* verloren haben»
Die Ukraine wird vermutlich von Saporischja via Melitopol an die Schwarzmeerküste vorstossen und so die Front in zwei Teile spalten. Mit einem Schwenk nach Westen könnten sie dann die russischen Verbände zwischen Melitopol und Nowa Kachowka einkesseln.
Ausserdem könnte sie dann Himars-Raketensysteme an die Küste stellen und so die militärischen Installationen auf der Krim unter Beschuss nehmen sowie die Logistik unterbinden. Das wird dann der Moment sein, wo sich die russische Niederlage abzeichnet.
Das ist meine Prognose.
Deswegen habe ich auch gesagt: Russland wird den Krieg im Oktober militärisch verloren haben. Die militärische Lage wird vergleichbar sein mit 1944, als der europäische Krieg für die Achsenmächte verloren war.
Ich rechne es Ihnen am Beispiel der Panzer vor. Es gibt dazu gute Schätzungen. Die eine stammt von der schwedischen Verteidigungsagentur FOI. Die andere ist die Schätzung des IISS aus London. Diese Institute kommen auf ungefähr 2900 einsatzfähige russische Kampfpanzer.
Jetzt müssen Sie dem die Verlustrate entgegensetzen. Dafür nehme ich den Oryx-Blog. Hier sind wir heute auf 1845 Panzern, die Russland verloren hat – also etwa 5 pro Kriegstag. Die verbleibende Reserve von 1055 Stück reicht also noch für maximal 211 Kriegstage. Und da ist der Technologieeffekt – Russland mobilisiert immer ältere Panzer, während die Ukraine moderne westliche Systeme erhält – noch nicht einmal eingerechnet.
Und woher stammen die Oryx-Daten?
Oryx ist ein Kollektiv, das russische Verluste analysiert. Es ist die beste Datenquelle zu russischen Verlusten, die es überhaupt gibt. Dahinter stehen verschiedene Personen, die in Polen und in der Türkei sitzen und zählen. Diese Quelle ist wahrscheinlich noch konservativ, weil sie nur das zählt, was tatsächlich in Bild oder Video geolokalisiert nachgewiesen ist.
Und gesetzt den Fall, Russland hat doch noch mehr Reserven?
Was können die Russen übrig haben? Sie haben den Mythos einer angeblichen Wunderwaffe: des Kampfpanzers Armata T-14, den wir bis heute nicht auf dem Kampfplatz gesehen haben.
In der Frühjahrsoffensive werden wir Bilder von westlichen Leopard-2- und Challenger-2-Panzern sehen, die deutlich weiter als russische Panzer schiessen und diese daher aus der Ferne eliminieren können.
Wenn Sie den Technologieboost bei den Ukrainern sowie die russische Verlustrate und die sich erschöpfenden Ressourcen zusammenrechnen, dann ist eigentlich gar kein anderer Verlauf denkbar als eine russische Niederlage.
https://www.nzz.ch/feuilleton/marcus...ben-ld.1731488
*Flaschengeist
Putin hat den Befehl gegeben den US Amerikanern ihre " Freiheitsstatue " wegsprengen zu lassen,
was * deutschen Saboteuren leider nicht gelungen ist. Das hat der CIA herausgefunden. :D
Zitat:
13 kuriose Fakten über die Freiheitsstatue in New York
Seit 130 Jahren steht die Freiheitsstatue im Hafen von New York. Grund um etwas mehr über Lady Liberty zu erfahren. 13 kuriose Fakten zum Geburtstag.
1. Farbe: Eigentlich war die grüne Dame mit der Fackel in der Hand gar nicht grün. Forscher glauben, dass sie ursprünglich dunkelbraun war. Die Statue besteht aus einem Gerüst aus Eisen. Darum herum ist eine Schicht aus Kupfer – und das war eigentlich braun. Die Farbe hat aber nur ungefähr 20 Jahre gehalten, glauben die Wissenschaftler. Dann ist die Außenhaut der Statue verwittert und gerostet und nach und nach grün geworden.
2. Herkunft: Die Statue mit dem vollen Namen „Liberty Enlightening the World“ war ein Geschenk Frankreichs an die USA, allerdings nur teilweise. Für die Statue war Frankreich verantwortlich, für den Sockel die USA. Weil das Spendensammeln dafür auf beiden Seiten des Atlantiks äußerst stockend lief, kam das Geschenk dann zehn Jahre zu spät – eigentlich hatte es zum 100. Jahrestag der amerikanischen Unabhängigkeit 1876 eingeweiht werden sollen.
