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AW: Hirntumor durch Handynutzung
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SprecherZwo
Du glaubst auch nur Studien, die dir in den Kram passen, siehe Klimawandel, wo du plötzlich schlauer als alle Experten bist.
Quatschkopf.Nur wenn man sich selbst mit der Materie befasst, kannst Du überhaupt mitreden aber keine Sorge, das passiert Dir eh nicht.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Neu
Beim Radar hat mans untersucht. Da wird auf aehnlichen Frequenzen wie dem Mobilfunk gesendet, auch "gepulst". Allerdings mit Richtantenne und hoher Leistung.
http://www.elektrosmog24.de/RADAR_ge...STRAHLUNG.html
"" Dazu gehören eine ·polnische Studie an Militärpersonal vom Zentrum für Strahlenbiologie und Strahlensicherheit Warschau (Zeitraum 15 Jahre; 127800 Soldaten; Verdoppelung der Krebsfälle gegenüber nicht exponierten Soldaten, Versechsfachung des Risikos für Lymphome und Leukämien), ·amerikanische Studie des Armstrong-Foschungslabors der Brooks Air Force Basis in Texas (Untersuchung von 230 Gehirntumoren bei den Angestellten; Zunahme des Risikos eines Hirntumors durch hochfrequente Strahlung um 39 %), ·deutsche Studie (signifikative Häufung von Hirntumorfällen in einem Umkreis von 3 km zu einer Radaranlage der Bundeswehr in Vollersode),...""
""Im Vergleich zu Mobilfunksendern, werden bei Radaranlagen vergleichbare Messwerte in Entfernungen nachgewiesen, die hundertmal weiter sind als bei GSM-Antennen.So wurden beispielsweise in 7 km Entfernung zum Flughafen Stuttgart Werte im Bereich einer “hohen Exposition” gemessen (4.785.000 µW/m²). Auch in 3,3 km Entfernung zum Flughafen Hamburg wurden 1.862.000 µW/m² (“hohe Exposition”) nachgewiesen.""
Die Bedeutung ist ganz klar. Eben keine starke Strahlung einfangen ist das Thema. Und die Messwerte der Anlage entsprachen ja auch den gesetzlichen Normen, die BIMSCH:
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/13/109/1310902.pdf
Ach du meine Güte, jetzt kommst du auch noch mit dem Radar an. Was für ein alberner Vergleich. :auro:
Diese Anlagen strahlen mit der annähernd millionenfachen Leistung im Vergleich zu unserem Handy-WLAN-Krempel. In der unmittelbaren Nähe der Richtkeulen der militärischen Anlagen ist die Abstrahlleistung so stark (im Kilowatt-Bereich), dass sogar nahe vorbeifliegende Vögel durch die Hochfrequenz getötet werden können.
Die meisten Erkrankungen im Zusammenhang mit den Radaranlagen im militärischen Bereich werden sowieso durch die Magnetrons oder Klystrons in den Endstufen verursacht, die bei diesen hohen Leistungen Röntgenstrahlen erzeugen und beim Wartungspersonal, das zu Mess- und Justierzwecken mit abgenommenen Abschirm-Verkleidungen der Sender-Endstufen arbeitet, möglicherweise Krebserkrankungen zu recht angenommen werden, aber doch nicht bei unserem Handy-WLAN-Spielzeug.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Klopperhorst
Keine Studie kann ernsthaft behaupten, dass sie die Gesundheit von 60 Mio. Menschen völlig unabhängig von E-Smog beurteilen kann.
Was es gibt, sind die Mainstream-Statistiken, welche angeblich keine Häufung von gewissen Krankheiten belegen.
Ich gebe aber nichts auf bezahlte System-Studien, sondern bediene mich meines eigenen Verstandes.
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Das kannst Du versuchen. Epidemiologische Untersuchungen zeigen jedoch, dass bei 2 Milliarden, nicht 60 Millionen Nutzern die Häufigkeit von HTumoren NICHT zunimmt.
Vielleicht können wir das Argument mal aufnehmen. Sapere aude ist ein schönes Konzept, dank Kant, jedoch hier einfach ungeeignet.
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Chronos
Ach du meine Güte, jetzt kommst du auch noch mit dem Radar an. Was für ein alberner Vergleich. :auro:
Diese Anlagen strahlen mit der annähernd millionenfachen Leistung im Vergleich zu unserem Handy-WLAN-Krempel. In der unmittelbaren Nähe der Richtkeulen der militärischen Anlagen ist die Abstrahlleistung so stark (im Kilowatt-Bereich), dass sogar nahe vorbeifliegende Vögel durch die Hochfrequenz getötet werden können.
