zum Abschalten, - krach -buuuuuuuuuuum - bäääääääääääääng der Auftritt der alten Kämpen!
http://static.nme.com/images/gallery...erPR170812.jpg
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zum Abschalten, - krach -buuuuuuuuuuum - bäääääääääääääng der Auftritt der alten Kämpen!
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Vorgestern habe ich den hier mal wieder gesehen:
http://www.youtube.com/watch?v=phgWITaSn80
Die Rache des Wolfes......
http://img5.fotos-hochladen.net/uplo...vyci72relj.jpg
(Kanada, 1991, 100mn)
ZDF
Regie: Ryszard Bugajski
Drehbuch: Rob Forsyth
Kamera: François Protat
Musik: Shane Harvey
Schnitt: Michael Rea
Darsteller: Graham Greene (Arthur), Ron Lea (Peter), Michael Hogan (Bud), Floyd Westerman (Wilf), Rebecca Jenkins (Louise)
Autor: M.T. Kelly ( "A Dream Like Mine" )
Produktion: Cinexus/Telefilm
Produzent: Stephen J. Roth, Ian McDougall
Der kanadische Spielfilm "Die Rache des Wolfes", der im "Kolumbus-Jahr" 1992 erstmals in die Kinos kam, ist zweifellos der härteste und unversöhnlichste Film zum Thema der weißen Kolonialisierung Nordamerikas mit all ihren grausamen Folgen. Schonungslos zeigt der Film die Gewalt des weißen Mannes gegen die amerikanischen Ureinwohner und die rücksichtslose Zerstörung des Lebensraums der "People of the First Nation", aber auch die grausame Reaktion der Unterdrückten.
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Nur zu empfehlen....ein absolut
realitätsnaher Film ...TOP!!!!
Als Neuerscheinung auf der Buchmesse erworben, herausgegeben vom Mehring-Verlag, einem von vielleicht noch einer Handvoll wirklich engagierter, guter "linker" Verlage.
http://www.mehring-verlag.de/uploads...8634-210-5.jpg
Dokumentarfilm aus dem Jahr 1937, deckt ausschließlich mit Originalaufnahmen etwa den Zeitraum von 1910 bis 1920 ab. Inklusive privater Aufnahmen des Zaren. Leider nur auf Englisch, aber auch der Kommentar von Max Eastman ist hörenswert. Von der Kritik gefeiert, wurde seine Aufführung nach einigen Jahren verboten, für den freiesten aller Staaten der Welt war der Film zu neutral im Ton. Die Aufnahmen sammelte Herman Axelbank, über den nicht einmal ein Eintrag in wikipedia existiert.
Für den geschichtlich interessierten Foristen nur zu empfehlen..
http://www.youtube.com/watch?feature...&v=DPJFvl4i8eQ
Vorgestern: Das siebente Siegel, von Ingmar Bergman. von 1957, SW
http://de.wikipedia.org/wiki/Das_siebente_Siegel
Gruß
96 Stunden - Take 2 / Beurteilung : 3+
Die Helden meiner Kindheit sind zurück.:willkommen:
http://www.youtube.com/watch?v=REXK3ZYdELE
Jetzt gerade im Moment auf 3Sat "Herr der Fliegen", das Original von 1963, in SW, eigentlich ein muß, so gut ist der Film.
3Sat - http://www.3sat.de/programm/Zitat:
In einer nicht näher definierten Zukunft wird eine Gruppe englischer Jungen beim Ausbruch eines Krieges aus London evakuiert, doch das Flugzeug stürzt auf einer unbewohnten tropischen Insel ab. Etwa 35 Kinder können sich retten, aber es gibt keine erwachsenen Überlebenden. Ralph, einer der Älteren, wird zum Anführer gewählt und versucht, eine Gesellschaftsordnung zu etablieren, die es der Gruppe erlauben wird zu überleben. Indem sie die Sonnenstrahlen mit den Brillengläsern des dicken und asthmatischen Piggy bündeln, entfachen die Jungen ein Signalfeuer. Jack, ein impulsiver Junge, der keine Lust auf Ralphs Politik hat, ernennt sich selbst zum obersten Jäger und tötet gemeinsam mit einigen anderen Kindern ein wildes Schwein. Dessen Kopf spießt Jack auf einem Stock auf - als Opfergabe für die Bestie, die seiner Ansicht nach im Dschungel wohnt. Bald kommt es zum Kampf zwischen Ralph und Jack, worauf sich Jack mit seinen Anhängern in eine andere Ecke der Insel zurückzieht. Dort kehren die Jungen zu einem primitiven Leben ohne Regeln, mit Anbetungsritualen und Kriegstänzen, zurück. Spätestens jedoch als die Jäger im Rausch einen der ihren erlegen, der meint, das Rätsel der Bestie gelöst zu haben, wird klar, dass auf der Insel nur eine Weltanschauung überleben kann.
Der britische Theaterrebell Peter Brook verfilmte William Goldings 1954 erschienenen Erstlingsroman "Herr der Fliegen", indem er die aus über 3.000 Kandidaten ausgewählten Kinder behutsam durch improvisierte Szenen leitete. Aus über 60 Stunden belichteten Filmmaterials entstand schließlich der Spielfilm, der bis heute nichts von seiner authentischen Eindringlichkeit verloren hat. Golding, dessen bekanntestes Buch Abenteuerroman und große Parabel auf die menschliche Natur in einem ist, wurde 1983 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.
Gruß