Ein bisschen Humor!http://www.welt.de/debatte/henryk-m-...Wahnsinns.htmlPegida muss Erfolg haben sonst geht Europa unter!Es bleibt zu hoffen,das es den braunis nicht gelingt durch getarnten Sabotage Pegida lahm zu legen!
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Ein bisschen Humor!http://www.welt.de/debatte/henryk-m-...Wahnsinns.htmlPegida muss Erfolg haben sonst geht Europa unter!Es bleibt zu hoffen,das es den braunis nicht gelingt durch getarnten Sabotage Pegida lahm zu legen!
Die rotgrünen Khmer sprechen gerne über die düstere Adenauer Zeit von der sie die BRD befreit haben,ich glaube aber so wie die Medien oder Organisationen heute in die Politik und in diesem System eingebunden sind gab es in den 50er und 60er Jahren auf keinen Fall.
Ein wirklich interessanter Artikel! Man muss ihn aber auch aus der Perspektive der Frau John sehen, die da vor ihrem Werk steht und sich fragt :"Was hab ich da nur angerichtet?"!
Sie ist nämlich eine der Hauptverantwortlichen für dieses Desaster! Über 20 Jahre, von 1981 bis 2003, war sie als Ausländerbeauftragte des Berliner Senats tätig
:
Die "Huffington Post" des Clowns Cherno Jobatei trompetet unverdrossen ihre Parolen pro Umvolkung:
"Wissenschaftliche Erkenntnisse belegen . . . , dass es mehr als eine Handvoll Gründe gibt, weshalb Deutschland von Zuwanderung profitieren könnte:
Die wichtigsten:
1. Die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen auf den internationalen Märkten steigt
2. Zuwanderung steigert die Innovationskraft
3. Einwanderung entlastet die öffentlichen Haushalte
4. Medizinische Pflege und Vorsorge profitieren von der Zuwanderung
5. Zuwanderung bringt Wohlstand"
http://www.huffingtonpost.de/2015/01...any&ir=Germany
Offensichtlich setzt diese niedrigste Form von "Presse" auf den Holzhammer, mit dem auch die absurdesten Behauptungen in den Schädel der Leser geprügelt werden sollen.
Rund 13.000 Flüchtlinge hat Berlin im Jahr 2014 (legal - die Dunkelziffer dürfte weit höher sein) aufgenommen, fünf Prozent aller Asylsuchenden, die neu nach Deutschland gekommen sind.
Das ist die Einwohnerzahl einer Stadt wie Anklam oder Asperg, Bad Bramstedt oder Plön! Wohlgemerkt in einem Jahr!!!!!
Habe ich heute im WV Forum gelesen und da hat der Mann nicht ganz unrecht, wenn "Gutmenschen" sich selbst eine heile Welt vorgaukeln und eben nicht die Realitäten sehen wollen.
Wie war das doch gleich mit dem Kopftuch ?
http://www.weltverschwoerung.de/zeit...tml#post669189
Es ist gerade die Kultur, die die Fremden mitbringen und wenn wir angeblich unserer Identität - nach Bassam Tibi - nicht mehr bewußt sind, die so eilfertig gewordenen deutschen Konvertiten werden alles dafür tun, daß auch sie verschwindet.Zitat:
Ad 3. Heuchelei. Wer der Auffassung ist, Deutschland sollte bunt sein, oder multikulturell, der sollte sich klarmachen, was eine Kultur ausmacht.
Interculturalism Matters: The Iceberg Model Of Culture
Nicht der Döner. Der Döner ist ohnehin eine deutsche Erfindung, so hört man, denn die Türkei kenne ihn nur als Tellergericht. Bevor man den Pegidaleuten Heuchelei unterstellt, sollte man sich fragen, ob das in irgendeiner Form gerechtfertigt ist. Erstens weiß keiner von uns, ob eine substantielle Minderheit dieser Herrschaften tatsächlich zum Türken geht, zwotens hat es mit Heuchelei rein gar nichts zu tun, sich die kulturellen Errungenschaften, die man übernehmen möchte, zuvor anzusehen und sie selbst auszuwählen, und drittens ist es die Krone der Heuchelei, die moslemische Kultur auf den Döner herunterzubrechen. Der Döner ist der Teil des Eisbergs, auf dem gerade die niedlichen Pinguine spielen. Das Augenmerk auf diesen Teil des Eisbergs zu lenken, um von dem unter Wasser liegenden Teil abzulenken, ist in höchstem Maße unredlich.