Die meisten Erkrankungen im Zusammenhang mit den Radaranlagen im militärischen Bereich werden sowieso durch die Magnetrons oder Klystrons in den Endstufen verursacht, die bei diesen hohen Leistungen Röntgenstrahlen erzeugen und beim Wartungspersonal, das zu Mess- und Justierzwecken mit abgenommenen Abschirm-Verkleidungen der Sender-Endstufen arbeitet, möglicherweise Krebserkrankungen zu recht angenommen werden, aber doch nicht bei unserem Handy-WLAN-Spielzeug.
Gib Dir keine Mühe, hier wehen unklare Gedankenfetzen wie Herbstlaub durchs Oberstübchen, sonst nichts.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
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kotzfisch
Gib Dir keine Mühe, hier wehen unklare Gedankenfetzen wie Herbstlaub durchs Oberstübchen, sonst nichts.
Stimmt.
Man könnte fast verzweifeln, wenn man all den Unfug liest, der hier teilweise verbrochen wird. Ich schwanke dann immer zwischen einfachem ignorieren, oder aber in die Tasten zu hauen.
Mittlerweile sind wir beim Blitzschlag und bei den Radargeräten angelangt, um irgendwie auf Umwegen doch noch das Krebsrisiko bei den Wischphones und den Mobilfunkmasten herbei zu argumentieren.
Es ist mühsam geworden heutzutage mit all dem herumgeisternden Halb- oder Viertelwissen, unendlich mühsam....
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
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kotzfisch
Das kannst Du versuchen. Epidemiologische Untersuchungen zeigen jedoch, dass bei 2 Milliarden, nicht 60 Millionen Nutzern die Häufigkeit von HTumoren NICHT zunimmt.
Vielleicht können wir das Argument mal aufnehmen. Sapere aude ist ein schönes Konzept, dank Kant, jedoch hier einfach ungeeignet.
Ich hatte das: 60 Millionen derzeit auf die BRD bezogen.
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"Da kann was Wahres dran sein, wenn man bedenkt, dass die Volksvertreter auch in Plenarsitzungen ständig an ihrem Schmarrnphon hängen und danach dann abstimmen."
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MANFREDM
Ich hatte das: 60 Millionen derzeit auf die BRD bezogen.
Freilich- ich wollte es nur global beziehen.
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Chronos
Stimmt.
Man könnte fast verzweifeln, wenn man all den Unfug liest, der hier teilweise verbrochen wird. Ich schwanke dann immer zwischen einfachem ignorieren, oder aber in die Tasten zu hauen.
Mittlerweile sind wir beim Blitzschlag und bei den Radargeräten angelangt, um irgendwie auf Umwegen doch noch das Krebsrisiko bei den Wischphones und den Mobilfunkmasten herbei zu argumentieren.
Es ist mühsam geworden heutzutage mit all dem herumgeisternden Halb- oder Viertelwissen, unendlich mühsam....
Unfassbar ja.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Selbst das Bundesamt fuer Strahlenschutz warnt vor dem haeufigen Gebrauch von Handis und gibt Verhaltensvorschlaege zur Vermeidung einer zu grossen Strahlenbelastung:
https://www.bfs.de/DE/themen/emf/mob...BA69B.1_cid374
""Die Empfehlungen des BfS beziehen sich daher auf die Benutzung von Handys. Sie zielen darauf ab, die Stärke (Intensität) der hochfrequenten Felder zu verringern und die Dauer der Strahlenbelastung (Exposition) zu verkürzen.""
""Allerdings bestehen nach wie vor Unsicherheiten in der Risikobewertung, die durch das Deutsche Mobilfunk-Forschungsprogramm nicht vollständig beseitigt werden konnten.""
Sie geben eine Liste der Handis mit entsprechenden SAR - Werten heraus:
https://www.bfs.de/SiteGlobals/Forms..._Formular.html
Die Mindestabstaende zum Kopf werden mit 10, 20 oder 25 mm angegeben, damit die SAR - Werte von2 Watt pro Kilogramm nicht ueberschritten werden. Es wird von Unfruchtbarkeitsstoerungen berichtet und man empfiehlt schwangeren Frauen, sich nicht unnoetiger Exposition auszusetzen. Nach 10 Jahren intensivem Handigebrauch steigt das Risiko von einem Gehirntumor bereits signifikant an.
