AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Cybeth
Wie man von US Militärs erfahren kann, Putin lügt.
Im Hinterland warten gut ausgebildete Soldaten mit modernsten Panzern und Flugabwehrsystemen...
MacGregor erwartet, dass die Russen, wenn sie genug Ukrainer ausgerottet haben, nach Odessa und einer anderen Stadt fahren...eventuell sogar Kiew besuchen.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Ich spreche das aus, was das Leitmotiv der deutschen Regierung und der Europäischen Union, der USA, Kanada, Großbritannien und den mit uns befreundeten Nationen ausmacht.
Das hat keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
Mein Leitmotiv ist es nicht, den USA jeden Wunsch von den Augen abzulesen.
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bin keine Aminutte
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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hamburger
Wie man von US Militärs erfahren kann, Putin lügt.
Im Hinterland warten gut ausgebildete Soldaten mit modernsten Panzern und Flugabwehrsystemen...
MacGregor erwartet, dass die Russen, wenn sie genug Ukrainer ausgerottet haben, nach Odessa und einer anderen Stadt fahren...eventuell sogar Kiew besuchen.
Odessa, Charkiv, Lviv, Kiev
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Dein Opa konnte sehr gut formulieren!
Volksbildungsministerium. War Direktor an mehreren Schulen.
Nach dem Schlaganfall sprach ich ihn oft noch oft Margot an, war dann immer hellwallch.
Der konnte eine ganze Kompanie unterhalten.
„Die Russen sind Arbeiter wie wir, die tun uns nichts.“ Er hatte mir ja auch geraten überzulaufen. Trotzdem war mir etwas knieweich. Dann war ich mit der Kolonne auf gleicher Höhe. Ich sah in meist junge Gesichter. Sie wirkten abgespannt. Viele lachten mir zu, verschiedene riefen „Woina kaputt, domoi.“ Ich verstand nicht, aber diese ersten Worte prägten sich ein. Einige drohten mir mit der Faust und einer drohte dabei: „Du Panzer, du Tankist.“ Dann war die Kolonne vorbei. Ich drehte mich um, keiner schaute mir nach. „Du Panzer“, mir war klar, das bezog sich auf meine Bundjacke. Offensichtlich hatten die Russen mit unseren Panzern schlechte Erfahrungen gemacht. Was tun? Ich beschloss, wenigstens meinen Tornister in einem Gebüsch zu verstecken und ihn später erst wieder an mich zu nehmen.
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Schlummifix
Egal ob A4 oder A6 ein Leo ist immer ein echter Burner.
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Maitre
Uiiih, du willst also andeuten, wir könnten mit dem Kran und einem Tieflader in die Ukraine fahren und dort einen liegengebliebenen Leopard 2 bergen, den wir für ein paar Millionen an irgendeinen Wüstenscheich verramschen? Wann geht es los?
Nö, Sunny wollte doch Dementamend vom Kreuz holen. Dazu müßte er aber das Kreuz hoch krabbeln. Da er mein Angebot der Kettensäge abgelehnt hat, muß man eben anderweitig Sunny da hoch kriegen.
Bei den Leos müßte ich erst die Anschlagpunkte recherchieren
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Klopperhorst
Mal das Zitat aus den Memoiren meines Opas, der von Russen laufen gelassen wurde.
Vielleicht bin ich deswegen pro-russisch. In unserer Familie war Russland nie Feind oder sowas.
Wir waren fast allein. In mir arbeitete es. Ich wollte doch nach Hause. Von den Amis war ich deshalb abgehauen, und jetzt sollte ich in russische Gefangenschaft? Ich wollte unbedingt nach Hause. Ich blieb stehen. Der Posten nahm sein Gewehr von der Schulter in beide Hände. Ich sagte, auf mich zeigend: „Nach Hause, nach Hause. Verstehen? Krieg – und mit den Händen machte ich das Zeichen für vorbei – Ich zu Mama, verstehen?“ Er schüttelte den Kopf, machte mit dem Bajonett eine Seitwärtsbewegung. Ich sollte gehen. Nach wenigen Schritten wiederholte ich meinen Versuch. Wir standen uns wieder gegenüber. Nochmal dasselbe. Beim nächsten Mal hatte er den Karabiner nicht von der Schulter genommen. Er war nicht viel älter als ich. Ich schaute ihn flehend an. Dann sagte er mehr zu sich, was ich schon bei Oederan auf der Chaussee gehört hatte: „Woina kaputt, domoi!“ Ich wiederholte meine Worte. Dann er, nach einigem Zögern entschlossen: „Nu dawai, domoi, zu Mama!“ Er lächelte. Dann lachten wir beide befreit auf. Ich klopfte ihm auf die Schulter und rannte leichtfüßig davon. Er blieb stehen, blickte mir nach, das Gewehr mit dem Bajonett geschultert. Ein russischer Soldat hatte mir die Freiheit gegeben.
