eine solche Steigerung ist nach diesem dümmlichen Merkel/Schulz Duett nicht zu erwarten !
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Richtig. Aber: Hunderttausende an Rhein und Ruhr warten nur genüsslich darauf, in drei Wochen ihr Kreuzchen hinter der AfD zu machen. Plakate braucht`s dafür nicht. Nur ein mittäglicher Gang über unsere Marktplätze und Fussgängerzonen reicht dafür. Das ist mehr als genug Wahlwerbung für die AfD:
Anhang 60684
Wenn ich bei uns sehe, wenn Stadtfeste sind, wie da nich tmeh rdeutsches Volksgut gesungen wird, sondern unter Anleitung einer Tanzlehrerin, die kleinen Mädchen mit dem Hintern nach arabischer Musik tanzen sollen und damit das Herz der Pädophilen erfreuen - naja - man sagt, daß man Hellersdorf auch das Multi-Kulti verstärkt bringen will, deshalb auch die vielen Flüchtlingsheime in Hellersdorf-Marzahn - nur Zehlendorf mag nicht, da sind sie am Rande, wenn welche da sind - abgestellt.
Bei uns mittendrin. Man fragt sich nur, wie es wird, wenn die teuren Gebäude, ausgestattet mit dem Feinsten - war wohl so um 5.3 Mio Euro an Wert - so gefüllt sind - und wie es sich auf die Bevölkerung auswirken wird. Die Linken, die hier in Hellersdorf am Ruder sind, befürchten mehr AfD - deshalb soll schnell das sooo "beliebte" Mulit-Kulti her - und weil sie überall drin stecken, kriegt man die höheren Mitglieder der Linken, sobald man sich engarieren will, schneller zu Gesicht als gedacht.
Sie sind dann nicht mehr weg zu kriegen. Ein Graus, den ewigen krächzenden Rotschopf zu sehen - da kann man nur leise aufstöhnen, wenn sie wieder mal irgendwo auftaucht und ihr devot so manche Leute den Kratzer machen - ihre Bodygards sind 3 m entfernt, damit ihr keiner was tun kann - sie hat kein Charisma - wer will ihr schon was. Dann hat sie noch ein Buch geschrieben oder schreiben lassen, über ihren Widerstand gegen Gott - sollte wohl witzig sein - die Frau geht mir höchstens auf die Nerven.
Ich meine, daß sich Wandel vollzieht ist klar - das wissen wir alle - aber daß der Wandel brachial erfolgen soll, einem alles an die Stirn geklatscht wird, ohne das Wesen des Islam überhaupt zu begreifen, das ist dann der Knackpunkt - sie wissen nicht, was sie da loslassen, die "Größen" der Linken - und wenn sie es wissen sollten, dann genau dahin driften, dann begehen sie ein Verbrechen an der eigenen Bevölkerung. Immerhin, dürften dann auch die Mitarbeiter von Frauenorganisationen bemerkt haben, daß unsere Frauenhäuser so gefüllt waren wie noch nie, hatte ich auch letztens gelesen, denn es sind vor allem Frauen aus muslimischen Familien, die da Schutz suchen.
zwei Links von Tichy - und einiges über die Wahl bei Tichy - Einschätzung von Wallasch - https://www.tichyseinblick.de/feuill...unterschieden/
https://www.tichyseinblick.de/meinun...igert-auftrag/Zitat:
Hätten Merkel und Schulz nur den Montag zur Verfügung gehabt und die kleinen Parteien den heiligen deutschen Fernsehsonntag, die nächste Bundestagswahl wäre noch einmal spannend geworden.
Durch den Tiergarten wollte ich mal mit dem Fahrrad durchfahren - ist man da noch sicher ?Zitat:
Sie kommen überwiegend aus Ländern, in denen seit Jahren der Einfluß fundamentalistischer Richtungen des Islam stärker wird und innerislamische Konflikte zunehmend mit Waffengewalt ausgetragen werden. Selbst in weitgehend säkularisierten islamischen Ländern wie der Türkei gewinnen die fundamentalistischen Strömungen des Islam deutlich an Einfluß. Hinzu kommt, dass der von Samuel Huntington schon 1996 beschriebene „Kampf der Kulturen“ zwischen einem radikalisierten Islam und dem säkularen Westen spätestens seit 9/11 in Gestalt islamistischer „Gotteskrieger“ nicht nur die USA, sondern Europa erreicht hat.
