AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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htc
wenn jemand einen krieg massiv eskaliert, dann trägt er doch auch schuld, obwohl er ihn nicht angefangen hat.
aber schon die absolut primitive frage, ob jemand den krieg massgeblich eskaliert hat, ist zu hoch und viel zu differenziert für den durchschnittlichen mediendiskurs, der so strukturiert ist, dass ihn jede dumpfbirne verstehen kann.
wenn sich zwei streiten, haben beide meistens schuld. die frage wäre aber ob die schuld von dem einen so groß ist, daß man sagen könnte »er habe den anderen dazu gezwungen«.
wenn AH redet über polnische verbrechen den deutschen angetan, hat er jedenfalls keine saubere weste. denn es gab bereits seit sie an der macht waren KZ. waren es nicht dachau und oranienburg? und wer saßen darin? genau, deutschen.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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Stopblitz
Wenn man sich die Englandpolitik Hitlers ansieht, dann merkt man erst was für ein Schwachkopf dieser gescheiterte Postkartenmaler eigentlich war. Dieses ganze dämliche Gefasel, dass die Briten unser Brudervolk seien war dermaßen für den Arsch. Deutsche und das unzüchtige verschlagene Inselvolk kann man nicht vergleichen. Da fehlt uns Deutschen einfach die Niederträchtigkeit.
Stichwort „Hitler und das britische Brudervolk”
Um von den Propagandaschlagworten wieder zur Geschichtswissenschaft zurückzukommen hier ein paar
Anmerkungen zur Zeitgeschichte.
1913 hatte die internationale Hochfinanz ihre Machtansprüche angemeldet.
Zitat:
„Die Stunde hat geschlagen für die Hochfinanz, öffentlich ihre Gesetze für die Welt zu diktieren, wie sie es bisher im Verborgenen getan hat. Die Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten, mit einer Autorität, die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball erstreckt.“
Erklärung anlässlich der Gründung der internationalen Bankenallianz 1913 in Paris. Alles begann mit einem geheimen Treffen der Spitzenbankiers im Jahre 1910 auf Jekyl Island, wo ein Ermächtigungsgesetz zugunsten der Hochfinanz ausgearbeitet und 1913 die FED gegründet wurde.
1918 waren die bisherigen Adels-Herrscher auf dem Kontinent vertrieben worden.
In Russland war ein weltwirtschaftsfeindliches System entstanden, hatte internationale Ausbeutungsabkommen annulliert und alle Bodenschätze verstaatlicht und so den internationalen Kapitalkreisen geschadet. Dass musste geändert werden.
Verschiedene Ölfirmen und westliche Demokratien versuchten mit Putschisten, gekauften Oppositionellen und Söldnerheeren das Sowjetsystem von außen und innen zu stürzen.
Als das nicht gelang, suchten die Kapitalkreise nach einer Möglichkeit mittels eines großen Krieges das Problem für die Weltwirtschaft zu lösen, Sir Deterding (brit.-niederländischer SHELL-OIL-Konzern) und General Hoffmann (französisch-deutsches Kalikartell) entwarfen Kriegspläne.
1926/27 blies die Londoner Bankencity zum Generalangriff auf die sowjetischen Weltwirtschaftsfeinde. Der Londoner Weltwirtschaftler Sir Georg Paish wies mit einem Manifest für die internationale Finanz den „Weg zur wirtschaftlichen Gesundung der Welt“, wo die Sowjetunion als Störenfried angeprangert wurde. Alle maßgeblichen Bankiers und Großkapitalisten aus 16 amerikanischen und europäischen Demokratien unterschrieben diesen Plan. Für die Wirtschaft in Deutschland unterzeichneten:
Geheimer Kommerzienrat Dr. Bosch, Vorsitzender der I.G. Farben Industrie, Heidelberg
Geheimrat Felix Deutsch, Vorsitzender der AEG, Berlin
Dr. Carl Melchior, in Firma M.M.Warburg & Co., Hamburg
Franz von Mendelssohn, Bankier, Berlin
Dr. Schacht, Präsident der Reichsbank
Karl Friedrich von Siemens, Vorsitzender der Siemenswerke, Berlin
Franz Urbig, Disconto-Gesellschaft, Berlin, eine Rothschildfiliale
Generaldirektor Vögler, Stahl-Werksverband, Dortmund
F.H.Witthoefft, Hauptteilhaber Arnold Otto Meyer, Hamburg
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post7045318
In Deutschland bot sich eine kleine Partei mit ihrem Programm an, die Kommunisten im Land und in der Welt zu bekämpfen, daher wurde sie schon frühzeitig von internationalen Konzernen aus London und New York heimlich finanziell unterstützt.
