AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Lykurg
Wir sind Gesinnungsgenossen der Salafisten?
...
Nicht wenige Rechtsaußen sind Islamistenfreundlich.
Das hat in Deutschland sogar eine recht lange Tradition. Angefangen mit Kaiser Willy II, der auf grossen Bruda mit dem Türkensultan machte - und ihm sogar einen Dschihad gegen christliche Feinde nahelegte - bis hin zu Adolf der über die Vorteile des Islams für Deutschland rumhalluzinierte (kann man in Speers Memoiren nachlesen)...
...von hiesigen Strängen zum direkten/indirekten Thema "Islam für Deutschland" mal ganz zu schweigen.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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LOL
Nicht wenige Rechtsaußen sind Islamistenfreundlich.
Das hat in Deutschland sogar eine recht lange Tradition. Angefangen mit Kaiser Willy II, der auf grossen Bruda mit dem Türkensultan machte - und ihm sogar einen Dschihad gegen christliche Feinde nahelegte - bis hin zu Adolf der über die Vorteile des Islams für Deutschland rumhalluzinierte (kann man in Speers Memoiren nachlesen)...
...von hiesigen Strängen zum direkten/indirekten Thema "Islam für Deutschland" mal ganz zu schweigen.
Gewisse Zusammenarbeit gab es da sicherlich. Aber keine Asylis 39 - 45
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marion
es hat sicherlich Opfer gegeben, ich war nicht dabei und konnte nicht nach zählen... und wenn man extra dafür ein Gesetz macht, ist mein Misstrauen schon mal besonders geweckt
Warten wir mal den Februar ab. Dresdens Opfer gehen in diesem Jahr sicherlich nur noch bis in den unteren vierstelligen Bereich. Da kann man ja bereits seit Jahren rumrevisionieren.
Die Zahl 6 ist aber Gesetz!
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Nicht wenige Rechtsaußen sind Islamistenfreundlich.
Das hat in Deutschland sogar eine recht lange Tradition. Angefangen mit Kaiser Willy II, der auf grossen Bruda mit dem Türkensultan machte - und ihm sogar einen Dschihad gegen christliche Feinde nahelegte - bis hin zu Adolf der über die Vorteile des Islams für Deutschland rumhalluzinierte (kann man in Speers Memoiren nachlesen)...
...von hiesigen Strängen zum direkten/indirekten Thema "Islam für Deutschland" mal ganz zu schweigen.
Mit den islamischen Völkern kam das einst starke und freie Deutschland auch immer gut klar. Das hat nichts mit der Masseneinwanderung von Millionen Nichteuropäern heute zu tun. Kein Nationaler will hier Millionen Türken, Araber usw. angesiedelt haben. Hitler bemerkte, dass eine kriegerische Religion wie der Islam mit seinem heil. Krieg den Weißen besser getan hätte als eine Religion, die Schwäche und Feigheit verherrlicht - wie das Christentum. So gesehen ist das völlig richtig. Millionen Türken usw. wollte Hitler deshalb nicht in Deutschland und Europa. Ich glaube ja nicht, dass ich jetzt Hitlers rassenpolitische Ziele hier noch einmal vorstellen muss, oder?
Gegen eine Zusammenarbeit als souveräner und starker deutscher Nationalstaat mit arabischen Nationen oder auch afrikanischen Nationen gegen die NWO-Hintergrundmächte hat auch niemand etwas. Warum auch?
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OneDownOne2Go
Ich würde eher sagen, es ist ganz offensichtlich, wie das Gesetz angewendet wird, und das ist tatsächlich so. Wie genau das aber den öffentlichen Frieden stören soll, und wie ernst diese "Störung" ist, das wird wohl das Geheimnis der Staatsanwälte und Richter bleiben, die solche Urteile gemeinschaftlich produzieren. Ich finde, Ver.di-Warnstreiks an Schneechaos-Tagen, die den Verkehr in ganzen Großräumen zum Zusammenbrechen bringen, stören zum Beispiel den öffentlichen Frieden viel nachhaltiger.
Es stört den öffentlichen Frieden auch, dass eine demokratisch gewählte und zugelassene Partei mit Hetze, Bedrohung und Gewalt überzogen wird.
Weiterhin stört es den öffentlichen Frieden, dass ehemalige Stasimitarbeiter und Aspiranten deutsche Politik bestimmen dürfen.
