AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Brutus
Bernard Lecache, Präsident der Jüdischen Weltliga und der LICRA, 1932:"Deutschland ist unser Staatsfeind Nummer Eins. Es ist unsere Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären."
Kann es sein, dass du dich im Datum vertippt hast? Nach meinen Informationen hat Lecache diese Sätze am 9.11.1938 gesprochen. Meine Informationen stammen übrigens von einer NPD-Seite.
Und dass 1938 die Juden weltweit nicht sonderlich gut auf Deutschland zu sprechen waren, ist eigentlich nicht verwunderlich.
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Apifera
Kann es sein, dass du dich im Datum vertippt hast? Nach meinen Informationen hat Lecache diese Sätze am 9.11.1938 gesprochen. Meine Informationen stammen übrigens von einer NPD-Seite.
Und dass 1938 die Juden weltweit nicht sonderlich gut auf Deutschland zu sprechen waren, ist eigentlich nicht verwunderlich.
Lies doch einfach mal die zionistische Geschichtsschreibung, deren ureigene Darstellung des jüdischen Aushungerungs-Boykotts 1933, die werden ja wohl selbst am besten wissen, was sie gemacht haben... ;)
"Just weeks after Hitler assumed power on January 30, 1933, a patchwork of competing Jewish forces, led by American Jewish Congress president Rabbi Stephen Wise, civil rights crusader Louis Untermeyer, and the combative Jewish War Veterans, initiated a highly effective boycott of German goods and services."
http://www.jewishvirtuallibrary.org/...ust/Black.html
Auf deutsch: "Nur Wochen nachdem Hitler an die Macht gekommen war am 30.1.1933 hatte ein loser Verband konkurrierender jüdischer Kräfte [...] einen höchst effektiven Boykott deutscher Waren und Dienstleistungen initiiert."
http://de.metapedia.org/w/images/thu...usa_1933_1.jpg
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Beißer
Das kann nicht sein. Es gibt doch kein Zweiklassenrecht!
Das ist halt der Unterschied zwischen Deutschland und der USA, letztere erlauben noch Meinungsfreiheit.
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Gawen
Es waren verdammt viele und das Motto war "Hungert Deutschland diesen Winter bis zur Unterwerfung aus.
Unterwerfung unter wen, und unter was, fragt man, und versteht die Welt nicht mehr? Etwa unter den *Vertrag* von Versailles?`
Führt, ausgehend von den hysterischen Boykottaufrufen, vielleicht eine Spur zurück zu Bernard M. Baruch als Teilnehmer der Reparationskommission, dem in Versailles ebenfalls anwesenden inbrünstigen Deutschenhasser Henry Morgenthau sen., und weiter zurück zur Balfour-Declaration und dem Bankhaus Rothschild?
Haben wir nunmehr den blutroten Faden gefunden, der WK1, den Kriegseintritt der USA, das Diktat von Versailles und die Bemerkung von Lord Halifax logisch miteinander verbindet, wonach Großbritannien *Hitler zum Kriege gezwungen habe, damit er nicht mehr auf friedlichem Weg ein Stück des Versailler Vertrags nach dem anderen revidieren kann*?
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Brutus
Führt, ausgehend von den hysterischen Boykottaufrufen, vielleicht eine Spur zurück zu Bernard M. Baruch als Teilnehmer der Reparationskommission, dem in Versailles ebenfalls anwesenden inbrünstigen Deutschenhasser Henry Morgenthau sen., und weiter zurück zur Balfour-Declaration und dem Bankhaus Rothschild?
Haben wir nunmehr den blutroten Faden gefunden, der WK1, den Kriegseintritt der USA, das Diktat von Versailles und die Bemerkung von Lord Halifax logisch miteinander verbindet, wonach Großbritannien *Hitler zum Kriege gezwungen habe, damit er nicht mehr auf friedlichem Weg ein Stück des Versailler Vertrags nach dem anderen revidieren kann*?
Bleib bei den Fakten, das Problem war zunächst das Gespann Untermyer/Morgenthau.
Die haben jahrelang gebohrt, bis Lend & Lease dann zustande kam. ;)
http://books.google.de/books?id=8_DI...enthau&f=false
Untermyer war kein kleiner Dummer, der war ein direkter Kriegsprofiteur als Großaktionär von Bethlehem Steel, das waren die mit "ein Kriegsschiff pro Tag"...