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Klopperhorst
Noch ein Zitat aus den Memoiren meines Opas.
Sie hatten Angst gehabt, sich verantworten zu müssen. Die anderen waren geflohen, weil sie der Propaganda geglaubt hatten, der Russe würde alle Deutschen erschießen oder nach Sibirien verschleppen, die Frauen vergewaltigen und misshandeln, alles plündern und abbrennen. Für Opa war klar gewesen, dass so etwas nicht geschehen würde. Er kannte ja Russland und die Russen aus der Zeit seiner Gefangenschaft 1917/18 im Kaukasus. Er war ein Freund Sowjetrusslands. So wie er es vorausgesagt hatte, war es dann auch gekommen. Die Rote Armee hatte die Wehrmacht, die SS, die Faschisten vertrieben, sich nicht an der zurückgebliebenen Bevölkerung gerächt. Zerstörungen in der Stadt, wie gesagt nur geringe, waren nur im Zusammenhang mit Kampfhandlungen gegen den Widerstand der Wehrmacht bzw. SS entstanden. Ein russischer Soldat war auf dem Müllerplatz gefallen. Oma und meine Mutter hatten ihn begraben wollen, da er zwei Tage dort lag. Aber da war ein Offizier dazu gekommen, der das nicht zuließ. Er schickte Soldaten, die ihren toten Kameraden mitnahmen.
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Klopperhorst
Wie mein Opa das Zusammenleben mit einem Russen in einer Mühle bei Grünberg (Schlesien) beschrieb.
Es waren meist Abendstunden, die uns zusammenführten. Wir saßen meist auf einer Bank auf dem Hof, gleich neben der Eingangstür zur Mühle oder am Rande des Mühlteiches. Wenn wir schwiegen, hörten wir die Mühle summen. Oft saßen wir auch still nebeneinander, hingen unseren Gedanken nach. Peter, den Karabiner zwischen den Beinen, ich in meinem weißen Müllerkittel. „Krieg nicht gut, Frieden schön“, so beendete Peter manches Gespräch und klopfte mir dabei auf die Schulter. Das löste mich aus dem Nachdenken. Peter konnte unvermittelt zu einem Scherz übergehen. Er war ein ernsthafter Mensch, aber zugleich ein Luftikus. Wollte er auf irgendeine Sache nicht eingehen, klärte er alles mit den Worten: „Peter absolut nix ponimaet.“ Er verstand plötzlich nicht das, was man von ihm wollte. Dabei saß ihm der Schalk in den Augen. Ja, Frieden war schön.
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Klopperhorst
Mein Opa Walter, Sekretär von Margot Honecker, dachte so über die Zukunft.
Die Besuche der Offiziere der Roten Armee verliefen wie eh und je. Es wurde herzhaft gegessen, viel getrunken, noch mehr gelacht und gesungen. Oft war ich dabei. Es gab auch ernste Gesprächsrunden. Manchmal kam ich dazu, verstand zu wenig, um Zusammenhänge zu erkennen. Aber es ging um Frieden, Stalin, Potsdam, Polen, Amerikaner, Atombombe. Nach letzterer erkundigte ich mich. Von Atomkraft hatte ich gehört, gelesen in Zukunftsromanen, geträumt von ihrer unvorstellbaren Gewalt. Die Amerikaner hatten vor einigen Wochen eine Atombombe in Japan abgeworfen. Es hatte viele hunderttausend Tote gegeben. Durch eine Bombe? Das war furchtbar. Das war Krieg und der war im August noch nicht beendet gewesen? Wir aber hatten schon seit Anfang Mai Frieden. Ich verstand nicht so recht. Ich fragte und erfuhr, dass der Krieg im Osten Russlands gegen Japan, dem Verbündeten Hitlers, noch Monate gedauert hatte. Japan hatte erst Anfang September kapituliert. Kurz vorher hatte die Amerikaner auf Japan noch eine Atombombe geworfen. Ich begann über all das nachzudenken. Da hatte ich seit Monaten den Frieden ausgekostet, hatte in ihm geschwelgt. Dabei tobte während dieser Zeit noch der Krieg. War es zwar weit weg von uns, im fernen Osten, noch so wie im Frühling bei uns. Aber jetzt, wo der Herbst abends schon durch den Sommer lugte, war erst überall der Krieg vorbei. Doch die Schatten seiner Feuer waren noch da. Waren, da sie niederbrannten, sehr lang. Wir standen noch immer in ihnen. Wann würden sie uns nicht mehr erreichen?