3. Transport: 1878 wurde der Kopf noch auf der Weltausstellung in Paris gezeigt. Dann wurde die Statue in 350 Teile zerlegt und in 214 Kisten mit dem Frachter „Isere“ durch stürmisches Wetter über den Atlantik transportiert. Innerhalb von vier Monaten wurde sie wieder zusammengebaut. Vor tausenden Zuschauern weihte der damalige US-Präsident Grover Cleveland die Statue am 28. Oktober 1886 im Hafen von New York ein.
4. Insel: Die Freiheitsstatue hat ihre eigene Insel namens Liberty Island, die etwa 2,5 Kilometer von der Südspitze Manhattans entfernt ist. Obwohl das Wasser um die Insel herum schon zum Bundesstaat New Jersey gehört, ist der Bundesstaat New York für Liberty Island zuständig. Auf der Insel war früher eine Festung und sie hieß Bedloe Island. Erst 1956 wurde sie offiziell in Liberty Island umbenannt.
5. Mitbewohner: Mehr als 200 Jahre lang haben Menschen auf der Insel gelebt, wenn auch nie viele. Seit Anfang 2014 aber lebt „Lady Liberty“ dort allein, nachdem ihr letzter Nachbar, der Aufsichtsbeamte David Luchsinger, seinen Ruhestand antrat. Vier Jahre lang hatte Luchsinger gemeinsam mit seiner Frau Debbie in einem kleinen Gebäude auf der berühmten Insel gelebt und als Hausmeister der Statue gearbeitet. Wirbelsturm „Sandy“ hatte das Haus des Paares 2012 jedoch so stark zerstört, dass die Luchsingers vorübergehend ausquartiert werden mussten. Die Hausmeister der Statue leben nun nicht mehr auf Liberty Island. Allerdings bekommt die grüne Dame jährlich Besuch von rund vier Millionen per Fähre anreisenden Touristen.
6. Sturm: Auch die Freiheitsstatue selbst wurde von „Sandy“ leicht beschädigt, ist inzwischen aber wieder repariert und besuchsbereit. Bei starkem Wind kann die Statue fast acht Zentimeter hin- und herschaukeln, die Fackel sogar zwölf.
7. Designer: Entworfen hat die Statue der Franzose Frédéric-Auguste Bartholdi. Sie stellt Libertas, die römische Göttin der Freiheit dar. Das Gesicht modellierte Bartholdi angeblich dem seiner Mutter nach.
8. Aussehen: 46 Meter ist die Statue ohne Sockel hoch, die Nase 1,37 Meter lang. „Lady Liberty“ trägt ein Gewand, hat in der linken Hand eine Tafel mit dem Datum der amerikanischen Unabhängigkeit und streckt die rechte Hand mit einer Fackel in die Höhe. Auf dem Kopf trägt sie eine Krone mit sieben Zacken – für jeden Kontinent eine und aus Schaumgummi eine beliebte Touristenverkleidung.
9. Gang: „Lady Liberty“ steht nicht, sie geht. Ihr rechter Fuß ist angehoben. Um die Füße herum sind zerbrochene Ketten, als Symbol der Befreiung.
10. Fackel: Die Fackel sollte ursprünglich als Leuchtturm dienen. Wissenschaftler bastelten jahrelang daran herum, bekamen sie aber einfach nicht hell genug. Deswegen hat die Fackel nun keine Funktion. Vor 100 Jahren wurde der rechte Arm zudem bei einem Sprengstoffanschlag * deutscher Saboteure beschädigt. Seitdem darf nur noch der Hausmeister über eine lange, wacklige Leiter in die Fackel klettern.
11. Museum: Besucher dürfen in die Statue und – nach vorheriger Anmeldung – auch bis in die Krone. Im Sockel gibt es ein kleines Museum. Vor kurzem hat die zuständige US-Parkbehörde den Bau eines neuen Museums auf der Insel angekündigt.
12. Schwester: Die Statue hat viele Zwillingsschwestern in anderen Städten, darunter eine im Elsass. Diese ist nur 12 Meter hoch und eine Nachbildung aus Kunstharz. Wie die große Schwester in New York steht sie am Stadteingang und begrüßt dort seit 2004 die Ankommenden. Warum gerade in Colmar? Designer Bartholdi wurde 1834 im elsässischen Ort geboren. Während Bartholdi Jahre an der Statue arbeitete, wurde die Nachbildung über 100 Jahre später innerhalb neun Monaten fertig.
13. Ikone: Künstler haben die Freiheitsstatue gemalt, und auch in zahlreichen Filmen spielt sie eine Rolle. Dabei wurde sie allerdings auch mehrfach – wie beispielsweise in „Independence Day“ oder „The Day After Tomorrow“ – zerstört. (dpa)
https://www.derwesten.de/reise/13-ku...d12301332.html