AW: Die Habeck-Beleidigung
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SprecherZwo
Ja. Da verlangt der Narr aber viel:
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Habeck machte deutlich, dass die Länder Afrikas allerdings auch die Voraussetzungen schaffen müssten, um für deutsche Unternehmen attraktiv zu sein. „Für Investitionen in Kenia oder in ganz Afrika braucht es Planungssicherheit, Rechtssicherheit und ein Steuer- und juristisches System, das die Investitionen auch sicher macht.“
Unter Habeck geht es nicht mehr um Hochtechnologie. Er wird daher die Erwartungen gewaltig runterschrauben müssen.
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SprecherZwo
keiner will den korrupten Affen dort sehen! Es geht um Geldwäsche, Spesen für Betrug
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Voraussichtlich letzte große Auslandsreise vor Bundestagswahl
Der Bundeswirtschaftsminister hält sich zwei Tage zusammen mit einer Wirtschaftsdelegation in Kenia auf. Es ist voraussichtlich seine letzte große Auslandsreise vor der Bundestagswahl. Im Mittelpunkt steht die Teilnehme am 5. Deutsch-Afrikanischen Wirtschaftsgipfel. Diesen wird der Vizekanzler morgen zusammen mit Kenias Premierminister Musalia Mudavadi eröffnen.
Dabei handelt es sich um die wichtigste Wirtschaftsveranstaltung Deutschlands auf dem afrikanischen Kontinent. Erwartet werden rund 800 Teilnehmer aus verschiedenen Ländern Afrikas und aus Deutschland.
mit wem spricht er dort, mit Hilfe des korrupten Afrika Vereines, einem Langzeit: Kriminellem Enterprise
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SprecherZwo
Wieviel Milliarden deutscher Steuergelder kostet das?
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Rikimer
Schade, daß das kein Wolf im Schafspelz war.
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SprecherZwo
Ja, die Neger bauen aber lieber ein Atomkraftwerk.
Am Höllentor stellt Habeck auf einmal die Frage nach der russischen Atomkraft
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Ruprecht
Tja sogar die Neger sind schlauer als der grüne Schwachkopf.
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Ruprecht
Hahaha!
"Kenias Präsident William Ruto hatte schon von einer Viertelmillion Kenianern gesprochen, die man nach Deutschland schicken könne."
ABER: "derzeit geht es dem Vernehmen nach eher um eine dreistellige Zahl von Kenianern, die zum Arbeiten nach Deutschland kommen wollen."
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SingSing
Hahaha!
"Kenias Präsident William Ruto hatte schon von einer Viertelmillion Kenianern gesprochen, die man nach Deutschland schicken könne."
ABER: "derzeit geht es dem Vernehmen nach eher um eine dreistellige Zahl von Kenianern, die zum Arbeiten nach Deutschland kommen wollen."
Zum "Arbeiten", echt?
Na, ob das was wird.
Sollten die nicht alle Busfahrer werden, mir war so, oder waren das die 20 000 aus Ruanda.
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Ruprecht
Zum "Arbeiten", echt?
Na, ob das was wird.
Sollten die nicht alle Busfahrer werden, mir war so, oder waren das die 20 000 aus Ruanda.
Die Viertelmillion wird schon kommen, wenn auch nicht zum Arbeiten.