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Lykurg
Mit den islamischen Völkern kam das einst starke und freie Deutschland auch immer gut klar. Das hat nichts mit der Masseneinwanderung von Millionen Nichteuropäern heute zu tun. Kein Nationaler will hier Millionen Türken, Araber usw. angesiedelt haben. Hitler bemerkte, dass eine kriegerische Religion wie der Islam mit seinem heil. Krieg den Weißen besser getan hätte als eine Religion, die Schwäche und Feigheit verherrlicht - wie das Christentum. So gesehen ist das völlig richtig. Millionen Türken usw. wollte Hitler deshalb nicht in Deutschland und Europa. Ich glaube ja nicht, dass ich jetzt Hitlers rassenpolitische Ziele hier noch einmal vorstellen muss, oder?
Gegen eine Zusammenarbeit als souveräner und starker deutscher Nationalstaat mit arabischen Nationen oder auch afrikanischen Nationen gegen die NWO-Hintergrundmächte hat auch niemand etwas. Warum auch?
Wer sich mit den Hunden schlafen legt, wacht zwangsweise mit den Flöhen auf. So gesehen ist dein Vorschlag einer "Zusammenarbeit als souveräner und starker deutscher Nationalstaat mit arabischen Nationen oder auch afrikanischen Nationen" vollkommener Blödsinn. Besonders die rassische Inferiorität der Neger drängt sich selbst dem unbedarften Betrachter eigentlich auf, in einer Welt, in der es arische Herrenmenschen gibt, bleibt denen maximal dir Rolle des Arbeitspferdes auf dem Feld, oder des Hausdieners, Minenarbeiters, was auch immer, die Richtung ist jedenfalls klar. Auch der Orientale taugt nicht zum Partner auf Augenhöhe, Schon Willy II sah in den Osmanen vor allem brauchbares Kanonenfutter, viel mehr aber auch nicht. Die Briten hatten traditionell "Kolonialtruppen", Neger, Inder, Orientalen, und sie haben sie in jedem Krieg da verheizt, wo ihnen eigene Leute zu schade waren. Und du, du willst gleichberechtigte Partnerschaften mit diesen Diener-Völkern eingehen? Bravo, das nenne ich mal echtes Herrenmenschentum... :auro:
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OneDownOne2Go
Wer sich mit den Hunden schlafen legt, wacht zwangsweise mit den Flöhen auf. So gesehen ist dein Vorschlag einer "Zusammenarbeit als souveräner und starker deutscher Nationalstaat mit arabischen Nationen oder auch afrikanischen Nationen" vollkommener Blödsinn. Besonders die rassische Inferiorität der Neger drängt sich selbst dem unbedarften Betrachter eigentlich auf, in einer Welt, in der es arische Herrenmenschen gibt, bleibt denen maximal dir Rolle des Arbeitspferdes auf dem Feld, oder des Hausdieners, Minenarbeiters, was auch immer, die Richtung ist jedenfalls klar. Auch der Orientale taugt nicht zum Partner auf Augenhöhe, Schon Willy II sah in den Osmanen vor allem brauchbares Kanonenfutter, viel mehr aber auch nicht. Die Briten hatten traditionell "Kolonialtruppen", Neger, Inder, Orientalen, und sie haben sie in jedem Krieg da verheizt, wo ihnen eigene Leute zu schade waren. Und du, du willst gleichberechtigte Partnerschaften mit diesen Diener-Völkern eingehen? Bravo, das nenne ich mal echtes Herrenmenschentum... :auro:
Zusammenarbeit in gewissen Fragen bedeutet nicht, dass wir uns alle ganz doll lieb haben und wir Weißen den Negern z.B. noch mehr Krankenhäuser usw. bauen. Es versteht sich hoffentlich von selbst, dass ein weißes Europa dem Rest der Welt nicht liebevoll den A..... nachtragen würden, sondern selbstverständlich als höchste Zivilisation auch das Sagen auf dem Erdball hat. Das heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass man sich z.B. Millionen nichtweiße Sklaven ins Land holt oder alle anderen Völker nur ausbeutet wie es die Briten unter zionistischer Bankster-Führung getan haben. Ein fairer Umgang erspart manchen Ärger in der Zukunft, was nicht heißt, dass es nicht auch Ärger geben könnte, wenn jemand ihn will.