Interessanter, weil völlig nebulös ist die Kriegsfinanzierung auf Seiten der USA, da ist mir nicht eine ordentliche wirtschaftsgeschichtliche Publikation zu bekannt.
In dieser Ecke ist m.E. auch bis heute die Macht der "Lobby" zu suchen, ich vermute es gibt da eine schwarze Buchführung bis heute unbeglichener Deckel.
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[QUOTE=Gawen;3584555]Lies doch einfach mal die zionistische Geschichtsschreibung, deren ureigene Darstellung des jüdischen Aushungerungs-Boykotts 1933, die werden ja wohl selbst am besten wissen, was sie gemacht haben... ;)
"Just weeks after Hitler assumed power on January 30, 1933, a patchwork of competing Jewish forces, led by American Jewish Congress president Rabbi Stephen Wise, civil rights crusader Louis Untermeyer, and the combative Jewish War Veterans, initiated a highly effective boycott of German goods and services."
http://www.jewishvirtuallibrary.org/...ust/Black.html
Auf deutsch: "Nur Wochen nachdem Hitler an die Macht gekommen war am 30.1.1933 hatte ein loser Verband konkurrierender jüdischer Kräfte [...] einen höchst effektiven Boykott deutscher Waren und Dienstleistungen initiiert."
Dieser lose Verband konkurrierender jüdischer Kräfte waren jüdische Geschäftsleute in Großbritannien.
Für die Juden in Großbritannien sprach damals das Jewish Board of Deputies. Und diese Institution hatte am 27. März 1933 in der Londoner Times erklärt:
Zitat:
Die Vertretung der in Großbritannien ansässigen Juden, der Jewish Board of Deputies, erklärte vielmehr ..., er wolle sich nicht in innerdeutsche Angelegenheiten einmischen. Boykottmaßnahmen und Protestversammlungen seien 'spontane Ausbrüche der Empörung' einzelner Personen, aber nicht vom Board organisiert.
Die Nazis haben schon vor der Machtergreifung deutlich genug gesagt, was sie von den Juden halten. Dass diese Machtergreifung von den Juden nicht unbedingt begeistert aufgenommen wurde, sollte verständlich sein.
Ich finde es dennoch schäbig, einen Satz, der im Jahre 1938 ausgesprochen worden ist, auf das Jahr 1932 vorzudatieren.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Apifera
Dieser lose Verband konkurrierender jüdischer Kräfte waren jüdische Geschäftsleute in Großbritannien.
Das ist Bullshit. Die treibende Kraft war der US Zionist Untermyer, der sogar 1933 eine weltweite ökonomische Boykott-Konferenz in Amsterdam vor der deutschen Haustüre abhielt. "Heiliger Krieg!"
http://www.hirhome.com/israel/untermyer.gif
Die selben weltweit ausgerichteten Methoden kannst Du heute in Sachen Iran selbst live miterleben, das lief damals genauso.
"initiierte Untermyer einen US-Boykott deutscher Importe und erklärte auf einem jüdischen Weltkongress in Amsterdam 1933 Deutschland einen „Heiligen Krieg”. Diesen Aufruf wiederholte er nach seiner Rückkehr nach New York in einer Rede, die von WABC per Radio ausgestrahlt und am 7. August 1933 in der New York Times als Mitschrift veröffentlicht wurde. Als Präsident der World Jewish Economic Federation unternahm er im Juli 1933 beim Völkerbund den erfolglosen Versuch eines internationalen Boykotts NS-Deutschlands."
http://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_Untermyer
"In Britain Lord Melchett and the British Trade Unions Congress took the initiative in the same month of June, sending official invitations to the independent boycott committees all over the world to organize themselves in the proposed World Jewish Economic Conference.[186]
We have here, then, what would be everybody’s strategic center"
http://www.hirhome.com/israel/leaders0.htm
Es ist doch alles bekannt, lies einfach mal "Hitlers bitterest foe".
http://goliath.ecnext.com/coms2/gi_0...oe-Samuel.html
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Apifera
Ich finde es dennoch schäbig, einen Satz, der im Jahre 1938 ausgesprochen worden ist, auf das Jahr 1932 vorzudatieren.
