Und das Schiff droht jetzt zu sinken, weil man die Elektrolithiumfunzeln nicht löschen kann.
5000 Autos an Bord, davon 800 Elektrofunzeln.
https://www.manager-magazin.de/unter...6-134a3ccdc29c
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Und das Schiff droht jetzt zu sinken, weil man die Elektrolithiumfunzeln nicht löschen kann.
5000 Autos an Bord, davon 800 Elektrofunzeln.
https://www.manager-magazin.de/unter...6-134a3ccdc29c
Wer zahlt eigentlich die Schwimmbecken der Feuerwehr? Bleibt wohl am Steuerzahler und Versicherungsnehmer hängen. Eine Modeerscheinung auf Kosten der Allgemeinheit.
Entweder es erledigt sich von selbst oder E-Autos setzen sich dennoch durch, was dann wirkliche Disruption wäre. Die hat doch Olliver ständig beschworen, aber nie begreifen wollen, dass Disruption was anderes ist als E-Autos per Subventionen und Zwang durchzusetzen. Wo ist Olliver eigentlich in den E-Auto-Themen? Hat er endlich aufgegeben?
Chinesischer Schrott:
Und hier in Kanada wollen die Irren in Ottawa die Menschen bis zum Jahr 2035 dazu zwingen Elektroautos zu benutzen, welcher keiner haben will und Benziner und Diesel verbieten.Zitat:
An Bord des weiterhin brennenden Frachters befinden sich rund 3000 Fahrzeuge, darunter rund 800 Elektroautos.
Eine besondere Gefahr sind die Lithium-Ionen-Akkus der Elektroautos an Bord, die bei extrem hohen Temperaturen verbrennen und giftige Gase erzeugen.
Die Gefahr einer Umweltkatastrophe in den Gewässern vor Alaska wächst damit mit jedem Tag. Die Morning Midas hat neben den 3000 Autos auch rund 300 Tonnen Schweröl an Bord. Sicherheitsexperten fordern seit langem verstärkte Brandschutzvorkehrungen auf Schiffen, die Elektroautos transportieren.
Das Schiff hatte den chinesischen Hafan Yanai Ende Mai verlassen und war mit seiner Ladung auf dem Weg nach Mexiko.
Es ist ein beunruhigender Trend: Bereits zum dritten Mal innerhalb weniger Jahre steht ein Autofrachter auf hoher See in Flammen. Nachdem 2022 die „Felicity Ace“ und 2023 die „Fremantle Highway“ abgebrannt sind, ist nun die „Morning Midas“ betroffen – mit rund 3.000 Fahrzeugen an Bord, darunter 800 Elektroautos. Für Versicherungsmakler mit Spezialisierung auf Transport- oder Industrieversicherungen ist das ein Alarmzeichen. „Damit sind seit 2022 mehr als 10.000 nagelneue Fahrzeuge auf Autofrachtern zerstört worden, die Schäden liegen bei weit über einer Milliarde Euro“, sagt Anja Käfer-Rohrbach, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des GDV.
https://www.procontra-online.de/vers...schutz-auf-see
Laut User Olliver damals kommen auf einen Brand mit E-Fahrzeug ca. 100 Brände von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Schade, dass der nicht mehr postet. :kug:
Es müssten also in 3 Jahren 300 Brände auf Autofrachtern mit Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor passiert sein. Mir ist davon nichts bekannt. :dru:
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*** Mann verbrennt in E-Auto ***
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... http://www.bild.de/regional/baden-wu...e4d975940b5107 ...
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.. auch ein Grund mehr , kein Batterie-Auto zu kaufen ..
Ja. Er wollte nur mal schnell zum Bäcker. In der e-Karre...
https://politikforen-hpf.net/fotos/u..._153627701.png
Batterie-Auto wird in Zukunft hier in der BRD bald durch Wasserstoff- Auto abgelöst.
Viel, viel teurer, aber wenn der Tank put ist, müssen die Insassen nicht lange leiden.
Das Knallgas schick nicht nur sie sonder auch die Nachbarschaft gleich schmerzfrei in den Himmel.
:beten: