Den Stinkefinger, den man ihr europaweit zeigt, will sie einfach nicht erkennen.
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Dann will ich dir mal etwas zum Thema "Islamisierung Europas" und meinem dazugehörigen "Gefühl" sagen.
1. Der Islam ist auf dem Vormarsch, das ist anhand der wachsenden Zahl von muslimischen Zuwanderern sowie der hohe Geburtenrate innerhalb der muslimischen Bevölkerung unbestreitbar.
2. Es gibt darüber hinaus keinerlei koordinierte, zentral geführte, ideologische bzw. strategische "Vereinnahmungsplanungen", was unsere "westlich" ausgerichteten Gesellschaften betrifft.
3. Wozu auch? Der Islam bzw. der Koran schreibt "göttlicherseits" zwingend fest, dass diese Vereinnahmung stattzufinden hat. Und hierbei ist das Mittel der Wahl egal: Es reicht von der gewaltsamen Übernahme bis hin zur friedlichen "Überzeugung" der Andersgläubigen.
4. Die Gefahr bezüglich des Fortbestandes unserer westlichen Wertegemeinschaften geht heutzutage nicht primär vom Islam aus, sondern von der sozio-kulturell-ökonomischen Dominanz Chinas! Dieses Autokratie ist uns auf fast allen gesellschaftlichen Gebieten überlegen, lediglich das "Fähnchen der individuellen Freiheit" ist dort ein kleineres...
5. Wie man davon abgesehen dennoch die unbestreitbar vorhandene, mehr oder weniger subtile Islamisierung Europas verhindern kann, ist recht einfach:
5.1. Keine weiteren Moschee-Neubauten, das gilt für ganz Europa!
5.2. Keinen Religionsunterricht an Schulen, keine privaten Koranschulen
5.3. Generelles Kopftuchverbot in öffentlichen Bereichen
Und wer hier sagt, dass läuft doch auf eine Ungleichbehandlung zwischen Moslems und Nicht-Moslems hinaus, dem sei gesagt: Richtig, das stimmt - und das soll auch ganz bewusst so sein!
Die 4,5 Mio. Moslems haben "Bestandsschutz"; ihr Aufenthaltsrecht wird nicht angetastet. Aber sie haben sich an "neue Regeln" anzupassen, was die Ausübung ihrer Religion, die Darstellung selbiger sowie die Weiterverbreitung im öffentlichen Leben unserer europäischen Gesellschaften betrifft.
Sie verhält sich vielleicht nicht wie eine Pastorentochter, ihr Wertegefüge jedoch ist eindeutig christlich determiniert und vom Grundgedanken der Barmherzigkeit und Nächstenliebe geprägt - und zwar ohne soziologische bzw. politische Abwägung. Genau das darf sich ein Regierungsoberhaupt aber nicht leisten. Dieses ist legitimiert, für sein Volk Gutes zu tun und nicht für die ganze Welt. Wobei noch zu differenzieren wäre, was man unter einer "guten Tat" so alles verstehen kann...
Mit welchen Mehrheiten möchtest du das Grundgesetz ändern? Mit der Gewaltmehrheit? Welcher? Mit der politischen Mehrheit? Welcher?
Wir können gerne wunschorientiert diskutieren, aber sollten als Vertreter der seriösen Forenlinie den Boden der Realität nur zu kurzen Hopsern der Freude verlassen und auch nicht versuchen, über das Wasser zu gehen, ohne es vorher einzufrieren.