Liebe Freunde der Multikultur. Kultur kauft man im Set. Man kriegt nicht nur den Döner, das Zuckerfest und die Kalligraphie, sondern auch Ansichten zur Kindererziehung, Geschlechterrollen und Führungsstile. Und vieles mehr. Schaut Euch die schöne Graphik an. Anzunehmen, die Moslems wären schon im Grunde wie wir, die Frauen trügen halt schicke Kopftücher und das wär's, bedeutet die Augen vor der Realiät zu verschließen. Wer so denkt, hat von Multikultur nicht die Spur einer Vorstellung, der wünscht sich die europäisch-amerikanische Einheitskultur mit folkloristischen Elementen. Hie Lederhosen, da Pluderhosen, aber alles liberale, aufgeklärte Demokraten nach westlichem Vorbild, die ihre Töchter nicht mit drei Jahren einem Vetter zur Frau versprechen, der als Senn auf einer Alpe lebt und weder lesen noch schreiben kann.
Kultur wird übrigens ganz wesentlich geprägt von den Geschichten, die wir hören. Unsere abendländische Kultur ist fairly international, nicht zuletzt dank Jesus Christus und Walt Disney. Die kulturellen Unterschiede zu Rußland, das seine eigene Kirche und seine eigenen Märchen hat, sind trotz aller engen Bindungen schon ganz hübsch. Der islamische Raum hat ein komplett anderes Set von Geschichten. Wenn die CSU demnächst fordern sollte, daß deutsche Moslems ihren Kindern Grimms Märchen auf Deutsch vorlesen, wird es garantiert wieder einen #Aufschrei geben. Zu recht. Großwerden mit der Kultur des ehemaligen Staatsvolkes wäre ein Schritt zur Assimilation, und die ist nicht erwünscht.
Fortsetzung:
http://www.zeitenschrift.com/artikel...g#.VKZ0FyuG--w
Zitat:
Wenn sich Abonnenten über Inhalte ereifern, mit denen sie sich überhaupt nicht auseinandergesetzt haben, und Journalisten ihre Berufskollegen nicht weiter begründet der „Volksverhetzung“ bezichtigen (und diese sogar einklagen), dann geht es im deutschsprachigen Raum fast immer um das heiße Eisen der Migrationspolitik.
Zitat:
Im Schweizer Rotlicht-Milieu fallen Roma-Zuhälter vermehrt mit ungekannter Brutalität auf. Zudem wird ihr Einfluss laufend größer, da immer mehr Straßendirnen Roma sind. Begünstigt wird dies laut Experten durch die Clan-Struktur der Roma. Die Sippe geht über alles. Deshalb seien Roma-Frauen auch einem „stärkeren Griff der Unterwelt“ ausgesetzt, so Rechtsanwalt und Milieu-Kenner Valentin Landmann. „Die Frauen arbeiten für die Familie.“
- zeitenschrift migranten - (flüchtlinge)Zitat:
Deutschland ist mit mindestens so drängenden Migrationsproblemen konfrontiert wie die Schweiz. Doch davon wollen die meisten Politiker (noch) nichts wissen und stecken weiterhin lieber den Kopf in den Sand. Roger Köppel schrieb in seinem Weltwoche-Editorial: „Der Schriftsteller George Bernard Shaw erkannte die Schattenseiten der deutschen Gründlichkeit, die in Kultur und Wissenschaft glanzvolle Leitungen hervorbrachte, in der Politik allerdings Unverträglichkeiten und Katastrophen produziert: ‚Die Deutschen haben große Vorzüge, aber auch eine gefährliche Schwäche: die Besessenheit, jede gute Sache so weit zu treiben, bis eine böse Sache daraus geworden ist.‘“
http://www.zeitenschrift.com/artikel...s#.VKZ0rSuG--w
Aufgefallen ist mir noch der Beitrag:Zitat:
Diese einfachsten und grundsätzlichsten aller Fragen können die meisten Menschen heute nicht mehr beantworten. Das ist tragisch. Unsere Gesellschaft hat den inneren Kompass verloren, die Ausrichtung auf das eigentliche geistige Ziel: die Entfaltung unseres Bewusstseins.