Das Bundesamt fuer Strahlenschutz raet in jedem Fall, wenns irgendwie geht, mit einem altmodischen Schnurtelefon zu telefonieren, oder anstatt mit Handi zu telefonieren, eine SMS zu schreiben.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
:cool: Da du das BfS zitierst, bist du sicher auch mit anderen Schlussfolgerungen des BfS einverstanden? :cool:
Zitat:
Zitat von
Neu
Selbst das Bundesamt fuer Strahlenschutz warnt vor dem haeufigen Gebrauch von Handis und gibt Verhaltensvorschlaege zur Vermeidung einer zu grossen Strahlenbelastung:
https://www.bfs.de/DE/themen/emf/mob...BA69B.1_cid374
""Die Empfehlungen des BfS beziehen sich daher auf die Benutzung von Handys. Sie zielen darauf ab, die Stärke (Intensität) der hochfrequenten Felder zu verringern und die Dauer der Strahlenbelastung (Exposition) zu verkürzen.""
""Allerdings bestehen nach wie vor Unsicherheiten in der Risikobewertung, die durch das Deutsche Mobilfunk-Forschungsprogramm nicht vollständig beseitigt werden konnten.""
Sie geben eine Liste der Handis mit entsprechenden SAR - Werten heraus:
https://www.bfs.de/SiteGlobals/Forms..._Formular.html
Die Mindestabstaende zum Kopf werden mit 10, 20 oder 25 mm angegeben, damit die SAR - Werte von2 Watt pro Kilogramm nicht ueberschritten werden. Es wird von Unfruchtbarkeitsstoerungen berichtet und man empfiehlt schwangeren Frauen, sich nicht unnoetiger Exposition auszusetzen. Nach 10 Jahren intensivem Handigebrauch steigt das Risiko von einem Gehirntumor bereits signifikant an.
Das Bundesamt fuer Strahlenschutz raet in jedem Fall, wenns irgendwie geht, mit einem altmodischen Schnurtelefon zu telefonieren, oder anstatt mit Handi zu telefonieren, eine SMS zu schreiben.
Dann wollen wir doch mal sehen, was das BfS zu gesundheitlichen Schäden schreibt: http://www.bfs.de/DE/themen/emf/hff/...iskutiert.html
Zitat:
Die Ergebnisse des DMF sowie weiterer aktueller nationaler und internationaler Studien konnten gesundheitsrelevante Wirkungen unterhalb der Grenzwerte nicht bestätigen.
Nicht-thermische biologische Wirkungen bei niedrigen Intensitäten hochfrequenter Felder nicht nachgewiesen
Allgemeine Gesundheit und kognitive Leistungsfähigkeit nicht beeinträchtigt
Kein nachgewiesenes erhöhtes Krebsrisiko
Keine akuten Wirkungen auf Embryonen bzw. Kinder
Die Frage der Langzeitwirkungen über einen Zeithorizont von mehr als fünfzehn Jahren hinaus bleibt weiterhin offen. Sie ist Gegenstand weiterer Untersuchungen.
Also in 15 Jahren mit jetzt 60 Millionen Nutzern in der BRD ist kein einziger Schaden durch 4G-Handygebrauch nachgewiesen. Mir reicht das, danke. :dg:
Übrigens, da der SAR-Wert 2 Watt / kg Körpergewicht beträgt, frag doch einfach mal nach, was bei sportlicher Betätigung passiert. 150 Watt mechanische Leistung über 30 min ergeben 600 Watt Wärmeleistung im Körper über 30 min. Dass heisst, du bist bei gesunder körperlicher Ausdauerleistung einem Wert von 8 Watt/ kg Körpergewicht ausgesetzt. Das Handy gibt aber nur eine Sendeleistung von insgesamt 2 Watt ab.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
MANFREDM
Also in 15 Jahren mit jetzt 60 Millionen Nutzern in der BRD ist kein einziger Schaden durch 4G-Handygebrauch nachgewiesen. Mir reicht das, danke. :dg:
Übrigens, da der SAR-Wert 2 Watt / kg Körpergewicht beträgt, frag doch einfach mal nach, was bei sportlicher Betätigung passiert. 150 Watt mechanische Leistung über 30 min ergeben 600 Watt Wärmeleistung im Körper über 30 min. Dass heisst, du bist bei gesunder körperlicher Ausdauerleistung einem Wert von 8 Watt/ kg Körpergewicht ausgesetzt. Das Handy gibt aber nur eine Sendeleistung von insgesamt 2 Watt ab.
Deine Energierechnung ist eine reine Erwaermung, nicht aber die Auswirkungen von HF. Die haben mndestens drei Auswirkungen: Erwaermung, Bewegung von Molekuelen, wenn sie in Resonanz geraten, und chemische Prozesse. Nachgewiesen ist, dass eine hohe Strahlenbelastung durch HF immer schaedlich ist.
