AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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amendment
In der deutschen Gesellschaft herrscht kein Mangel, es existiert sogar ein Überschuss von Typen mit Arschloch-Mentalität. Wir brauchen keine außereuropäischen Facharbeiter-Anwerbungen, wir müssen uns nur deutlich massiver um unseren innereuropäischen "Menschenpool" von fast 500 Millionen Menschen "kümmern".
Auf den Punkt gebracht: Wer keine Ausbildung macht und denkt, schon in jungen Jahren einen auf "Bürgergeld" zu machen, der kriegt einfach nichts mehr zu fressen, so einfach ist das im Grunde.
Und wenn sich ein 40-jähriger noch zum Facharbeiter umschulen oder ausbilden lässt, müsste dieser vom Staat noch eine Extra-Provision auf sein Gehalt von 500 Euro monatlich bekommen, so einfach ist das im Grunde!
Na dann bringt IHR das doch mal in Ordnung, bevor IHR euch um Russen und Ukrainer kuemmern wollt...
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Differentialgeometer
Die Länder, die erst plattgemacht und dann aufgebaut wurden: die bekamen auch gesagt, wer welche Verträge bekommt und welche Konzessionen. Das ist dasselbe nur mit der Brechstange. Wir können ja mal probieren, ob wir ohne Absatzmärkte in 60% der Welt genug Wohlstand generieren. Ich bezweifele das.
Ändert aber nichts daran, daß die Ukraine in die EU aufgenommen wird. In diesem Sinne hoffe ich, daß Putin einen Parkplatz draus macht.
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Minimalphilosoph
Na dann bringt IHR das doch mal in Ordnung, bevor IHR euch um Russen und Ukrainer kuemmern wollt...
Der hat doch selber keine Ausbildung im produktiven Bereich, schnattert aber wie ein Großer.
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In spätestens zwei Jahren ist die Ukraine in der EU - wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind.
Ja, wenn sich die Verhältnisse in der EU an die Ukruine soweit angeglichen haben, dass es endlich passt.
Wir machen in der Tat große Fortschritte in allen Bereichen - Korruption vorneweg.
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Würfelqualle
Du schreibst nur Müll zusammen. Bis auf ein paar Ausnahmen, sind alle EU Staaten nur Nehmerländer, besonders die ehem. Warschauer Paktstaaten. Deren Volkswirtschaften kränkeln. Die Ukraine aufzunehmen heißt nichts anderes :
Noch ein Fresser mehr !
Leute wie du und andere können einfach nicht ökonomisch denken und rechnen. Es ist mitnichten von exorbitanter Relevanz, dass es bezüglich des EU-Haushaltes mehr Nehmer- als Geberländer gibt!
Die ökonomische Prosperität erwirtschaftet sich aus den bilateralen bzw. multilateralen Handelsbeziehungen des EU-Binnenmarktes und nicht über das Verteilungssystem des EU-Haushaltes! Hier mal zum Vergleich die Größenordnungen: EU-Haushalt rund 190 Mrd. Euro, das BIP des Binnenmarktes belief sich 2021 auf 14522 Mrd. Euro.
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In spätestens zwei Jahren ist die Ukraine in der EU - wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind.
Ja ja jaja jaja.. spätestens... Und und diese Ukraine wird dann mindestens so groß sein, wie vor der militärischen Spezialoperation . Wahrscheinlich wird sie aber riesige russische Gebiete dazubekommen, wenn Russland die bedingungslose Kapitulation unterschrieben hat..:crazy:
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Minimalphilosoph
Gerade wir beide hatten zu diesem Thema das seltene Vergnuegen einer kurzen Debatte. Dort verlinkte ich einige Infos die bewiesen, dass Russlands Wirtschaftswachstum eben nicht alleine auf der Ruestung basiert.
Ich habe keine Lust mehr mich im Kreis zu drehen. Weder mit den BRDlingen Amendment, noch mit Stanley, Valdyn oder dir.
Nicht allein, aber zu einem Großteil. Die Leute die in der Rüstungsindustrie Überstunden kloppen, verdienen natürlich auch mehr Geld, das sie dann woanders ausgeben.
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MABF
Der hat doch selber keine Ausbildung im produktiven Bereich, schnattert aber wie ein Großer.
Ich gelte ganz eindeutig als "Arbeiter der Stirn"; muss ich mich demzufolge dir gegenüber überlegen fühlen? Käme mir eigentlich nicht in den Sinn, aber wenn du es drauf anlegst...
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Die Amis haben gestern gerade auf ausgewählte Produkte aus China - u.a. Elektro-Autos - mit Strafzöllen von 100 Prozent belegt! Geht doch!
Es kann nicht sein, dass ein Land, wo ein Arbeiter umgerechnet nur 5 Euro die Stunde verdient und somit entscheidend zur Senkung der Produktionskosten beiträgt, dann seine Produkte zu konkurrenlosen Weltmarktpreisen feilbietet!
Die gesamte EU sollte diesem Beispiel folgen. Und das Argument, dass dann natürlich auch die großen deutschen Automobilhersteller mit ihren Werken in China Gleiches zu befürchten hätten, gälte zu entkräften, dass ganz Europa in Bezug auf seine Produktion und ökologische Nachhaltigkeit endlich den Prozess des grundlegenden Umdenkens einleitet und umsetzt.
Dann werden unsere Autos dann halt nur dort verkauft, wo es sich für uns lohnt. Und dann muss zur Kenntnis genommen werden, dass wir mit China zukünftig gar keinen Handel mehr betreiben. Das zukünftige Großeuropa muss sich vom außereuropäischen Handel so gut es geht, unabhängig machen!
Wo kriegen wir dann Öl&Gas her?
Aluminium, Kupfer, Nickel, Seltenerden?
Titan?
und ca. 90% aller weiteren Rohstoffe die wir einführen, weil es sie in der EU NICHT gibt.
Eine echte Aufgabe für homo superiors.
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Old_Grump
Mit aktuell 34 Billionen Dollar Staatsverschuldung sollte man solchen inflationssteigernden Maßnahmen eher kritisch gegenüber stehen. Aber auf jeden Fall ein gutes Konjukturprogramm für Mexiko und Kanada.
Als würde CN als zweigrößter Gläubiger der VSA nicht Gegenmaßnahmen ergreifen.
"gesamte EU sollte diesem Beispiel folgen"; genauso Schwachsinn. VW, Audi, MB und BMW produzieren schon jetzt im Stammland China. Kannst dir aber gerne Smartphones, elektrisches Haushaltsgeräte, Solarmodule, etc, pp. aus doitscher Produktion kaufen.
Den globalen Märkten stehen weitreichende und tiefgreifende Veränderungen bevor. Macht dir das Angst?