England und Italien galten den ideologischen Köpfen der Partei, Hitler, Hess und Haushofer, als die natürlichen Verbündeten in Europa, um einen „Germanenzug nach dem Osten“ beginnen zu können.
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Hintergrund:
Die Weltwirtschaft http://img.zvab.com/member/52525a/42989163.jpg
Herausgeber Prof. Haushofer (erster Name, Vater vom Geopolitiker Karl Haushofer):
mit M. Haushofer http://www2.buchfreund.de/covers/13592/31163_2.jpg
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post5330298
Bei den etablierten Historiker ist die Tendenz zu beobachten, den Hintergrund des Bruchs Hitlers mit Ludendorff und den Ursprung Hitlers neuer ideologischer Zielsetzungen nach dem missglückten Putsch von 1923 zu verschleiern.
Auch ist feststellbar, daß sie den Münchner Prof. Haushofer und seinen Schüler Rudolf Heß aus dem britischen Alexandrien, (beide teilweise jüdisch versippt und jüdischstämmig), als Ideengeber der geo- und außenpolitischen Vorstellungen in „Mein Kampf“, sowie den katholischen Beichtvater und „Mein Kampf”-Redakteur Hitlers, einen Benediktinerpriester und den Jesuitenpater Stempfle, ausblenden und Hitler so zum alleinigen Schurken in der Weltgeschichte machen.
Doch „Mein Kampf“ liefert selber den Beweis für die Abkehr Hitlers vom „völkischen Freiheitskampf“ Ludendorffs und die Hinwendung zu den Zielen internationaler „überstaatlicher Mächte“:
Zitat:
“Wollte man in Europa Grund und Boden, dann konnte dies im großen und ganzen nur auf Kosten Rußlands geschehen, dann mußte sich das neue Reich wieder auf der Straße der einstigen Ordensritter in Marsch setzen, um mit dem deutschen Schwert dem deutschen Pflug die Scholle, der Nation aber das tägliche Brot zu geben.
Für eine solche Politik allerdings gab es in Europa nur einen einzigen Bundesgenossen: England.
Nur mit England allein vermochte man, den Rücken gedeckt, den neuen Germanenzug zu beginnen. Das Recht hierzu wäre nicht geringer gewesen als das Recht unserer Vorfahren. Keiner unserer Pazifisten weigert sich, das Brot des Ostens zu essen, obwohl der erste Pflug einst „Schwert“ hieß!
Englands Geneigtheit zu gewinnen, durfte dann aber kein Opfer zu groß sein. Es war auf Kolonien und Seegeltung zu verzichten, der britischen Industrie aber die Konkurrenz zu ersparen.
Nur unbedingte klare Einstellung allein konnte zu einem solchen Ziele führen. Verzicht auf Welthandel und Kolonien, Verzicht auf eine deutsche Kriegsflotte, Konzentration der gesamten Machtmittel des Staates auf das Landheer.
Das Ergebnis wäre wohl eine augenblickliche Beschränkung gewesen, allein eine große und mächtige Zukunft.
Es gab eine Zeit, da England in diesem Sinne hätte mit sich reden lassen. Da es sehr wohl begriffen hatte, daß Deutschland infolge seiner Bevölkerungszunahme nach irgendeinem Ausweg suchen müsse und entweder mit England diesen in Europa fände oder ohne England in der Welt.” („Mein Kampf” 1926/ Ausgabe 43 S. 154)
Diese geopolitischen Zielsetzungen und Bündnisvorstellungen stammen eindeutig von den Englandfreunden Haushofer und Heß.