Wo da die Unschaedlichkeitsgrenze sein soll, ist nicht bekannt. Die in Resonanz geradenen Molekuele - damit habe ich mich noch nicht befasst. Die chemischen Prozesse sehe ich als bedenklich; es erfolgt ja auch eine gewisse Elektrolyse, wo eben auch unkontrolliert Sauerstoffradikale und andere chemischen Substanzen entstehen.
https://innovatec-rheinbach.de/elekt...ozonerzeugung/
""Bei einem Elektroden-Potential oberhalb ca. 2,3 V ist theoretisch die Bildung von freien Sauerstoffatomen möglich.""
Die natuerlichen Sauerstoffradikale im Koerper treten nicht "ganz einfach so" auf, sondern werden sehr kontrolliert freigesetzt und sind ein Teil der Gesundheitspolizei; nicht umsonst ist Obst sehr gesund, und das Freisetzen dieser bei sportlicher Betaetigung gilt ebenfalls als sehr gesund (wenn man sie dann nicht durch "Radikalfaenger" vernichtet). Das Freisetzen von Sauerstoffradikalen durch Bestrahlung ist zwar auch bei der Krebstherapie ueblich; hier setzt man allerdings radioaktive Strahlen ein, die genau die gleiche Wirkung erzielen; aber man weiss auch, dass man damit auch Schaeden erzeugen kann.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
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Neu
Deine Energierechnung ist eine reine Erwaermung, nicht aber die Auswirkungen von HF. Die haben mndestens drei Auswirkungen: Erwaermung, Bewegung von Molekuelen, wenn sie in Resonanz geraten, und chemische Prozesse. Nachgewiesen ist, dass eine hohe Strahlenbelastung durch HF immer schaedlich ist.
Wo da die Unschaedlichkeitsgrenze sein soll, ist nicht bekannt. Die in Resonanz geradenen Molekuele - damit habe ich mich noch nicht befasst. Die chemischen Prozesse sehe ich als bedenklich; es erfolgt ja auch eine gewisse Elektrolyse, wo eben auch unkontrolliert Sauerstoffradikale und andere chemischen Substanzen entstehen.
https://innovatec-rheinbach.de/elekt...zonerzeuguauch ng/
""Bei einem Elektroden-Potential oberhalb ca. 2,3 V ist theoretisch die Bildung von freien Sauerstoffatomen möglich.""
Die natuerlichen Sauerstoffradikale im Koerper treten nicht "ganz einfach so" auf, sondern werden sehr kontrolliert freigesetzt und sind ein Teil der Gesundheitspolizei; nicht umsonst ist Obst sehr gesund, und das Freisetzen dieser bei sportlicher Betaetigung gilt ebenfalls als sehr gesund (wenn man sie dann nicht durch "Radikalfaenger" vernichtet). Das Freisetzen von Sauerstoffradikalen durch Bestrahlung ist zwar auch bei der Krebstherapie ueblich; hier setzt man allerdings radioaktive Strahlen ein, die genau die gleiche Wirkung erzielen; aber man weiss auch, dass man damit auch Schaeden erzeugen kann.
Du hast doch die Seite des BfS verlinkt. Dort steht:
Zitat:
Die Ergebnisse des DMF sowie weiterer aktueller nationaler und internationaler Studien konnten gesundheitsrelevante Wirkungen unterhalb der Grenzwerte nicht bestätigen.
Nicht-thermische biologische Wirkungen bei niedrigen Intensitäten hochfrequenter Felder nicht nachgewiesen
Allgemeine Gesundheit und kognitive Leistungsfähigkeit nicht beeinträchtigt
Kein nachgewiesenes erhöhtes Krebsrisiko
Keine akuten Wirkungen auf Embryonen bzw. Kinder
Frage: kannst du lesen? Wenn ja, bist du in der Lage Gelesenes zu verstehen? Wenn ja, dort steht nichts von dem Unfug, den du hier herbei fantasierst.
Dort auf deiner Webseite steht klar und deutlichlich: Nicht-thermische biologische Wirkungen bei niedrigen Intensitäten hochfrequenter Felder nicht nachgewiesen
Dein ganzes weiteres Gefasel (Elektrolyse, chemische Prozesse) sind Märchen aus 1001 Nacht. Du selbst verlinkst diese Webseite und diese Webseite widerlegt dein weiteres Gefasel klar und deutlich.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
MANFREDM
Dort auf deiner Webseite steht klar und deutlichlich: Nicht-thermische biologische Wirkungen bei niedrigen Intensitäten hochfrequenter Felder nicht nachgewiesen.
