Wien darf nicht Istanbul werden!

Zitat:

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Zitat von prinzregent

Nach meinem Erachten verfolgt Paneuropa nach Coudenhove-Kalergie die Absicht, einen Meltigpot aus Europa zu zaubern. Darum würde es mich interessieren, ob du zu einem "Vereinten Europa der Vaterländer" oder zu einem "Völkerverschmelzenden Meltingpot Europa" tendierst? Unser Großdeutschland hat den Anspruch auf die mindest Grenzen von 1871-1914 - soviel zu meiner Interpretation. Von der Ablehnung Königsbergs habe ich auch gehört, aber unseren eleden Verrätern (Politikern) war ein Stück Deutscher Heimat zu teuer.

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Ich trette ein für ein Europa in dem jedes Volk seinen festen Platz hat. Aber eine gemeinsame Außen- und Verteidigungspolitik sowie eine Währungs- und Wirtschaftsunion. Gemeinsam sind wir Europäer stark, stärker als der Rest der Welt zusammen aber alleine sind wir zu schwach egal welches europäische Land, leider auch Deutschland.

Wenn ich an diese Volksverräter (Politiker) denke wird mir schlecht und die Wut steigt in mir auf. Der Zahltag wird kommen und dann kriegen die was sie verdienen!

Zitat:

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Zitat von EuropeanPatriot

Ich trette ein für ein Europa in dem jedes Volk seinen festen Platz hat. Aber eine gemeinsame Außen- und Verteidigungspolitik sowie eine Währungs- und Wirtschaftsunion. Gemeinsam sind wir Europäer stark, stärker als der Rest der Welt zusammen aber alleine sind wir zu schwach egal welches europäische Land, leider auch Deutschland.

Wenn ich an diese Volksverräter (Politiker) denke wird mir schlecht und die Wut steigt in mir auf. Der Zahltag wird kommen und dann kriegen die was sie verdienen!

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Ich stimme Dir in jedem Punkt zu!

Zitat:

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Zitat von EuropeanPatriot

Ich trette ein für ein Europa in dem jedes Volk seinen festen Platz hat. Aber eine gemeinsame Außen- und Verteidigungspolitik sowie eine Währungs- und Wirtschaftsunion. Gemeinsam sind wir Europäer stark, stärker als der Rest der Welt zusammen aber alleine sind wir zu schwach egal welches europäische Land, leider auch Deutschland.

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Naja, Japan und USA haben keine gemeinsame Währung, keine gemeinsame Außen- und Verteidigungspolitik usw. und sind trotzdem stark.

Zitat:

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Zitat von BMW M6

Naja, Japan und USA haben keine gemeinsame Währung, keine gemeinsame Außen- und Verteidigungspolitik usw. und sind trotzdem stark.

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Alles relativ, aber ich würde Japan trotz 150 Mio. Einwohner nicht als wirklich "stark" bezeichnen. Die USA sind es (nicht nur, aber unter anderem), weil sie den Schritt der Europa noch bevorstehen sollte, die Vereinigung, schon getan haben

Ich befürchte das es in Richtung EU-Stadt = Imperium geht und es kann nicht gut gehen (zu viele unterschiedliche Kulturen, sprachen usw.)

Zitat:

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Zitat von BMW M6

Ich befürchte das es in Richtung EU-Stadt = Imperium geht und es kann nicht gut gehen (zu viele unterschiedliche Kulturen, sprachen usw.)

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Diese Bedenken habe ich auch. Es ist nicht leicht alle(s) unter einen Hut zu bringen und langfristig Stabilität zu wahren. Deswegen halte ich auch ein zu schnelles Wachstum der EU für nicht sinnvoll. Qualität statt Quantität.

Ich hoffe auch das es nicht so schlimm wird wie ich denke. Aber, es gibt für Imperialismus (genau so für Kommunismus) viele traurige Beispiele in der Geschichte. Wozu noch mal riskieren?

Zitat:

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Zitat von EuropeanPatriot

Wie oft warst du schon in Wien? Überall nur noch Türken, Neger,...

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Eine falsche und unhaltbare Behauptung.

Zitat:

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Zitat von Dardanell

JaJa....wien wurde den Türken verschenkt...Sieht man doch...Hier...wien gehört den Türken

http://www.kurier.at/mmedia/28.02.2005/1109590095_3.jpg

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Wenn auf einem Gebäude fremde Fahnen hängen , bedeutet dies gleich, dass man seine Stadt verschenkt?

Populismus in Reinkultur Herr Dardanell

Zitat:

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Zitat von CastorTroy

Wenn auf einem Gebäude fremde Fahnen hängen , bedeutet dies gleich, dass man seine Stadt verschenkt?

Populismus in Reinkultur Herr Dardanell

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Es geht nicht um das Gebäude sondern die Stadt. Warst du schon mal in Wien?