AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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ich58
Muss dich enttäuschen, ich bin normaler gelernter Elektriker mit Spezialisierung auf Wartung und Instandhaltung von Schienenfahrzeugen. Grundausbildung haben wir beim Energieversorger erhalten, und ich durfte bis zur Wende auch Zähler umsetzen und Plomben lösen. Mit einer Art Abziehbilder mit einer Nummer wurden Zähler dann wieder plombiert. Da konnte man manchem Nachbarn und Freunden schnell helfen. Auch durfte ich leistungsstarke Geräte anmelden. Das nannte sich Energiewirtschaftliche Berechtigung. Aus Wettbewerbsgründen war damit nach der Wende Schluss. Auch bekamen nur Fachkräfte E Material zu kaufen, heute wird mir im Baumarkt schlecht wenn ich sehe was wer kauft, du bist auch so ein Kanditat. Frage demnächst lieber einen Fachmann. Es kann das Leben verlängern. Gas kannst du noch Richen, bei Strom ist gleich Finale.
Ja klar. Hätte sich der PC 20 Jahre früher durchgesetzt, hätte es beim Computerbau auch noch einen Meisterzwang gegeben. Der blieb uns Gott sei Dank erspart. Bei Orchestern gibt es heute noch Tonmeisterzwang. Total bekloppt.
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Olliver
Gunnar Schupelius – Mein Ärger
Tesla verbraucht halb so viel Wasser wie der Spargelhof Klaistow
https://image.bz-berlin.de/data/uplo...el&imwidth=992
Die Tesla-Werke in Grünheide bei Berlin
Foto: picture alliance / Jochen Eckel
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Gunnar Schupelius
Das Tesla-Wasserproblem ist offenbar nichts anderes als ein Gerücht, hat sich aber in den Köpfen festgesetzt meint Gunnar Schupelius.
Die Tesla-Werke in Grünheide werden dafür kritisiert, dass sie zu viel Wasser verbrauchen und schmutziges Abwasser in die Kanalisation einleiten. Diese Vorwürfe gehören zum Kern der Bürgerproteste und zur Propaganda der Umwelt-Extremisten, die den Wald neben Tesla besetzt halten.
„Water is a human right“ schreiben sie auf eines ihrer Plakate, „
Wasser ist ein Menschenrecht“. Das klingt so, als würde Tesla der Bevölkerung südöstlich von Berlin die Menschenrechte entziehen.
In Wahrheit ist Tesla ein sparsamer Wasserverbraucher. Das geht aus einem geheimen Bericht hervor, der gelaekt wurde. Der „Tagesspiegel“ berichtete zuerst darüber. Demnach haben die Tesla-Werke 2023 insgesamt 451 654 Kubikmeter Frischwasser verbraucht, genehmigt sind 1,3 Millionen.
Zum Vergleich: Die Raffinerie Schwedt verbraucht 13 Millionen Kubikmeter. Der Spargelhof Klaistow zieht mit einer Million Kubikmeter doppelt so viel Frischwasser wie Tesla.
https://www.bz-berlin.de/meinung/kol...elhof-klaistow
"Der (Elon Musk) will doch nur Geld verdienen", reicht den linken Zecken schon als Vorwand zum Ausrasten. Milliardär zu sein, gilt als extrem unanständig. Das macht man nicht. Und eigentlich müssten Linksgrünversiffte gegen Spargelanbau auf die Straße gehen.
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antiseptisch
Ja klar. Hätte sich der PC 20 Jahre früher durchgesetzt, hätte es beim Computerbau auch noch einen Meisterzwang gegeben. Der blieb uns Gott sei Dank erspart. Bei Orchestern gibt es heute noch Tonmeisterzwang. Total bekloppt.
Nicht ganz, schaue dir mal die Arbeiten von Amateuren, oder in der Türkei, oder Ägypten an. Habe da genug abenteuerliche Eigenbauten an Masten gesehen, da ist es aber auch egal ob einer ins Gras beißt, wird schnell ein neuer Ali gemacht.
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MABF
Schrieb ich doch: Spargel macht das Wasser nicht schmutzig.
Das weißt du doch gar nicht. Pro Hektar fallen 500 t Plastikmüll an. Kein Spargelbauer verwendet die Plastikfolien ein zweites Mal, weil die sich gar nicht mehr aufwickeln lassen.
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MABF
Nein
Die Aufforstung des aktuellen Standorts der Gigafactory Berlin-Brandenburg geht noch schneller als der Bau – 300 Hektar hochwertiger Wald (> 60 % Laubholz) wurden gepflanzt.
In der näheren Umgebung hat das Team dazu beigetragen, 340 Hektar des bestehenden Waldes durch Unterpflanzung von Hartholz ökologisch zu verbessern und so die Wälder in Grünheide, Spreenhagen und Gosen-Neu Zittau vielfältiger und damit widerstandsfähiger zu machen.
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antiseptisch
"Der (Elon Musk) will doch nur Geld verdienen", reicht den linken Zecken schon als Vorwand zum Ausrasten. Milliardär zu sein, gilt als extrem unanständig. Das macht man nicht. Und eigentlich müssten Linksgrünversiffte gegen Spargelanbau auf die Straße gehen.
Selbst Konservative Ewiggestrige vereinigen sich da mit den Antifanten!
:haha:
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Olliver
Ach was?!
VW nutzt kein Trinkwasser???
:haha:
ALSO KEINE EMPÖRUNG bei anderen Herstellern?
Nur bei E-Autofirmen?
Lustiger Geselle!
Selbst in unserem Laden wird der „Genuss“ von Leitungswasser an den Handwaschbecken untersagt. Kein Trinkwasser! Diesen Hinweis gibts in Grünheide nirgendwo.
Ist hier im Strang aber auch vollkommen themenfremd.
Der Abschied vom Auto fällt aus. Und auch der Verbrenner wird nicht abgeschafft. Wie weit und wie oft du deinen völlig kostenlosen Tesla/Golf bewegst interessiert nur dich.
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antiseptisch
Das weißt du doch gar nicht. Pro Hektar fallen 500 t Plastikmüll an. Kein Spargelbauer verwendet die Plastikfolien ein zweites Mal, weil die sich gar nicht mehr aufwickeln lassen.
Wie viele Kilo unrezyklierbarer Plastemüll sind in deinem eMocca verbaut?
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pixelschubser
Wie viele Kilo unrezyklierbarer Plastemüll sind in deinem eMocca verbaut?
Viel weniger als ein Verbrenner an Sprit verbrennt. Und es heißt Mokka-e.
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antiseptisch
Viel weniger als ein Verbrenner an Sprit verbrennt. Und es heißt Mokka-e.
Verzeiht, Euer Hochwürgen! Und wer rezykliert den Akku vom Mokka-e, wenn er dann mal fällig ist? Das Altbatteriefach im örtlichen NETTO wohl kaum.