Und was soll dieser Satz aussagen? Dass sie nicht stattfinden? Hier geht man lediglich auf die Beweisumkehr ein. Einen Grenzwert kennt man nicht, man legt ihn halt willkuerlich fest. Den kennt man uebrigens in der gesamten Strahlenphysik oder - Chemie nicht. Es gibt zwar MAK - Werte etc., doch es ist bekannt, dass saubere Luft immer gesuender ist als leicht verschmutzte.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
Neu
Und was soll dieser Satz aussagen? Dass sie nicht stattfinden? Hier geht man lediglich auf die Beweisumkehr ein. Einen Grenzwert kennt man nicht, man legt ihn halt willkuerlich fest. Den kennt man uebrigens in der gesamten Strahlenphysik oder - Chemie nicht. Es gibt zwar MAK - Werte etc., doch es ist bekannt, dass saubere Luft immer gesuender ist als leicht verschmutzte.
Deine Aussage ist dumm. Du hast dir hier selbst in das Knie geschossen. Die von dir zitierte Webseite des BfS sagt klar und deutlich: Nicht-thermische biologische Wirkungen bei niedrigen Intensitäten hochfrequenter Felder nicht nachgewiesen.
Du widerlegst dich selbst. Ich muss das nicht mehr. :fizeig: Dein ganzes Gelaber über Elektrolyse, chemische Prozesse sind Märchen aus 1001 Nacht und widerlegst du selbst durch deine zitierte Webseite des BfS.
:crazy: So blöd möchte ich auch einmal sein. :dru:
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
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MANFREDM
:crazy: So blöd möchte ich auch einmal sein. :dru:
Bist du. Denn genau dieser Strahlenschutz sagt, dass man diese Strahlen meiden sollte. Und die Schweizer meinten eben, dass es in den Versuchen "immer wieder zu DNA - Schaeden kam".
Wenns da eine Maximalleistung und einen vorgeschriebenen Mindestabstand der Antenne im Geraet zum Koerper gaebe, der bauartbedingt zwangslaeufig gegeben sein muesste, waere das Thema weit entspannter. So hat man da mit Behoerdenwatt gespielt, und diese mit einem speziellen Impulsverfahren vervielfacht. Eine S-Stufe mehr bringt schonwas, und zwei S-Stufen eben noch mehr, und wenn der Beamte dies nicht messen kann, weils eben "nur ein Impuls ist", und man von einer Durchschnittsleistung ausgeht, ... Und ein Beamter hat keine Ahnung von sowas, selbst das Schweizer Gutachten geht nicht auf Impulsstaerken ein, sondern redet nur von "Hochfrequenz".
Ist wie bei den Atommeilern, die in Deutschland alle ja so ungefaehrlich waren - bis sie ploetzlich abgeschaltet wurden. Von den Behoerden alle fuer gut befunden, tuev - geprueft etc. Und wie beim Dieselskandal - aus dem Auspuff kommt nur CO2 und Wasserdampf - auf dem Pruefstand und mit Mogelsoftware. Und dann wundert man sich ueber Dieselfahrverbote oder Fahrverbote in Oesterreich.
Deutsche Behoerden koennen eben nichts, haben keine Ahnung von garnichts und lassen das schleifen - bis die Funkmasten dann alle abgeschaltet werden. So sieht die Zukunft dieser Technologie aus.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
Neu
Bist du. Denn genau dieser Strahlenschutz sagt, dass man diese Strahlen meiden sollte. Und die Schweizer meinten eben, dass es in den Versuchen "immer wieder zu DNA - Schaeden kam".
Wenns da eine Maximalleistung und einen vorgeschriebenen Mindestabstand der Antenne im Geraet zum Koerper gaebe, der bauartbedingt zwangslaeufig gegeben sein muesste, waere das Thema weit entspannter. So hat man da mit Behoerdenwatt gespielt, und diese mit einem speziellen Impulsverfahren vervielfacht. Eine S-Stufe mehr bringt schonwas, und zwei S-Stufen eben noch mehr, und wenn der Beamte dies nicht messen kann, weils eben "nur ein Impuls ist", und man von einer Durchschnittsleistung ausgeht, ... Und ein Beamter hat keine Ahnung von sowas, selbst das Schweizer Gutachten geht nicht auf Impulsstaerken ein, sondern redet nur von "Hochfrequenz".