Stattdessen wollen viele Afrikaner laut Banao nach Europa kommen, damit sie endlich auch mal so gut angezogen sind wie die Leute, die sie im Satellitenfernsehen bewundern. Und dann geht es ihnen wie dem Algerier Abdel Sellou, von dem wir später noch mehr lesen werden. Er erzählt über seine Jugend in den trostlosen Pariser Vororten: „Da wo ich aufwuchs, hast du keine Idole – höchstens die älteren Kerle, die protzen, wie cool sie sind. Du erlebst nichts Schönes, siehst nichts Schönes – das Einzige, was dich anspringt, ist die Werbung. Das schafft Lust auf Markenklamotten, tolle Autos – aber alles ist unerreichbar. Es sei denn, du nimmst es dir einfach.“
http://islamische-zeitung.de/?id=18667
Vor allem immer diese Einleitung über Allah, die nervig ist:
Zitat:
Seit mehreren Wochen schreit Deutschland „Pegida“. Die sozialen Netzwerke sind überfüllt mit Hass und Groll. Die Kommentare und die gegenseitige Hetze spalten unsere Gesellschaft. Das „gegenseitige Kennenlernen“, wie der Qur’an es in Sure 49 (Die Gemächer), Vers 13 beschreibt, wird immer schwieriger: „O ihr Menschen, Wir haben euch ja von einem männlichen und einem weiblichen Wesen erschaffen, und Wir haben euch zu Völkern und Stämmen gemacht, damit ihr einander kennenlernt. Gewiss, der Geehrteste von euch bei Allah ist der Gottesfürchtigste von euch. Gewiss, Allah ist Allwissend und Allkundig.“ (Quelle: www.islam.de)
Zitat:
Der Kern besteht darin, sich selbst umzupolen, sofern noch nicht geschehen. Es ist eigentlich ganz simpel und wir Muslime mögen uns selbst vieles zu erschweren. Wir fixieren uns mehr auf die negativen Ereignisse, anstatt auf die positiven; und das leider oft unbemerkt und unbeabsichtigt. Es liegt also an uns, anzufangen und der Aggression mit einem Lächeln zu begegnen und in bester Weise zu streiten, wie der Qur’an in Sure An-Nahl, Vers 125 sagt: „Rufe zum Weg deines Herrn mit Weisheit und schöner Ermahnung auf, und streite mit ihnen auf die beste Art. Wahrlich, dein Herr weiß am besten, wer von Seinem Wege abgeirrt ist; und Er kennt jene am besten, die rechtgeleitet sind.“ (Quelle: www.islam.de). Der Klügere gibt nach außen hin nach, gewissermaßen.
Aha, sie sind also die Klügeren ? Wow !
Zum einen: haben die Menschen wirklich keine Berührungspunkte mit Muslimen ? Das glaube ich nicht, denn wer in Gegenden wohnt, in denen es massenhaft verschleierte Frauen gibt, in den drei Bundesländern wie Hessen und NRW und wer noch - der hat automatisch Kontakt mit Muslimen, schon über Einkäufe und den vielen Moscheen und den Ärger mit denjenigen, die Leute mit Hund verbieten, in die Nähe von Moscheen zu kommen, da es angeblich heiliger Boden ist - ist auch vorgekommen. Dazu das ganze Theater mit den Bädern, den Schulausflügen, den Gängen vor die Gerichte, weil man - vielleicht als Probebeispiel - gern auf den Fluren der Schulen öffentlich den Po zum Gebet heben möchte und vieles mehr.Zitat:
Nun, um solche Situationen entstehen zu lassen, hat es auch wenig Sinn, auf der Couch sitzen zu bleiben oder sich überwiegend unter Muslimen aufzuhalten. Wenn wir das Bild in Deutschland positiv stimmen möchten, sollte jeder Muslim sich bemühen, mit Andersgläubigen, Atheisten oder Agnostikern usw. mehr in Kontakt zu treten. Denn nur Kontakt zu den Menschen und tiefsinnige Gespräche, die durch unsere innere Ruhe und positive Aura kontrolliert werden, können wir die Stimmung heben. Dieser Kontakt zu Kollegen, Freunden und Bekannten müsste weiter ausgebaut werden und zwar mit der guten Absicht und auf freundschaftlicher Ebene.