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Klopperhorst
Menschen wie du und ich.
Aus den Memoiren meines Opas, Sekretär von Margot Honeker.
Dann wieder höre ich Stimmen, was Russen und Polen mit Deutschen gemacht haben sollen. Ich höre von Erschießungen, vom Erschlagen, Verstümmeln. Gleich darauf sehe ich den weißhaarigen polnischen Kommunisten vor mir in Plothow, höre seine Worte: „Und wenn Du nach Deutschland kommst, dann sage: Ja, der Hass auf uns Deutsche ist groß (das hatte ich bereits Anfang Mai in der Tschechoslowakei gespürt und vor wenigen Tagen in der Mühle), der Hass auf die Nazis, die Faschisten, aber war ich einer? Ja, ich war im Jungvolk, in der Hitlerjugend gewesen, hatte ihre Lieder gesungen, war zur Flak gegangen und noch Soldat geworden, war es gewesen bis zum 8. Mai. Aber ich hatte keinen Menschen umgebracht, geschlagen, verhöhnt. Für andere, die Tschechen, Polen, Russen, war ich einer von den Faschisten, aber ich wollte es nicht sein, war es auch nicht. Und bisher hatten weder die Tschechen noch die Russen, bei denen ich gearbeitet hatte, auch die Polen mir Schlechtes angetan. Warum sollten sie es jetzt tun? Ich empfand keinen Hass gegen sie, ja ich hatte, und dessen war ich jetzt ganz sicher, noch nie welchen ihnen gegenüber empfunden. Ja, so war es, und ich dachte an die Russen in der Flakbatterie, an den jungen russischen Soldaten, der mich hatte laufen lassen, an die russische Einheit, die ich bei Oederan traf und an die Offiziere in Dresden, an die polnischen Ostarbeiter, die ich nicht zwang, wie ich es hätte tun sollen, vor mir als Hitlerjungen auf die Straße zu gehen. Opa hatte gesagt: „Das sind auch Menschen wie Du und ich.“ In diesem Augenblick war ich Opa unheimlich dankbar. So wurde ich ruhiger, schöpfte Hoffnung und sah dem Morgen mit Zuversicht entgegen.
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Klopperhorst
Mein Opa Walter wurde noch in die SS eingezogen, später wurde er Kommunist in der DDR.
Diese Aufzeichnungen schrieb er 1988, als er von Margot Honecker verstoßen wurde, zur Nachtschicht verdonnert, warum weiss ich nicht.
Der Ernst der Kriegslage überdeckte im Grunde alles. Es gab allerlei Gerüchte, die darauf hinausliefen, dass die Fronten im Osten und Westen schon weit in das Reich vorgedrungen waren, auch von Süden her heranrückten. Auf der Karte glich das, was dazwischen lag, einer Korbflasche mit relativ langem und breitem Hals. Wir hier in der Tschechoslowakei befanden uns dabei noch am weitesten von den Fronten entfernt. Der Zug der Russen ging eindeutig auf Berlin zu. Die Amerikaner hatten den Südteil ihrer Front nach Osten ausgebeult. Unsere Abteilung war inzwischen der Kampftruppe Schörner unterstellt worden. General Schörner war wegen seines brutalen Durchgreifens gegenüber Kriegsmüdigkeit unter Soldaten und Offizieren, Erschießungen bei jeder Gelegenheit – siehe Bekanntmachungen bei den Morgenappellen – und seiner praktizierten Devise Kampf bis zur letzten Patrone und bis zum letzten Blutstropfen gegen den Bolschewismus berühmt-berüchtigt.
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Interresante Einblicke. Mein Opa hat der Oma ne Pistole in die Hand gegeben und gemeint, bevor die Russen kommen, erschieß dich. War offensichtlich doch nicht nötig. Ich will hier nichts schönreden, denn ich hab auch andere Geschichten gehört.
Ich frag mich nur, wer mich die letzten Jahrzehnte in Sachen Geschichte mehr belogen hat und da komme ich eher auf unsere transatlantischen Freunde. Ist aber ne Gratwanderung.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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purple
"Weine nicht, wenn der Leo brennt
*dammdamm*
Selenski ist es, der ganz laut flennt.
*dammdamm*
Iris, Leo und Bradley bricht,
aber unsere Dummheit nicht.
Alles, alles geht vorbei,
und wir liefern neu."