Die Frauen werden dem Arbeitsamt wohl kaum zur Verfügung stehen und die arabischen Emirate werden dafür sorgen, daß es noch mehr werden und unsere Politiker schauen zu - na fein !!! :-(
www.tichyseinblick.de/meinungen/integrationsbeauftragte-verweigert-auftrag/Zitat:
Welchen Risiken setzt eine Regierung ihr Land und dessen Bevölkerung aus, wenn sie in einer solchen Situation eine sehr große Zahl einwandern läßt, von denen sie weder weiß, was sie fachlich wissen und können und noch weniger weiß, was sie kulturell denken und fühlen? Das gilt keineswegs nur für die jungen muslimischen Männer, die gekommen sind, sondern für alle erwachsenen Asylbewerber aus den islamischen Krisenländern, egal ob Mann oder Frau. Die Geheimdienste überlegen inzwischen sogar, ob sie muslimische Minderjährige verstärkt unter die Lupe nehmen müssen, nachdem einige von ihnen terroristische Anschläge vorbereitet oder durchgeführt haben und für die Propaganda des IS offenbar empfänglich sind. Wieviele der eingewanderten Muslime vertreten fundamentalistische religiöse Positionen oder sympathisieren zumindest mit diesen? Wieviele von ihnen halten die westlichen Lebensformen, abgesehen vom hohen materiellen Lebensstandard, für verkommen und werden sie sich niemals zu eigen machen, möglicherweise sogar bekämpfen, wenn sie dies für erforderlich und durchführbar halten ?
Was sagen oder schreiben denn Frau Özoguz "geliebte Brüder" zum Schwesterchen ? Muslim-Markt-Forum !!Zitat:
Die Integrationsbeauftragte des Bundes scheint die Entwicklungen in den islamischen Ländern, die mittlerweile auf die islamische Diaspora nicht nur in Belgien und Frankreich, sondern auch in Spanien, Deutschland, England und Schweden übergegriffen haben, nicht zu kennen oder nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen, obwohl sie inzwischen von Islamexperten wie Hamed Abdal-Samad, Ahmad Mansour, Bassam Tibi, Gilles Kepel, Seyran Ates und anderen ausführlich beschrieben sind. Deswegen stellt sie sich in ihrem Beitrag auch keinerlei kritische Fragen nach der Integrationsbereitschaft muslimischer Einwanderer, sondern hält sie für einen Ausdruck rechtspopulistischer Hetze „gegen Einwanderer, Flüchtlinge, und jeden, der ihnen fremd scheint, um daraus politisches Kapital zu schlagen.“ Dabei unterstellen weder die genannten Islamkritiker noch die von Özoguz kritisierten „Rechtspopulisten“ der Mehrheit der eingewanderten Muslime, dass sie religiöse Fundamentalisten oder gar Dschihadisten seien. Wohl weisen sie jedoch darauf hin, dass der zunehmende Einfluß fundamentalistischer Strömungen des Islam auf die islamische Diaspora die kulturelle Integration von Muslimen in weitgehend säkularisierte westliche Gesellschaften nachhaltig erschwert, wenn nicht unmöglich macht.
Zitat:
Nun sind gesellschaftliche Werte und Normen, zumindest in größeren, als Nationalstaaten organisierten Gesellschaften mit unterschiedlichen Volksgruppen, sozialen Klassen und Schichten, noch nie völlig homogen gewesen und müssen dies auch nicht sein. Nationale Kulturen beinhalteten deswegen schon immer auch regionale oder auch schicht- und generationenspezifische Subkulturen. Das verunmöglicht allerdings keineswegs, dass es übergreifende, alle Volksgruppen, Klassen, Schichten und Generationen verbindende kulturelle Werte und Normen gibt. Wo sie fehlen, fehlt der nationale gesellschaftliche Zusammenhalt und drohen ständige politische und soziale Konflikte, wie man unter anderem am Beispiel gerade derjenigen Länder, aus denen derzeit die meisten Immigranten kommen, deutlich sehen kann. Nur wenn alle Mitglieder einer Gesellschaft wesentliche Werte und Normen ihres Zusammenlebens im Sinne einer gemeinsamen Leitkultur teilen und diese notfalls gegen Angriffe von innen oder außen verteidigen, kann sich so etwas wie eine gemeinsame Identität herausbilden und kann ein „gutes Miteinander“ funktionieren. Sie liefert den Maßstab und die Orientierung nicht nur für die Einheimischen, sondern auch für Zuwanderer, die Teil dieser Gesellschaft werden wollen.
So ganz harmlos ist die Sache dann doch nicht. CDU ist Atlantikbrücke, und das andere Ende dieser Brücke endet in Washington D.C.
Und auf dieser Brücke ist auch keine Straße mit zwei Spuren, sondern diese Straße ist offensichtlich eine Einbahnstraße, die von drüben nach hüben führt.
Seit Dezember ist die Brücke aber kaum noch begehbar. Und auf der anderen Seite sitzt ein zähnefletschender Wolf, der Merkel - so hört man in den USA - wie ein Schulmädchen bei ihrem Besuch in D.C. abgekanzelt hat. Insbesondere in der Frage des Verteidigungsbudgets und in der Frage der globalen Sicherheit.