So können die Muslime positiv sichtbar werden, inscha’Allah. Das ist das Positive an Pegida, denn die Menschen, die keinerlei Berührung mit Muslimen haben, fangen an ,sich Fragen zu stellen und oft finden sie keine oder falsche Antworten. In der Gelegenheit liegt die Möglichkeit, die Menschen zu vereinen. Es wird sich nichts verändern, solange wir uns nicht aus unserer Komfortzone bewegen.
Andererseits stellen sich Muslime hier als die absolut Guten dar und mit der Aufforderung nach Kontakt steht die Missionierung dahinter und das kann man heraus lesen, wenn man genauer hinschaut.
Die Propaganda Maschinerie ist doch längst in vollem Gange.
Abgesehen davon, es gibt für viele Bereiche gar keine ausgebildeten Kräfte mehr. Hörte letztens im DLF über die Sanierung von hoch empfindlichen Klavieren, Pianos aus dem 19. Jahrhundert - 1840 - dafür gibt es kaum noch Fachkräfte, die so etwas überhaupt können, das Einstimmen, die Ausrichtung der Seiten und das Bearbeiten des Holzmetalls.
Ich habe das Gefühl, die Zeitungen "rudern" nur noch so herum, weil ihnen, mit allmählicher "Fülle" der Bevölkerung und den zunehmenden Problemen die Argumente ausgehen.
Weisste, detti, es ist mir langsam völlig schnurzpiepegal, ob man mich als Nazi bezeichnet.
Ich weiss präzise, dass meine Darstellung der überall sicht- und spürbaren Realität entspricht und ich sogar schon Zeuge war, wie diese angebliche Asylmigration in das Sozialparadies Deutschland in Wirklichkeit funktioniert.
Gegen Ende der Neunziger flog ich mal routinemäßig von Hongkong nach Frankfurt.
Als ich in Hongkong am Check-In für die Business Class stand, sah ich zufällig am Schalter nebenan einen Mann, der vom Typus und Habitus aus dem indischen Raum gekommen sein musste (also Inder, Bangladeshi oder Pakistani o.ä.). Auch war die Kleidung alles andere als ärmlich, sondern ganz ordentlich. Ganz normal eben.
Zufällig sah ich und bekam ich mit, dass der Mann ordnungsgemäß seinen Pass und sein Ticket der Dame hinter dem Schalter reichte und der Vorgang des Eincheckens völlig normal und reibungslos verlief.
Wie es der Zufall wollte, stand ich dann in Frankfurt exakt wieder neben diesem Mann (ich war in der Schlange für European Citizen, er in einer Schlange für Non European Citizen) - allerdings war er einige Positionen weiter vorne als ich.
Und so konnte ich miterleben, wie der Mann am Schalter bei der Frage nach dem Pass nur den Kopf schüttelte und offenbar keinen Pass mehr vorzeigen konnte.
Aus "der Tiefe des Raumes" kamen dann zwei weitere Beamte und führten den Mann dann weg, vermutlich in einen separaten Raum.
Nun meine Fragen:
1. Weshalb hatte der Mann in Frankfurt keinen Pass mehr, obwohl er in Hongkong noch einen solchen besaß?
2. Wer hat dem Mann den Flug von Hongkong nach Frankfurt bezahlt (und der ist selbst in der Economy-Klasse nicht gerade billig).
3. Was will dieser Mann in Deutschland ohne Pass?
(Diese Fragen sind nur rein rhetorisch, denn ich kann mir die Antworten schon plausibel ausdenken....).