Am besten alle 2 Monate.
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ANGST VOR DER HAFTUNG??
https://www.bitchute.com/video/XnbkbYNsLR9t/
Ratsfrau Giesela Kronenberg (DIE LINKE) forderte, Kinder unter 12 Jahren anonym zu impfen, um das Haftungsrisiko für die impfenden Ärzte zu minimieren.
Der Antrag wurde mittlerweile zurückgezogen. Die Tatsache aber, dass er gestellt wurde, lässt tief blicken
STIKO bestätigt: Schwere Schäden durch Corona-Spritzen
12. November 2021 dieter Allgemein 0
Von Peter Haisenko (anderwelt)
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt für unter 30-Jährige die Impfungen mit “Moderna” auszusetzen. In einer heute veröffentlichten aktualisierten Impfempfehlung begründete die STIKO dies mit einer neuen Datenlage zu Impfungen. Demnach wurden bei Jungen und jungen Männern sowie Mädchen und jungen Frauen bei Verwendung des Moderna-Impfstoffs häufiger Herzmuskelentzündungen beobachtet.
Der Moderna-Impfstoff, auch Spikevax genannt, ist mittlerweile allein in Deutschland etwa 80 Millionen Mal bestellt worden. Das heißt, etwa 40 Millionen haben ihn bereits erhalten, zweimal, oder werden ihn noch bekommen. Jetzt stellt die STIKO fest, dass in “seltenen Fällen” Herzmuskelentzündungen, also Myokarditis oder Perikarditis, festgestellt wurden. Vor allem bei unter 30-Jährigen. Was aber sagt uns der medizinische Begriff “selten”? Die Definition ist, wenn bei einem Medikament ein Fall von Nebenwirkungen auftritt pro 1.000 bis 10.000 Anwendungen. Die Spanne ist weit gefasst, aber üblich. Die Stufen sind in Zehnerpotenzen angelegt.
Es kann also jeder 1.000-ste bis 10.000-ste betroffen sein und wenn es tatsächlich einen erwischt, dann hat der halt “seltenes Pech” gehabt. Dass es nicht nur die Jungen betrifft, weiß ich aus eigener Beobachtung. Ein alter Freund, jetzt 70 Jahre alt, hatte nach der zweiten Spritze eine massive Myokarditis, die ihn für drei Wochen niedergestreckt hat und er hat seine ehemalige Leistungsfähigkeit bis heute nicht wieder erreicht. Herzmuskelentzündungen sind kein Spaß und enden zu oft tödlich oder mit lebenslangen Schäden. Doch gehen wir dazu ein wenig in die Zahlen.
Herzmuskelentzündungen und andere Nebenwirkungen
Nehmen wir der Fairness halber für “selten” den Mittelwert 5.000. Also einer von 5.000 erleidet den Schaden. Weil aber auch die Zahlen der Regierung bei den Impfstoffen alles andere als über- oder durchsichtig sind, rechne ich mit 30 Millionen, denen Spikevax in den Körper verbracht worden ist. Um die so aufgetretenen Schäden zahlenmäßig abzuschätzen, teilen wir die 30 Millionen durch den Mittelwert 5.000. Das ergibt 6.000 schwere Impfschäden – und hier sind es nur die Fälle mit Herzmuskelentzündungen. Man kann annehmen, dass mindestens die Hälfte von denen stationär im Krankenhaus behandelt werden mussten, also 3.000.
Meine Frau heute morgen beim Frühstückstisch:
"Im KH Pandemiestration auf INI 1 mit 42 Betten eingerichtet: 8 belegt. Davon 7 doppelt oder gar 3-fach "geimpft", eine 94-Jährige hatte Covid-Impfstatus laut Akte unklar.
Also weder ist die Pandemiestation dieses Berliner Krankenhauses überbelegt, noch ist es eine "Pandemie der Ungeimpften".
Auch hier wieder nix als Lügen der Dämokraten, Freimaurer und Zionisten!
Merkt Euch das endlich mal, daß die uns seit Jahrzehnten bescheißen und belügen.
Freunde, Kritiker und Mitdenker!