Ist wie bei den Atommeilern, die in Deutschland alle ja so ungefaehrlich waren - bis sie ploetzlich abgeschaltet wurden. Von den Behoerden alle fuer gut befunden, tuev - geprueft etc. Und wie beim Dieselskandal - aus dem Auspuff kommt nur CO2 und Wasserdampf - auf dem Pruefstand und mit Mogelsoftware. Und dann wundert man sich ueber Dieselfahrverbote oder Fahrverbote in Oesterreich.
Deutsche Behoerden koennen eben nichts, haben keine Ahnung von garnichts und lassen das schleifen - bis die Funkmasten dann alle abgeschaltet werden. So sieht die Zukunft dieser Technologie aus.
Deine Aussagen sind Märchen aus 1001 Nacht. In der von dir hier zitierten Webseite des BfS wird das genau widerlegt. Das BfS sagt klar und deutlich: Nicht-thermische biologische Wirkungen bei niedrigen Intensitäten hochfrequenter Felder nicht nachgewiesen.
Warum widerlegst du dich eigentlich selbst? :appl: Was haben Diesel und Kernkraftwerke mit diesem Thema zu tun? :crazy: Nichts.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Wenn es so wäre, hätten wir alle Tumore an den Ohren. Völliger Quatsch !
völliger Quatsch.
Du hast keinen Schimmer von Biologie oder Wissenschaft generell.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Registrierter
„Mögliches Krebsrisiko“: Hirntumor durch Handynutzung
Der Hirntumor von Marc T. sitzt über seinem linken Ohr. Für den 44-Jährigen ist das Beweis genug – schließlich hat er genau dort zwanzig Jahre lang mehrmals täglich sein Handy hingehalten. In der Selbsthilfegruppe, die er regelmäßig aufsucht, findet er seine Theorie bestätigt: „Da hab’ ich schon einige kennengelernt, die auch den Tumor genau auf der Seite haben, mit der sie immer telefonierten“, sagt der Journalist dem „Berliner Kurier“.
...
Die russische Strahlenschutzbehörde RNCNIRP hatte Anfang des Jahres 2011 auf die Zunahme von Erkrankungen im Zusammenhang mit Mobilfunktelefonen hingewiesen – vor allem unter Kindern und Jugendlichen.
...
„Telefonieren Sie möglichst nicht bei schlechtem Empfang, wie zum Beispiel im Auto ohne Außenantenne. Je schlechter die Verbindung zur nächsten Basisstation ist, desto höher muss die Leistung sein, mit der das Handy sendet – und damit die Stärke (Intensität) des hochfrequenten Feldes.“ Zudem empfiehlt die Expertin die Nutzung von Head-Sets, da die Intensität der Felder mit der Entfernung von der Antenne abnimmt. „Nutzen Sie die SMS-Möglichkeiten, da Sie dann das Handy nicht am Kopf halten“, so Dehos weiter, „und verwenden Sie ein Handy mit möglichst niedrigem SAR-Wert, da dann Ihr Kopf beim Telefonieren geringeren Feldern ausgesetzt ist.“
http://de.nachrichten.yahoo.com/„mög...dynutzung.html
Dummes Zeug!
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Zitat von
Sheldon
Und Ornanie erzeugt Rückenmarkschwund
un.d krume Finga bekimmt man so das ma n kaum schraibn kan :hd:
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
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kiwi
un.d krume Finga bekimmt man so das ma n kaum schraibn kan :hd:
so lustig ist das gar nicht - red mal mit leuten vom fach, wieviele backfische arthrose in den daumen haben.... im hirn krüppel, weils eh deppert sind, an den flossen krüppel, prognose mies.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Zitat von
dscheipi
so lustig ist das gar nicht - red mal mit leuten vom fach, wieviele backfische arthrose in den daumen haben.... im hirn krüppel, weils eh deppert sind, an den flossen krüppel, prognose mies.
Ich habe einen Skidaumen. Grade wieder akut, weil ich eine zufallende Tür ncit loslassen wollte.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
Don
Ich habe einen Skidaumen. Grade wieder akut, weil ich eine zufallende Tür ncit loslassen wollte.
wobenzym dragees, hoch dosiert, arnica d 6
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
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dscheipi
wobenzym dragees, hoch dosiert, arnica d 6
Seit der BW Zeit hilft Mobilat gegen alles.
Keine Homopathie bitte. Ich bin Techniker.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
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Don
Seit der BW Zeit hilft Mobilat gegen alles.
Keine Homopathie bitte. Ich bin Techniker.
die drg. sind sehr gut - sportlermedizin. baut schwellungen etc. sehr zuverlässig ab.
techniker, naja, san a leid...
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
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MANFREDM
Dummes Zeug!
