Wie auch? Die Leute lebten schon dort, als der Orden ins Land kam. In alten Büchern las ich, dass zur Kaiserzeit in den Kirchen der Kurischen Nehrung wochentags lettisch/kurisch gepredigt wurde; und sonntags - besonders feierlich - auf deutsch.
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Du scheinst echt behindert zu sein...
Zitat:
Projektion (Psychoanalyse)
(Weitergeleitet von Projektion (Psychologie))
Projektion bezeichnet in der Psychoanalyse allgemein – und von Schulen unabhängig – einen Abwehrmechanismus. Der Begriff Projektion umfasst das Übertragen und Verlagern innerpsychischer Inhalte oder eines innerpsychischen Konfliktes durch die Abbildung eigener Emotionen, Affekte, Wünsche, Impulse und Eigenschaften, die im Widerspruch zu eigenen und/oder gesellschaftlichen Normen stehen können, auf andere Personen, Menschengruppen, Lebewesen oder Objekte der Außenwelt. Die „Abwehr“ besteht dabei darin, dass durch Projektion vermieden wird, sich mit Inhalten bei sich selbst auseinanderzusetzen, die man beim anderen sieht.
Und du bist offenbar zu borniert, um den Link vom Duden aufzurufen.
https://www.duden.de/rechtschreibung/ProjizierungZitat:
Zitat von Schloss
Ach ja, du kannst ja nie irgendwelche Links öffnen und die Kommentare in den Kommentarspalten kannst du auch nie lesen, du armer armer Kerl.
Hatte ich ganz vergessen.
Aber das Wort steht ja auch im Link. Den kannst du ja lesen.
Ist aber auch egal....schreib ruhig weiter von projezieren und fühl dich dabei ganz schlau.
Den nicht zitierten Part finde ich viel interessanter, weil da ein knackiger Widerspruch deutlich wird. Auf der einen Seite eine Jude, der Holoclaus-Gedenkstätten mit Millionen finanziert. Auf der anderen Seite der gleiche Jude, der Kampfverbände ins Leben ruft die den Holoclaus leugnen, sich mit SS-Insignien schmücken und Bandera feiern.
Zitat:
Er finanzierte den Aufbau der Kampfverbände Regiment Asow, Regiment Dnipro, Bataillon Ajdar sowie Bataillon Donbas, deren Gründung er 2014 bekannt gab.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ihor_Kolomojskyj
Das Rückgrat der ukrainischen Streitkräfte bilden dabei die Freiwilligenbataillone vom Typ "Asow" und "Aidar", denen sogar die im allgemeinen prowestliche Organisation Amnesty International Menschenrechtsverletzungen an der Zivilbevölkerung vorwirft. Und beide Bataillone führen klassische faschistische Embleme als Abzeichen, eines eben die Wolfsangel. Andere Bataillone hingegen, die von der faschistischen Gruppe OUN aufgestellt wurden, tragen ganz offen und unmissverständlich das Symbol der von Nazideutschland aufgestellten SS-Division "Galizien", einen goldenen Löwen auf hellblauem Grund, auf ihren Uniformärmeln.
http://www.heise.de/tp/artikel/43/43829/1.html
Videos: Heute (am 18.05.24) haben Hunderte ukrainische LKW-Fahrer die Autobahn zwischen Odessa und Kiew (rund 180 km von Odessa entfernt) blockiert und damit gegen das heute in Kraft getretene Mobilisierungsgesetz protestiert, das auch vor ihnen keine Ausnahmen bezüglich des Mobilmachungszwangs machen soll.
https://t.me/BifFidU/52895
Jein - es ging vor allem darum, die russischsprachigen Ukrainer und die Russen mit dieser Symbolik zu triggern... und gleichzeitig eine Bewegung zu nutzen die in der Ukraine schon eine "ruhmreiche" Geschichte hatte. Der Banderakult wurde vom CIA seit Ende WK2 in Diaspora weiter gepflegt und sofort in 1991 wieder begonnen in der Ukruine einzupflanzen.
Kolomoyskiy ist wie Chodorkowski ein Strohmann-Milliardär, der im Auftrage der Ostküste sich staatliches (Volks)vermögen unter den Nagel gerissen hat.
Die Gründung von Aidar/Asow & Co. erfolgte ebenso wie der Aufbau der ZeleBob-Story, weil das die Scriptschreiber bei der Regime-Change-Abteilung des CIA so wollten. K. war nur der Ausführende Manager.
Für mich ist das einfach nur eine globale Mafia auf höchstem Niveau. Ich glaube kaum, dass sich Kolomojskyj Gedanken darüber machte, Deutschland zu schaden als er seine billigen SS-Kopien gegen die Ostukraine losschickte. Ich denke eher, dass die ukrainischen Nationalisten unterwandert und missbraucht wurden. Auf Deutsch: verarscht wurden. Den Krieg den sie da führen, führen sie nicht fürs Land. Und so bitter es schmeckt, Parallelen zu Deutschlands Geschichte sind für mich deutlich wahrnehmbar.