Womit auch die Frage etablierter Historiker beantwortet wäre: Geschah der England-Flug des Heß mit Einwilligung Hitlers? Natürlich. Alles schon 1924 von Haushofer-Heß-Hitler vorgedacht und vorgesehen in MK!
Zitat:
”In Europa wird es für Deutschland in absehbarer Zukunft nur zwei Verbündete geben können: England und Italien.” (MK 43 S.705)
Hier sehen wir wieder die Handschrift der Weltbrüder und Britenfreunde, Haushofer und Heß, und des Katholiken Hitlers zukünftige Rom-Schutz-Politik für den bayerischen Papstvertreter Pacelli und die Katholische Aktion, die sich an die Lebensraum-Ideen des altkatholischen Priesters Carl Jentsch von 1893 („Weder Kommunismus noch Kapitalismus”) anlehnten, vorgezeichnet.
Wegen dieser Bündnisvorstellungen, welche gegen die Interessen der völkischen Freiheitsbewegung der protestantischen Preußen, General Ludendorff, gerichtet waren, wollte, nach Veröffentlichung von MK, der Goebbels den Hitler aus der Partei werfen lassen!
Zitat:
”Damit ziehen wir Nationalsozialisten (die mit "Mein Kampf" erneuerte Partei nach 1925/26 und ohne Ludendorff) bewußt einen Strich unter die außenpolitische Richtung unserer Vorkriegszeit. Wir setzen dort an, wo man vor sechs Jahrhunderten endete. Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten. Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft.
Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Rußland und die ihm untertanen Randstaaten denken.” (Jentsch, 1893, Kap. 15, MK 43 S. 742)
Das aber war auch der Hoffmann-Rechberg-Plan der französischen Pilsudski-Unterstützer gegen Russland!
Zitat:
”Indem Hitler damals die Grundthese seiner aussenpolitischen Strategie preisgab, erklaerte er sich zugleich fuer die Unterstuetzung des sogenannten Hoffmann-Rechberg-Papen-Planes, dessen energischste Vertreter in der Fuehrung der Nazi-Partei Rosenberg und Goering waren. Zu den Hintermaennern dieses Planes gehoerten ausserdem der Kronprinz Wilhelm, der Sohn des Reichspraesidenten, Oskar von Hindenburg, der ehemalige kaiserliche Offizier Franz von Papen (päpstlichen Geheimkämmerer, Katholisches Zentrum, Mitglied des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem, Ritter des Malteserordens), Ritter Franz von Epp (“Mutter-Gottes-General”, hat den katholischen Separatisten Ritter von Kahr in Bayern an die Macht gebracht) und andere. Den Plan hatte der General Max Hoffmann entworfen. Dieser war im ersten Weltkriege Generalstabschef der Ost-Armee gewesen. Schon damals hatte er sehr nachdruecklich die Anschauung vertreten, dass, um der deutschen Armee den Sieg in kuerzester Frist zu sichern, die entscheidenden Schlaege an der Ostfront gefuehrt werden muessten. General Hoffmann ist einer derjenigen, die den Generalfeldmarschall von Moltke im Jahre 1914 veranlassten, die bekannten zwei Divisionen vom rechten Fluegel der Westfront nach dem Osten zu ueberfuehren, um sie gegen General Rennenkampf einzusetzen. Diese Massnahme bewahrte zwar die Gueter der ostpreussischen Junker vor Kriegsschaeden, aber sie fuehrte zur Niederlage an der Marne und war somit entscheidend fuer den Ausgang des Krieges.