Dummer Kommentar.
Gehaltlos, hirnlos.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Es gibt keine einzige valide Studie, die Handynutzung mit Hirntumoren kausal in Verbindung bringen kann.
Damit ist das Thema ja eigentlich völlig erledigt.
Metastudien sagen das ebenfalls.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
Don
Seit der BW Zeit hilft Mobilat gegen alles.
Keine Homopathie bitte. Ich bin Techniker.
Tja...die Techniker-Krankenkasse bezahlte als eine der ersten für "Homopathie" ...
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Zitat von
LOL
Tja...die Techniker-Krankenkasse bezahlte als eine der ersten für "Homopathie" ...
das zeug kostet ja fast nix...das, was gräben rein reißt, ist von der anderen fraktion.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
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dscheipi
das zeug kostet ja fast nix...das, was gräben rein reißt, ist von der anderen fraktion.
Klar kostet der Mumpitz fast nichts. Ist ja logisch.
Schon bei einer Verdünnung von D6 aufwärts ist ja praktisch nur noch Wasser im Fläschchen und vom eigentlichen "Wirkstoff" befinden sich vielleicht nur noch wenige Moleküle im Wasser.
Bei D12 dürfte sich überhaupt kein "Wirkstoff"-Molekül mehr im Wasser befinden und das gesamte Präparat besteht nur noch aus Wasser.
Preisfrage: Um wieviel erhöht sich der pekuniäre Wert des Bodensees, wenn man einen Zuckerwürfel hinwirft?
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
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LOL
Tja...die Techniker-Krankenkasse bezahlte als eine der ersten für "Homopathie" ...
Ist mir bis heute schleierhaft. Es war übrigens kein Tippfehler.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
Chronos
Klar kostet der Mumpitz fast nichts. Ist ja logisch.
Schon bei einer Verdünnung von D6 aufwärts ist ja praktisch nur noch Wasser im Fläschchen und vom eigentlichen "Wirkstoff" befinden sich vielleicht nur noch wenige Moleküle im Wasser.
Bei D12 dürfte sich überhaupt kein "Wirkstoff"-Molekül mehr im Wasser befinden und das gesamte Präparat besteht nur noch aus Wasser.
Preisfrage: Um wieviel erhöht sich der pekuniäre Wert des Bodensees, wenn man einen Zuckerwürfel hinwirft?
ich trink nicht aus dem bodensee :)
ferner hab ich gute erfahrungen mit der homöopathie gemacht, bei mir und bei einem kater....
dass hier die entsprechenden fachleute das freilch besser wissen, ist klar.
gegen das geltungsbedürfnis von pyknikern - grundsätzlich gesagt - gibt es m.w. auch in der homöopathie nichts...leider. so ist jeder gefangen in seiner irdischen hülle :)
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
dscheipi
ich trink nicht aus dem bodensee :)
Das war auch nicht die Frage.
Die Frage lautete (in Anlehnung an die Kosten homöopathischer D12-Verdünnungen):
Um wieviel erhöht sich der Gesamtpreis des Bodenseewassers, wenn man einen Zuckerwürfel hineinwirft?
Zitat:
Zitat von
dscheipi
ferner hab ich gute erfahrungen mit der homöopathie gemacht, bei mir und bei einem kater....
Autosuggestion. Um beim Kater war es die besondere Zuwendung, denn wie wir wissen (und was die Ärzte auch in ihre Therapie einbeziehen), ist ein gutes und aufmunterndes Gespräch bei vielen Wehwehchen schon die halbe Heilung.
Zitat:
Zitat von
dscheipi
dass hier die entsprechenden fachleute das freilch besser wissen, ist klar.
gegen das geltungsbedürfnis von pyknikern - grundsätzlich gesagt - gibt es m.w. auch in der homöopathie nichts...leider. so ist jeder gefangen in seiner irdischen hülle :)
Wenn es so klar wäre, gäbe es eindeutige Beweise als Ergebnis sauber durchgeführter Versuche.
Gibt es aber nicht.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
Don
Ist mir bis heute schleierhaft. Es war übrigens kein Tippfehler.
:D
Wäre ich pöhse, würde ich in diesem Zusammenhang auf einer medialen Verbreitung des Wissens um den Nocebo-Effekt bestehen.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
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Chronos
Wenn es so klar wäre, gäbe es eindeutige Beweise als Ergebnis sauber durchgeführter Versuche.
Gibt es aber nicht.
