AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang
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Gero
Wer einen Krieg schnell beenden will fordert keine bedingungslose Kapitulation.
Was fordert der denn?
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Maitre
Ja, diesem Kellerhoff ist wohl nichts zu doof. Nur ein Auszug aus der "Brennt Paris?"- Geschichte:
Zweiter Weltkrieg: „Brennt Paris – ja oder nein?“ - WELT
Soweit die kurze Version des Ablaufes. Die für die Alliierten, in dem Falle Franzosen, sozusagen rühmliche Geschichte. In der Realität war da sehr viel mehr Slapstick im Spiel.
Kellerhoff ist ein ganz besonders widerlicher System-"Historiker".
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Kaktus
Sie enthält sogar eine miserable und natürlich gegen uns gerichtete Lüge. Der Krieg wurde zwei mal von Angloamerika und dessen Verbündeten nach Europa und Deutschland getragen.
Der unwiderlegliche Beweis für Hitlers Bereitschaft zu Verhandlungen und Frieden sowie das viermalige Alleinschuldgeständis Englands findet sich in der Dokumentensammlung des französischen Außenministeriums, Livre jaune, Ed. 1982.
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Klopperhorst
Hätte die Luftwaffe gekonnt, hätten alle englischen Städte wie Coventry ausgesehen oder wie Warschau oder wie Rotterdam.
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SprecherZwo
Kellerhoff ist ein ganz besonders widerlicher System-"Historiker".
Allerdings würde ich gerade die peinliche Geschichte rund um diesen Panther verschweigen. Wobei selbst die Franzosen teilweise zugeben, wie dieser "Abschuss" wirklich ablief. Der BRD-Historiker forscht natürlich nicht weiter nach...
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Maitre
Allerdings würde ich gerade die peinliche Geschichte rund um diesen Panther verschweigen. Wobei selbst die Franzosen teilweise zugeben, wie dieser "Abschuss" wirklich ablief. Der BRD-Historiker forscht natürlich nicht weiter nach...
Der Sven-Felix waere fast einen eigenen Strang wert. :D
Leider habe ich die Bildschirmbilder der Kommentare seiner moralischen Untermauerungen von "historischen Tatsachen" nicht mehr.
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Klopperhorst
Hätte die Luftwaffe gekonnt, hätten alle englischen Städte wie Coventry ausgesehen oder wie Warschau oder wie Rotterdam.
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Die deutsche Luftwaffe war überhaupt nicht darauf ausgerichtet, ausgebildet und bewaffnet worden, feindliche Städte anzugreifen und Flächenbombardierungen zu machen,
weder die Ju-88, Do-17 oder die He-177. Selbst bei der He-177 wurden 2 Motoren entfernt um die sturzflugfähig zu machen.
Der einzige Horizontalbomber über den die Luftwaffe eine große Anzahl verfügte war die He-111 und die wurde als Transport- und Passagierflugzeug entwickelt.
Deshalb hatten die ersten Varianten auch noch nicht die bekannte Plexiglasverkleidung um das Cockpit. Erst ab 1940 hatten die He-111 diese Plexiglasverkleidungen und damit konnten die Piloten und die Schützen,
Ziele am Boden besser erkennen und bekämpfen, wenn sie in 500-2000 Meter Höhe über der Front flogen.
Kein einziger Bombertyp der Luftwaffe war auf Flächenbombardierungen ausgelegt.
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Panther
Kein einziger Bombertyp der Luftwaffe war auf Flächenbombardierungen ausgelegt.
Einfach deshalb, weil Hitlers Luftwaffe nicht wie die Roosevelts und Churchills als Instrument des Völkermords gedacht war.
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Panther
...
Kein einziger Bombertyp der Luftwaffe war auf Flächenbombardierungen ausgelegt.
Das macht meine Aussage nicht unrichtig.
Das Ziel der Deutschen war eher die schnelle Kriegführung.
Aber wäre es notwendig gewesen, Städte des Gegners in Schutt und Asche zu legen,
glaub mir, der Tierfreund Göring hätte es getan - so wie ja auch teil. geschehen.
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Klopperhorst
Ja, das sagte Hitler. Er hätte Moskau abgerissen, [...]
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Erstaunlich dass 'Klopperhorst' sich an einen einzigen Satz in den 'Tischgespraechen' erinnert. Es stimmt aber was er schreibt. HIER ist der Beweis dafuer. Ich habe sie auch gelesen, aber habe kein so gutes Gedaechtnis wie er.
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Klopperhorst
[...] so wie er ja auch Paris zerstören wollte (was ihm ausgeredet wurde).---
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(wer? soll ihm das 1944 ausgeredet haben? Speer hatte 1945 versucht 'ihm' die befohlene 'verbrannte Erde' deutscher Staedte auszureden. Speer horchte in den letzten Wochen einfach nicht mehr auf a.h.'s irre Befehle)
a.h. hatte sogar noch einen massiven Luftangriff auf Paris,der das Innenzentrum total pulverisieren sollte, fuer den 24/25 August 1944 befohlen. Dietrich von Choltitz, der erst kuerzlich von a.h. ernannte Militaergouverneur von Paris sollte tatsaechlich Paris in Schutt und Asche legen, schliesslich konnte er als Plattmacher Rotterdams auf reiche Erfahrungen zurueckgreifen.
Doch die 'Lichterstadt Paris' bewirkte in Dietrich von Choltitz einen Sinneswandel: er war sich des Wahnsinns bewusst und wollte einfach nicht mehr Teil davon sein. Deshalb hielt er hin , verzoegerte Termine und wartete nur darauf dass die Amerikaner bald kommen wuerden.
Seine Gefangenschaft rettete ihn von einem deutschen Militaergericht wo er wohl zum Tode verurteilt worden waere.
Ausserdem wurde in DEU gerade Sippenhaft eingefuehrt, das bedeutete wenn der urspruengliche Angeklagte nicht zum Strafvollzug zur Stelle war, wurde stattdessen seine Ehefrau, od. Kind, od. Mutter etc erschossen, erhaengt usw. Diese Rueckkehr zu mittelalterlichen Gebraeuchen hatte Dietrich von Choltitz's Willen Paris nicht zu pulverisieren noch gefestigt.