Nimm die Rentenkasse und das Sondervermögen von mir dam dam, dam dam
Ist das immer noch nicht genug, dann sag' es mir dam dam, dam dam
Ich geb' dir Michels letztes Hemd
denn Michels Wohl das ist mir fremd dam dam, dam dam
Wir ballern weiter Tag und Nacht dam dam, dam dam
bis Deuserlan seinen letzten Atemzug macht dam dam, dam dam
Doppelwumms, Atompils und Wodka Ukrainskaja Kawumm
das wäre doch gelacht...
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Systemhandbuch
Interresante Einblicke. Mein Opa hat der Oma ne Pistole in die Hand gegeben und gemeint, bevor die Russen kommen, erschieß dich. War offensichtlich doch nicht nötig. Ich will hier nichts schönreden, denn ich hab auch andere Geschichten gehört.
Ich frag mich nur, wer mich die letzten Jahrzehnte in Sachen Geschichte mehr belogen hat und da komme ich eher auf unsere transatlantischen Freunde. Ist aber ne Gratwanderung.
Hier die Schilderung vom Kriegsende.
Es könnte der 7. oder 8. Mai 1945 gewesen sein, als am frühen Vormittag plötzlich der Befehl zum Antreten auf den Hof kam. Wir spürten, dass sich jetzt etwas entscheiden würde. Alles, was zur Einheit gehörte, trat an. Der Major nahm die Meldung eines Hauptmanns entgegen, neben ihm stand ein höherer Offizier der tschechischen Miliz. Der Major wandte sich an uns, dem Sinn nach, mit folgenden Worten: „Der Krieg liegt in seinen letzten Zügen, er ist für Deutschland verloren. Jetzt gilt es, aus der Lage heraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Ich kenne Ihre Meinung und habe bereits in der letzten Zeit versucht, davon ausgehend, das Richtige zu tun. Ich habe es bisher als meine Verantwortung angesehen, dafür zu sorgen jegliches Blutvergießen zu vermeiden. Wege zu finden, dass Sie und ich gesund aus dem Krieg nach Hause kommen. Ich habe Ihre Unterstützung gespürt. Dafür danke ich Ihnen. Was das jetzt Folgende betrifft, so habe ich mit der tschechischen Seite, dabei machte er eine leichte Geste zu dem tschechischen Offizier, folgende Vereinbarung getroffen. Unsere Einheit verhält sich weiter vollkommen neutral. Sie wird keinerlei bewaffnete Handlungen gegen die bewaffneten tschechischen Kräfte oder die Bevölkerung führen. Die tschechische Seite erhält die gesamte funktechnische Ausrüstung unserer Einheit. Die Einheit verlässt noch im Laufe des Vormittags in voller Bewaffnung Kladno in Richtung Grenze, Karlsbad. Sie erhält durch die tschechische Seite bewaffnetes Geleit. An einem vereinbarten Punkt übergeben wir die Hälfte unserer Waffen und setzen den Marsch ohne Verzug bis zur Grenze des Reiches vor der Besetzung der Tschechoslowakei fort. Für die Einhaltung der Vereinbarung unsererseits habe ich mich mit meinem Offizierswort und meinem Kopf verbürgt. Ich hoffe, dass meine Entscheidung Ihre Zustimmung und volle Unterstützung findet. Mehr konnte ich für Sie nicht tun. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Ich danke Ihnen.“ Der Major erwies uns und dem tschechischen Offizier die Ehrenbezeigung. Dann herrschte eine tiefe Stille. Das war der Ausdruck der vollen Zustimmung. Es wird sicher nur wenige gegeben haben, die von diesem Augenblick nicht zutiefst beeindruckt und gerührt waren. Der Krieg schien für uns das oft ersehnte Ende zu haben. Vielleicht ein glückliches, aber es blieb auch noch Ungewissheit im Herzen. Doch viel Zeit für Gefühle blieb jetzt nicht. „In einer Stunde Abmarsch“, so lautete der Befehl vor dem Wegtreten. Der tschechische Offizier hatte alles verfolgt, offensichtlich verstand er die deutsche Sprache. Er wechselte einige Worte mit dem Major, grüßte und entfernte sich vom Platz, stieg vor dem Objekt in einen wartenden Pkw.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Schwabenpower
Nö, Sunny wollte doch Dementamend vom Kreuz holen. Dazu müßte er aber das Kreuz hoch krabbeln. Da er mein Angebot der Kettensäge abgelehnt hat, muß man eben anderweitig Sunny da hoch kriegen.
Bei den Leos müßte ich erst die Anschlagpunkte recherchieren
Kann man die Sache nicht im KKK-BBQ-Style regeln?