Nach dem Zusammenbruch des Jahres 1918 wurde General Hoffmann zum Trommler fuer einen sofortigen Kreuzzug gegen die Sowjetunion. Er war ueberzeugt, dass durch einen deutsch-franzoesischen Feldzug gegen Sowjetrussland die Niederlage des deutschen Imperialismus in kuerzester Frist ausgeglichen und sein Drang nach dem Osten doch noch verwirklicht werden koenne. Schon im Jahre 1919 veranlasste Hoffmann den Industriellen Arnold Rechberg, Verhandlungen mit Marschall Foch ueber die Bildung einer deutsch-franzoesischen Expeditionsarmee zu fuehren. Im Jahre 1923 konspirierte Hoffmann erneut, um seine Plaene realisieren zu koennen. Er trat unter anderem mit dem englischen Botschafter in Berlin, Lord d'Abernon, in Verbindung. In dessen Tagebuch findet sich die folgende bezeichnende Bemerkung ueber Hoffmann: "Alle seine Gedanken sind beherrscht von der allgemeinen Auffassung, dass nichts in der Welt gelingen kann, bevor nicht die zivilisierten Maechte des Westens zusammenkommen und die Sowjetregierung auf haengen."
Arnold Rechberg wurde nun zum Haupteinpeitscher dieses Planes. Rechberg war im ersten Weltkriege persoenlicher Adjutant des Kronprinzen Wilhelm gewesen und stand mit diesem weiter in enger Fuehlung. Im Herrenklub gehoerte er zur Klique der Oskar von Hindenburg, Elard von Oldenburg-Januschau, Franz von Papen und Dr. Alfred Hugenberg. Rechberg war einer der Magnaten der deutschen Kali-Industrie, die sich in einem Kartellverhaeltnis zur franzoesischen Kali-Industrie befand. Ausserdem war Rechberg an der Stahlindustrie interessiert. Er betrieb zusammen mit der Wolff-Strauss-Gruppe fruehzeitig die Schaffung eines deutsch-franzoesischen Stahlkartells, von dem er hoffte, dass es spaeter auch die Ausbeutung der Erz- und Kohlenvorkommen in der Ukraine und im Donbass uebernehmen werde. Schliesslich stand Rechberg in Kontakt mit Dr. Georg Bell, dem Agenten Sir Henry Deterdings, Manager des britisch-niederländischen SHELL-OIL-Weltkonzerns, und unterhielt Verbindungen zu Alfred Rosenberg, der rechten Hand Hitlers in den Fragen der Ostpolitik.” (Paul Merker, Deutschland – Sein oder Nichtsein? Mexico 1944, Bd.2)
Max Hoffmann war der geistige Urheber des 1922 erstmals formulierten „Hoffmannplans“. Zusammen mit dem Industriellen Arnold Rechberg plante er einen antisowjetischen Feldzug. Deutschland sollte gemeinsam mit Großbritannien und Frankreich in Sowjetrussland intervenieren. Man müsse durch „gemeinsame militärische Intervention die Sowjetregierung stürzen, an deren Stelle eine verfassungsmäßige russische Regierung setzen und Russland wirtschaftlich wiederherstellen“.
http://de.wikipedia.org/wiki/Max_Hoffmann
Zur französisch-deutschen Kalikonzern-Clique gehörte auch der Großbankier Arthur Salomonsohn von der Disconto-Gesellschaft, einer Firma aus der Rothschild Bankenfamilie in London, Paris, Wien und New York.
1919 beteiligte Salomonsohn sich an der Finanzierung der Antibolschewistischen Liga. Im Mai 1918 schrieb er an den Staatssekretär des Reichsschatzamtes:
Zitat:
„Rußland [...] ist ein Kolonialland vor den Toren Deutschlands, das auf viele Jahrzehnte hinaus dem deutschen Handel und der deutschen Industrie überreiche Beschäftigung verspricht. Dieses Kolonialland Deutschland zu eröffnen, ist das Gebot des Tages.
http://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Salomonsohn
15.1.1922 Aussprache von Haushofer mit Gustav Stresemann
6.9.1923 Aussprache von General Haushofer mit Admiral v. Tirpitz
1924 Gründung der Zeitschrift „Geopolitik” von Haushofer, Vowinckel, Kurt Hesse.
24.6.1924 Erster Besuch Haushofers bei Hess und Hitler im Gefängnis von Landsberg.
13.3.1925 Zusammentrefffen von Haushofer mit Erzbischof Kardinal Schulte und dem Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer.