Stimmt. Du erinnerst dich an den Film hier:
https://www.youtube.com/watch?v=Feh2wZfZYb8
Da wurde auch widerspruechliches diskutiert. Wieso bekamen die Schwalben starke Schaeden? Und dort lebende Voegel nicht? Auch hier haben wir es mit dem gleichen Wirkstoff zu tun.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
Neu
Stimmt. Du erinnerst dich an den Film hier:
https://www.youtube.com/watch?v=Feh2wZfZYb8
Da wurde auch widerspruechliches diskutiert. Wieso bekamen die Schwalben starke Schaeden? Und dort lebende Voegel nicht? Auch hier haben wir es mit dem gleichen Wirkstoff zu tun.
Ich schaue mir jetzt ganz sicher kein zweieinhalbstündiges Video an, um zu erraten, was du sagen möchtest.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Chronos
Das war auch nicht die Frage.
Die Frage lautete (in Anlehnung an die Kosten homöopathischer D12-Verdünnungen):
Um wieviel erhöht sich der Gesamtpreis des Bodenseewassers, wenn man einen Zuckerwürfel hineinwirft?
Autosuggestion. Um beim Kater war es die besondere Zuwendung, denn wie wir wissen (und was die Ärzte auch in ihre Therapie einbeziehen), ist ein gutes und aufmunterndes Gespräch bei vielen Wehwehchen schon die halbe Heilung.
Wenn es so klar wäre, gäbe es eindeutige Beweise als Ergebnis sauber durchgeführter Versuche.
Gibt es aber nicht.
bei mir hats geholfen, beim kater hats geholfen, mehr hat mich in dem zusammenhang nicht interessiert.
wenns wieder ist, versuch ichs zuerst damit, weil man schon mal sicher sein kann, dass man sich nicht körperlich ruiniert dabei. eine phenacetin-niere oder ähnliches ist mir bei homöopathischen behandlungen nicht bekannt.
und damit beschließ ich hier für mich das thema, es wird seit 100 jahren durchgekaut - nein, ja, tralala - soll jeder machen, wie auch immer.
in diesem sinne
wünsche ich eine stabile gesundheit :)
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Chronos
Ich schaue mir jetzt ganz sicher kein zweieinhalbstündiges Video an, um zu erraten, was du sagen möchtest.
Dieses Video ist jedoch extrem aussagekraeftig. Es lohnt sich, das anzuschauen, weil dir da sehr viele Zusammenhaenge klarwerden. Es beantwortet die Frage, warum einige Strahlenschaeden bekommen, und andere nicht, zwar nicht auf den Punkt genau, aber man kann Gewoehnungseffekte erkennen.
Die eingeflogene Schwalbe, die ploetzlich in ein Strahlungsfeld geraet, wird geschaedigt, und dort im Strahlungsfeld dauernd lebende Voegel, die der Strahlung andauernd ausgesetzt sind, koennen das ab.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Neu
Dieses Video ist jedoch extrem aussagekraeftig. Es lohnt sich, das anzuschauen, weil dir da sehr viele Zusammenhaenge klarwerden. Es beantwortet die Frage, warum einige Strahlenschaeden bekommen, und andere nicht, zwar nicht auf den Punkt genau, aber man kann Gewoehnungseffekte erkennen.
Die eingeflogene Schwalbe, die ploetzlich in ein Strahlungsfeld geraet, wird geschaedigt, und dort im Strahlungsfeld dauernd lebende Voegel, die der Strahlung andauernd ausgesetzt sind, koennen das ab.
Es interessiert mich nicht die Bohne, was da einige Schwalben in Tschernobyl an Radioaktivität ausgehalten haben, oder auch nicht. Küchenschaben halten noch viel mehr aus und würden sogar einen Atomkrieg überleben.
Hier geht es aber nicht um Radioaktivität, sondern um angebliche Hirntumore durch hochfrequente Wechselfelder bei den Handys. Das ist eine ganz andere Baustelle und hat mit den verschiedenen radioaktiven Strahlungsarten überhaupt nichts zu tun.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Chronos
Es interessiert mich nicht die Bohne, was da einige Schwalben in Tschernobyl an Radioaktivität ausgehalten haben, oder auch nicht. Küchenschaben halten noch viel mehr aus und würden sogar einen Atomkrieg überleben.
Hier geht es aber nicht um Radioaktivität, sondern um angebliche Hirntumore durch hochfrequente Wechselfelder bei den Handys. Das ist eine ganz andere Baustelle und hat mit den verschiedenen radioaktiven Strahlungsarten überhaupt nichts zu tun.
Du solltest irgendwann mal die Zusammenhaenge sehen. O1 eben. Und deren positive / oder negativen Auswirkungen.