Ich hab' die Bemerkung aus 1932. Sollte sich das als Irrtum herausstellen, werde ich ihn selbstverständlich korrigieren. Müßte nachschauen, ob sich in *Jüdische Kriegserklärungen* (Hartmut Stern) etwas findet.
Selbst wenn sich die zeitliche Zuordnung dieses Zitats nicht halten lassen sollte, ändert sich nichts an dem Ablauf von Actio und Reactio.
Die Frage, ob es jüdische Kriegserklärungen gegeben hat, taucht nicht zum ersten mal auf.
Der israelische Richter Halevy erklärte beim Eichmannprozeß 1961: „Es gab tatsächlich eine Erklärung von Professor Chaim Weizman aus dem Jahre 1939, die man als Kriegserklärung des Judentums an Deutschland verstehen kann.
Als gegen Kriegsende 1944/45 maßgebliche jüdische Kreise unter Führung des späteren israelischen Ministers Siegfried Moses Reparationsansprüche gegen ein besiegtes Deutschland erhoben, hieß es zur Begründung:
“Jüdische Ansprüche auf Entschädigung müssen auf Anerkennung der Tatsache beruhen, dass die Juden einer seit 1933 (!) mit Deutschland im Krieg befindlichen Nation angehören“, schreibt die israelische Professorin Nana Sagi in ihrem Grundlagenwerk, Wiedergutmachung für Israel, Stuttgart, S. 27.
Damit kann die Abklärung, was Ursache, was Folge gewesen ist, auf das Jahr 1933 eingegrenzt werden.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Beißer
In Deutschland ist Deutsch die offizielle Sprache.
Einer der fähigsten deutschen Dichter hat mal gesagt, man müsse dem Volk aufs Maul schauen. Er hielt offenbar nichts davon, ihm eine offizielle Sprache überzustülpen. Und dass das Deutsche über lange Zeit die verschiedensten Einflüsse aus anderen Sprachen übernommen hat, von Latein über Französisch bis zu Englisch, hat ihm wahrhaftig nicht geschadet.
Übrigens ist das in allen Sprachen so und war auch schon immer so. Nach den Feldzügen Alexanders des Großen wimmelten die Sprachen der Antike plötzlich von Hellenismen. Und wo Roms Legionen hinkamen, wurden Latinismen üblich.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Haben diese jüdischen "Kriegserklärungen" irgendwas gebracht? Ich kann davon nirgends etwas finden. Bis 1939 hat sich doch die wirtschaftliche Lage Deutschlands ständig verbessert.
Nicht nur Juden sahen die Nazi-Regierung mit Skepsis an. Es gab auch viele Deutsche, die ahnten, wohin die Reise gehen wird.
Ich erinnere stellvertretend an einen pfälzischen Kapuzinerpater, Ingbert Naab. Schon 1932 schrieb er:
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Der Nationalsozialismus ist eine Pest! Dem Krieg des Mittelalters folgte die Pest als eine Geißel der Menschheit. Aber diesem Krieg, den wir alle erlebt und gefühlt haben, und dessen Folgen Revolution, Inflation, Wirtschaftskrise und Arbeitslosigkeit heißen, folgte eine geistige Pest: der Nationalsozialismus. Die Übel, unter welchen die Völker leiden, können allein geheilt werden durch Verständigung, Versöhnung, Abrüstung und Frieden. Nationalsozialismus aber bedeutet: Feindschaft mit den benachbarten Nationen, Gewaltherrschaft im Innern, Bürgerkrieg, Völkerkrieg. Nationalsozialismus heißt: Lüge, Hass, Brudermord und grenzenlose Not.
Hitler wollte zwölf Jahre Zeit bekommen. Naab kommentierte diese Forderung des Führers:
Zitat:
Ja, gebt ihm zwölf Jahre Zeit und er wird Deutschland zerstören, dass ihr es nicht mehr kennt.
Geschrieben in einem offenen Brief an den Führer am 20. März 1933.
Es bestehen keine vernünftigen Zweifel: Hitler hat seit seiner Machtergreifung auf den zweiten Weltkrieg hingearbeitet, er hat ihn von Anfang an gewollt. Wer die Schuld Hitlers am Krieg relativieren will, der betrachtet Lüge und Hass als legitimes Mittel der Politik.