Du nimmst mir das Wort aus dem Mund. :ja:
Aber eigentlich wollte ich nur ausdrücken, dass die kindermordende Bande dort (die ein ganzes Land kontrolliert), ähnlich wie die Mafia, als reine Gangsterbande einzustufen ist.
Wer vor Wehrlosen nicht halt macht, sich an Frauen und Kindern vergreift, hat jede Art von Respekt, Anerkennung oder Verständnis verspielt.
Mit solchen Leuten zu verhandeln hieße, sich in die Gosse zu begeben.
Dass der Terrorstaat von Kriminellen regiert wird, die das internationale Recht als Fußabtreter benutzen, hat sich erst jetzt wieder gezeigt, als sie zur Anhörung vor dem
Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag nicht erschienen sind.
Die UN-Vollversammlung (
dessen Präsidentin unsere Barböck einmal werden will / über die, hinter vorgehaltener Hand, die ganze Welt lacht) hatte den IGH damit beauftragt zu klären, welche Verpflichtungen „Israel“ als Besatzungsmacht hat, um internationale humanitäre Hilfe und Entwicklungshilfe zuzulassen.
Die einzige Reaktion von Regime-Vertretern war (wer hätte etwas anderes erwartet) das übliche Antisemitismus-Gedöns.
Holocaust-Verweis und Antisemitismuskeule = Schild und Schwert des Zionismus.
Und Garant des Freibriefs für Verbrechen aller Art!
Er hat schon Maßstäbe für Tod und Vernichtung gesetzt, nicht umsonst trug er den Beinamen
"Bulldozer".
Seine Blutspur reicht von Beirut bis in den Sinai, und doch gibt es immer noch schlimmere Massenmörder, wie wir gerade in Gaza sehen.
https://media.newyorker.com/photos/5...haron-580.jpeg
1982 beim Einmarsch in den Libanon.
Sharons langjährige Verbrecherkarriere (insb. das Auslösen der 2. Intifada) war der Anlass, mich mit dem Konflikt näher zu beschäftigen.
Diesen ausgekochten Schurken, von dem Peter Ustinov einmal sagte: „
Sharon ist ein Elefant auf der Suche nach Porzellanläden“, konnte ich mir durchaus in Nazi-Uniform vorstellen, sozusagen als Hermann Göring des Nationalzionismus. Das Gewand des Generalfeldmarschalls hätte ihm gepasst, wie auf den Leib geschneidert.
Da hätte überhaupt nichts geändert werden müssen.
Und für „Bulldozer“ Sharon waren Nazis in einigen Bereichen todsicher auch (heimliches) Vorbild. So wie auch heute wieder für einige.
Nur dass die sich heute ganz offen zu ihrer schmutzigen Gesinnung bekennen. Das ist der Unterschied.
In „
Israel“ besaß Sharon eine der größten, wenn nicht sogar DIE größte Farm, bewirtschaftet von billigen palästinensischen Landarbeitern.
Dort ging er oft mit seinem Hund spazieren. Das war kein Rehpinscher, Mops oder Spitz, nein, es musste (wie beim Führer) ein DEUTSCHER Schäferhund sein.
Blondi hieß der nicht, (das wäre zu auffällig gewesen) aber es musste trotzdem ein DEUTSCHER Name sein.
Also nannte er ihn „
Schwarz“.
Kein Scherz!
Nicht etwa „schwarz“ auf englisch oder hebräisch, nein, er hatte mit Absicht das deutsche Wort „
Schwarz“ gewählt.
Ich hörte selbst wie er ihn so zur Ordnung rief, als der Hund unter dem Tisch zwischen den Beinen seiner Gäste herumwuselte.
Das lockere Treffen mit seinen Henkersknechten auf der Farm wurde aufgezeichnet und in einer Dokumentation ausgestrahlt.
Aber warum ausgerechnet „Schwarz“?
War schwarz nicht die Farbe der Mussolini Faschisten oder der deutschen „
Schutzstaffel“?
Zu wem hat er sich wohl mehr hingezogen gefühlt?
Von Zufällen kann man wohl kaum sprechen.
Kurz nachdem er seinen Intimfeind Arafat hat umbringen lassen, traf ihn der Schlag, fiel er ins Koma und siechte dahin.
Manche mögen von himmlischer Gerechtigkeit sprechen.
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