Der ehemalige Vizepräsident der Europäischen Beratungsgruppe der Weltgesundheitsorganisation für Immunisierung, Professor Christian Perronne, machte gestern öffentlich, dass alle Geimpften über die Wintermonate unter Quarantäne gestellt werden müssten oder eine schwere Erkrankung riskieren. Perronne ist auf tropische Pathologien und neu auftretende Infektionskrankheiten spezialisiert. Er war Vorsitzender des Fachausschusses für übertragbare Krankheiten des Hohen Rates für öffentliche Gesundheit.
Der Experte für Infektionskrankheiten bestätigte die sich rapide verschlechternde Situation in Israel und Großbritannien und erklärte:
„Geimpfte Menschen sollten unter Quarantäne gestellt und von der Gesellschaft isoliert werden.“
Er fuhr fort: „Ungeimpfte Menschen sind nicht gefährlich; geimpfte Menschen sind gefährlich für andere. Es hat sich jetzt in Israel bewährt – ich habe Kontakt mit vielen Ärzten in Israel – sie haben große Probleme, schwere Fälle in den Krankenhäusern sind Geimpfte und auch in Großbritannien gibt es das größere Impfprogramm und es gibt auch Probleme.“
Die aktuelle Arbeitsgruppe zur COVID-19-Pandemie in Frankreich soll nach Erhalt dieser Nachricht „völlig in Panik geraten“ sein, da sie eine Pandemie befürchtet, wenn sie den Anweisungen der Politik folgt.
Der israelische Arzt Kobi Haviv sagte gegenüber Channel 13 News: „95 % der schwerkranken Patienten sind geimpft. Vollgeimpfte Personen machen 85-90% der Krankenhausbelegung aus. Wir eröffnen immer mehr COVID-Filialen.Die Wirksamkeit von Impfstoffen nimmt ab oder verschwindet.“
Jede Booster-Impfung wird die Situation für die Betroffenen 10-fach verschlimmern - bitte so viele Leute wie möglich warnen.
https://americasfrontlinedoctors.org...us-for-others/
Man muss auch die andere Seite betrachten. Früher, ohne Fallpauschalen wurden Patienten nahezu beliebig lange liegen gelassen, und es konnten beliebige Gründe dafür gesucht werden, die keine Revision mehr wirklich überprüfen konnte, weil die Patienten zum Zeitpunkt der Prüfung längst schon wieder weg waren. Ziel war, dass bei zu niedriger Auslastung trotzdem noch Geld reinkam, während bei hoher Auslastung eher zu früh entlassen wurde, um noch mehr Fälle abzurechnen. In der freien Wirtschaft ist es doch genauso. Steht bei einer größeren Maschine eine intensive Instandhaltung an, und das Instandhaltungsunternehmen hat gerade nicht viel zu tun, ist es auch ratsam, da Fehler zu suchen, die gar nicht bekannt waren, und normalerweise nicht auf der Checkliste stehen. Jede Kfz-Werkstatt zockt so tendenziell ab. Von einem früheren Meisterschüler weiß ich, dass Kundenabzocke schon in der Berufsschule gelehrt wird. Und für Krankenhäuser gibt es schon seit mindestens 30 Jahren ein spezielles Krankenhauscontrolling, was kreative Patientenbehandlungen trotz Fallpauschalen möglich macht.
Ich war 2014 zum letzten Mal im Krankenhaus, und das war wegen Nierensteinen. Zum Glück ging es ohne OP, denn die Steine wurden mit einem Mittel traditionell über die Blase ausgespült, bereits am ersten Tag. Trotzdem sollte ich noch zwei Tage "zur Beobachtung" da bleiben. Was soll das? In solchen Fällen weiß man doch gleich, was Sache ist, und welche Interessen dahinter stehen.
In der öffentlichen Meinung wird immer so getan, als müssten Krankenhäuser eigentlich leer sein. Jeder Patient wäre einer zuviel. Weil Krankenhäuser immer mit Unglück assoziiert werden. Ohne die Coronagrippe würde das aber wiederum keinen interessieren. Nur bei Schweinen, die durchs Dorf getrieben werden, gelten Krankenhäuser im Normalbetrieb als Unglück. Völlig hirnamputiert.