3.4.1925 Aussprache von Haushofer mit Reichsbankchef H. Schacht.
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Die internationalen finanziellen Förderer und Unterstützer des »Projekt Hitler«:
Der Reichbankchef Schacht, Freund der Bankiers Warburg in Hamburg, New York und London, sowie M. Normans von der Bank von England, sah in der kleinen Hitler-Partei das geeignete Mittel, um Deutschland für einen antisowjetischen Kreuzzug anzuführen. So brachte Schacht mit seiner Eingabe vom November 1932 an Reichspräsident Hindenburg, unterzeichnet von allen maßgeblichen Bankiers, Industriellen und Großagrariern in Deutschland, die NSDAP als antikommunistische Schutztruppe an die Macht. 1934 musste sich diese Partei von den Führern ihres antikapitalistischen Flügels blutig trennen und betrieb mit Schachts Hilfe eine hitzige Wirtschafts- und Kriegsaufrüstung für den Kampf gegen den internationalen Antikapitalismus der bolschewistischen Sowjets.
Im Scheinkrieg im Westen, nach dem westlichen Sitzkrieg beim Polenfeldzug, bewiesen die NS-Führer ihre englandfreundliche Einstellung:
Daher wurde von Hitler der Haltebefehl für die deutschen Panzertruppen vor Dünkirchen gegeben, damit über 300.000 britische Soldaten bequem fliehen konnten. Es war fast die gesamte Armee der Engländer, die so vor einer Gefangenschaft verschont wurde. Mit dieser „ritterlichen Geste“ wollten Hitler und Hess dem englischen Volk ihre Wohlgesonnenheit zeigen und einen zukünftigen Waffenstillstand vorbereiten. Aber in England regierte nicht das Volk, sondern die Londoner Bankencity und ihre adligen Laufburschen im Ober- und Unterhaus mit ihrem Kriegsherren Churchill an der Spitze. Diese volksfeindlichen Kreise konnten in der deutschen „Ritterlichkeit“ aber nur einen dummen strategischen Fehler sehen, waren nicht zu einem Waffenstillstand und Friedensangebot bereit und bauten später mit den geschenkten Geflohenen von Dünkirchen ihre Weltkriegsarmee auf.
Die so genannte Luftschlacht um England war nur ein deutsches Trainingsspiel, um die Sowjets über den wirklichen Endkampfgegner im Osten zu täuschen.
Auch die Planungen für „Seelöwe“ zur angeblichen Invasion der britischen Insel war nur ein Täuschungsmanöver für die Sowjets, wie auch die Planungen für „Felix“, um angeblich den britischen Stützpunkt Gibraltar zu besetzen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Seel%C3%B6we
http://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Felix
Hess, der britische Kolonialbürger aus Alexandrien, bewunderte das englische Weltreich und träumte von einer großen „nordischen Gemeinschaft“ der Brudervölker Deutschland und Englands, einer Idee, für die Cecil Rhodes schon 1902 in Großbritannien geworben hatte.
Doch die wirklichen Machthaber in der Londoner City und ihr Feldherr Churchill hatten keinen Sinn für den Traum von einem großgermanischen Reich und dachten mehr an die Schaffung eines zionistischen Staates im Orient und an eine Neue Weltordnung der Weltwirtschaft.
Dass hatte Hess offenbar nicht bedacht. Die wirklichen Machthaben ließen Haushofer und Hess über ihren Geheimdienst im Glauben, dass es da noch die alten Ideen und Kreise Cecil Rhodes gab. Sie ließen ihn in die Falle laufen, als er glaubte, mit seinem persönlichen Auftritt in England die „nordischen Brüder“ zu einem Friedensschluß und zu einem neutralen Verhalten bei ihrem Ostlandritt zu bewegen. In London hatte man andere Pläne, die vom Bankhaus R. und von SHELL-OIL bestimmt wurden.