Das ein starkes Deutschland und Europa massiv aufgerüstet würde, dürfte ebenfalls klar sein. Wer dann meint, Europa erobern zu wollen, der würde dann Bekanntschaft mit weißer Waffen-High-Tech machen. Und es würde auch kein Grüner mehr dazwischenrufen: "Das geht jetzt aber nicht! Das ist inhuman..."
Zudem steht für mich das unbedingte Überleben der am weistesten entwickelten Völker so oder so an erster Stelle. Mit allen Konsequenzen natürlich. Die gegenwärtige Negativentwicklung der Weltbevölkerung erfordert natürlich radikale Umwälzungen, das ist auch klar. Wird sicherlich unschön, aber die natürliche Ordnung muss halt wiederhergestellt werden.
Was speziell die Orientalen betrifft: Mit denen kommt man doch super klar, wenn diese wissen, dass man stark und gefährlich ist. Das ist nur gegenwärtig nicht der Fall. Wer weiß, dass die Gegenseite das eigene Land in ein paar Stunden in eine entvölkerte Strahlenwüste verwandeln kann, der ist meistens sehr nett und kooperativ. Das gilt besonders für die Orientboys.
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Lykurg
Zusammenarbeit in gewissen Fragen bedeutet nicht, dass wir uns alle ganz doll lieb haben und wir Weißen den Negern z.B. noch mehr Krankenhäuser usw. bauen. Es versteht sich hoffentlich von selbst, dass ein weißes Europa dem Rest der Welt nicht liebevoll den A..... nachtragen würden, sondern selbstverständlich als höchste Zivilisation auch das Sagen auf dem Erdball hat. Das heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass man sich z.B. Millionen nichtweiße Sklaven ins Land holt oder alle anderen Völker nur ausbeutet wie es die Briten unter zionistischer Bankster-Führung getan haben. Ein fairer Umgang erspart manchen Ärger in der Zukunft, was nicht heißt, dass es nicht auch Ärger geben könnte, wenn jemand ihn will.
Das ein starkes Deutschland und Europa massiv aufgerüstet würde, dürfte ebenfalls klar sein. Wer dann meint, Europa erobern zu wollen, der würde dann Bekanntschaft mit weißer Waffen-High-Tech machen. Und es würde auch kein Grüner mehr dazwischenrufen: "Das geht jetzt aber nicht! Das ist inhuman..."
Zudem steht für mich das unbedingte Überleben der am weistesten entwickelten Völker so oder so an erster Stelle. Mit allen Konsequenzen natürlich. Die gegenwärtige Negativentwicklung der Weltbevölkerung erfordert natürlich radikale Umwälzungen, das ist auch klar. Wird sicherlich unschön, aber die natürliche Ordnung muss halt wiederhergestellt werden.
Dann glaubst du auch, dass man "ein bisschen schwanger" sein kann. Was dir da vorschwebt, das ist nicht real umsetzbar. Die Briten haben ihre kolonialen Methoden nicht wegen ihres schlechten Charakters angewendet, die waren notwendig, und das wären sie auch bei jedem neuen Versuch dieser Art. Alles andere ist politische Tagträumerei...
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OneDownOne2Go
Dann glaubst du auch, dass man "ein bisschen schwanger" sein kann. Was dir da vorschwebt, das ist nicht real umsetzbar. Die Briten haben ihre kolonialen Methoden nicht wegen ihres schlechten Charakters angewendet, die waren notwendig, und das wären sie auch bei jedem neuen Versuch dieser Art. Alles andere ist politische Tagträumerei...
Die Briten waren doch vor allem Kapitalisten und weniger Rassisten. Genau wie die Amis. Hätten die weißen Amis ein wenig Voraussicht gehabt, dann hätten sie die Negersklaven rechtzeitig wieder zurück nach Afrika geschippert. Aber die Idioten haben sie in ihrem Land gelassen und sich dagegen entschieden. Ich halte auch nicht viel von Überseekolonien, sondern höchstens einer Erweiterung des eigenen Territoriums mit einer entsprechenden Bevölkerungspolitik. Du weißt sicherlich, wie ich das meine. "Ein bisschen schwanger" wäre das auch nicht, sondern sehr, sehr schwanger - sozusagen. Aber gewisse Vorstellungen schreibe ich hier lieber nicht nieder...