Basta.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Hitler hat die Rüstung nicht angekurbelt, um die gesundende Wirtschaft
erneut ins Chaos und das zum Einheitsbewusstsein zurückfindende
deutsche Volk in Krieg zu stürzen. Kein Politiker setzt sich solche irrsinnigen
Ziele. Sie liessen sich auch nicht realisieren! Hatte Hitler nicht
erst aufzurüsten begonnen, als die Deutschland umlagernden Versailler
Mächte ihr Versprechen auf Abrüstung und gleichberechtigte Behandlung
Deutschlands gebrochen, die wiederholten Abrüstungsvorschläge deutscher
Regierungen zurückgewiesen, ja selbst weiter aufgerüstet und sich
überdies in militärischen Bündnissen, Blockbildungen und mündlichen
Zusicherungen gegenseitig verpflichtet hatten? Jedes einzelne Kabinett
der Weimarer Zeit war von der ständig akuten Gefahr des militärischen
Einmarsches irgendeines Nachbarn bedroht. Solche Invasionen sind tatsächlich
erfolgt, wiederholte ,Präventivkriegs-absichten vor der unmittelbaren
Ausführung wieder hinfällig geworden, Grenzlandkämpfe
nahezu an der Tagesordnung gewesen. Nur zögernd hatte sich Frankreich
bewegen lassen, auf das linke Rheinufer zu verzichten. ...
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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Nomen Nescio
wenn sich zwei streiten, haben beide meistens schuld. die frage wäre aber ob die schuld von dem einen so groß ist, daß man sagen könnte »er habe den anderen dazu gezwungen«.
wenn AH redet über polnische verbrechen den deutschen angetan, hat er jedenfalls keine saubere weste. denn es gab bereits seit sie an der macht waren KZ. waren es nicht dachau und oranienburg? und wer saßen darin? genau, deutschen.
Deine Geschichtskenntnis ist also derart mangelhaft dass du den Widerspruech im gefetteten Text nicht bemerkst!
Bis jetzt nur Albernheiten und Hampelmann-Intellektueller Diskurs zum Thema, seitens unserem fliegenden Hollaender.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Herr B.
Deine Geschichtskenntnis ist also derart mangelhaft dass du den Widerspruech im gefetteten Text nicht bemerkst!
Bis jetzt nur Albernheiten und Hampelmann-Intellektueller Diskurs zum Thema, seitens unserem fliegenden Hollaender.
Off Topic:
Nein, das ist ja das furchtbare. Er zielt ab auf Leute mit mangelhafter Geschichtskenntniss, ich bin sicher es gibt manche die auf seine stets unbelegten, zusammenfantasierten und unlogischen Erzaehlungen / Ansichten abfahren.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Seligman
Off Topic:
Nein, das ist ja das furchtbare. Er zielt ab auf Leute mit mangelhafter Geschichtskenntniss, ich bin sicher es gibt manche die auf seine stets unbelegten, zusammenfantasierten und unlogischen Erzaehlungen / Ansichten abfahren.
Klar, er duenkt sich, und erscheint bei geschichts-masochistischen Deutschen, immer Recht zu haben denn er ist ja schliesslich Niederlaender. Und damit WK2 Opfer!
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
1939 haben die Soldaten der westl.Demokratien gemault,das sie schon wieder für die Juden in den Krieg ziehen müssen.
Der Text des Liedes Christliche Soldaten wurde umgedichtet auf den jüd.brit.Kriegsminister dieser Text wurde den Soldaten verboten zu singen.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Seligman
Weihnachtsmann, Du bist wohl zu oft mit dem Kopf voran den Kamin runtergestuerzt. Du bist ja auch so einer der hier durchstuermt, dabei ungeachtet aller aussagekraeftigen Beitraege irgendeinen Scheiss hier reinfurzt um offensichtlich Streit zu provozieren.
Was soll das bringen?
Was konkret soll was bringen?
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
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htc
nur juristisch, nicht als reale handlung.
Mit welcher realen Handlung haben die USA Nazideutschland den Krieg erklärt?
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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Nikolaus
Mit welcher realen Handlung haben die USA Nazideutschland den Krieg erklärt?
In dem die USA den halben Atlantik zu ihrer Sicherheitszone machten und US Kriegsschiffe brit Schiffe an deutsche U-Boote ranführten und später auch selber angriffen und das als ein neutrales Land.