AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang
[QUOTE=SprecherZwo;11842595]Weil ihr Auftrag von Anfang an, war die Terrorangriffe auf Dresden zu verniedlichen.
Und damit, Kriegsverbrechen an Deutschen zu leugnen bzw kleinzureden riskiert in der antideutschen BRD niemand deinen Ruf, im Gegenteil so etwas ist der eigenen Karriere überaus dienlich.[/QUOTE
Zitat:
Zitat von
mabac
Bezüglich der Tiefflieger meinte meine Grossmuttter, die auf der anderen Elbseite der SS Pionier-Sturmbootschule wohnte, sie habe auf den Elbwiesen in der Umgebung der Sturmbootschule keine Tiefflieger gesehen. Meine Mutter hat welche gesehen, obwohl sie die Tage mit Scharlach im Keller lag. Ich in dieser Angelegenheit meiner Grossmutter geglaubt.
Meine Grosstante, deren sterblichen Überreste man nie gefunden hat, wohnte in Dresden in der Albrechtstrasse 41 und hat es geschafft, aus Dresden rauszukommen. Sie ist vermutlich bei einem Tieffliegerangriff auf einen Zug zwischen Meissen und Leipzig umgekommen. Sie wollte wegen den vordringenden Russen nicht in Dresden bleiben. Die Spuren meines Grossonkels, der es auch auch aus dem getroffenen Haus der Albrechtstrasse 41 geschafft hatte, verloren sich in der Gegend des Trinitatusfriedhofs, also in Johannstadt.
Ob nun 25.000 oder 250.000 umgekommen sind, ist in Anbetracht des völlig sinnlosen Angriffs auf die Dresdener Innenstadt belanglos.Damals wurden Kunstdenkmäler und Schätze zerstört, heute rauben Araber nahezu straflos das Grüne Gewölbe aus.
Ich sehe da schon einen großen Unterschied zwischen 25.000 und 250.000 Opfern. Letztere Zahl wurde m.W. bald nach dem Angriff von der Adenauer-Regierung veröffentlicht. Was da gekaufte Historiker heute zusammen schwafeln ist für mich nicht von Belang. Auch der Dresdner OBB Dirk Hilbert gehört zu der Opferzahl-Reduzierungsgruppe
https://de.metapedia.org/wiki/Bomben...der_Alliierten
Zitat:
...
Bombenterror – Kriegsverbrechen der Alliierten
Durch die systematisch und rücksichtslos durchgeführte Inbrandsetzung deutscher Wohnviertel und Innenstädte durch Engländer und Amerikaner wurden hunderttausende Deutsche, vor allem Frauen, Greise, Kinder und verwundete Soldaten in den Heimatlazaretten, erschlagen, verbrannt, erstickt oder durch zerrissene Wasserrohre in den Luftschutzkellern und Häusern ertränkt. Für die meisten war es ein langsames, qualvolles Sterben. Über die Zahl der Deutschen, die diesem alliierten Massenvernichtungsunternehmen zum Opfer fielen, gibt es keine historisch einwandfreie Angabe.
Zehntausende Familien wurden buchstäblich mit Urahne, Ahne, Mutter und Kind ausgerottet, so daß niemand mehr Nachforschungen nach ihrem Verbleib anstellen konnte. Gar nicht zu reden von Verwundetenzügen, Truppentransportern, Kindergruppen, die in Versorgungslager und Heime fuhren, Fremdarbeitern, Gefangenen und Reisenden, die vom Bombensturm erfaßt und mit auf den deutschen Scheiterhaufen verbrannt wurden. Dazu kommt, daß in vielen Städten und Ortschaften die Meldekarteien mit vernichtet wurden und deshalb über die Bewohner gar keine Unterlagen mehr vorhanden waren. Ein Großteil der Leichen konnte oftmals nicht mehr aufgefunden werden: Sie waren verglüht oder aus der eingeebneten Tiefe nicht zu bergen.
Hitler wandte sich bezüglich des Luftkrieges bereits in seiner Rede vom 6. Oktober 1939 mit einem eindringlichen Friedensappell an die Staaten, die Deutschland den Krieg erklärt hatten. Demnach dürfe eine zukünftige Anwendung derartiger Waffen nur in Übereinstimmung mit der Genfer Konvention erfolgen. Darüber hinaus sagte Hitler wörtlich:
„Die modernen Waffen wie die der Luftwaffe, der U-Bootwaffe oder Gaseinsatz dürfen jedoch unter keinen Umständen gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt werden.“Die Verluste von Dresden allein betrugen über 300.000 Menschen. Die Züricher Zeitung „Die Tat“ bezifferte die Toten der alliierten Flächenbombardierungen in Deutschland am 19. Januar 1955 mit 2.050.000. Man pflegt, wenn dieses traurige Kapitel der Menschheitsgeschichte zur Sprache kommt, ebenso heuchlerisch wie auch historisch falsch zu erklären: Dies sei das Strafgericht für die Angriffe der deutschen Luftwaffe auf England. Coventry habe all das ausgelöst. Das ist indes antideutsche Feindpropaganda: England begann seinen Angriff auf deutsche Wohnviertel in der Nacht vom 10. zum 11. Mai 1940 auf Mönchengladbach. Am 4. September erklärte Reichskanzler Adolf Hitler:
„Während die deutschen Flieger Tag für Tag über englischem Boden sind, kommt ein Engländer bei Tageslicht überhaupt kaum über die Nordsee herüber. Darum kommen sie in der Nacht und werfen ihre Bomben wahllos und planlos auf zivile Wohnviertel, auf Bauernhöfe und Dörfer ... Ich habe das drei Monate lang nicht beantworten lassen, in der Meinung, sie würden diesen Unfug einstellen. Herr Churchill sah darin ein Zeichen unserer Schwäche. Sie werden es verstehen, wenn wir jetzt Nacht für Nacht die Antwort geben, und zwar in steigendem Maße.“England, welches den Weltkrieg gegen Deutschland gemeinsam mit Frankreich per Kriegserklärung gerade erst am 3. September entfesselt hatte, eröffnete den Luftkrieg über deutschem Reichsgebiet noch im selben Monat. Nachfolgend eine Chronologie des Bombenterrors:...
https://de.metapedia.org/wiki/Bomben...der_Alliierten
Nach der HLKO darf die Zivilbevölkerung nicht Ziel von Angriffen sein. Ich habe den Verdacht, dass durch das klein rechnen der Opferzahlen von Dresden evtl. anhängige Reparationen limitiert werden sollen. Auch wenn D den Krieg verloren hat: es gab/gibt Regeln! Dresden war i.Ü. nicht die einzige Stadt, die es schwer getroffen hat, aber sie war die Stadt, die am schlimmsten betroffen war. Leider können die Verantwortlichen für die Angriffe auf die dt. Zivilbevölkerung nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden, aber ihr Ursprungsstaat sehr wohl, denke ich!
Auch die Rheinwiesenlager bedürfen einer Aufarbeitung von Kriegsverbrechen, sowie andere Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Da haben die Aliierten jede Menge Dreck am Stecken und damit sollten sie nicht davon kommen!
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[QUOTE=Kaktus;11843345]
Zitat:
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SprecherZwo
Weil ihr Auftrag von Anfang an, war die Terrorangriffe auf Dresden zu verniedlichen.
Und damit, Kriegsverbrechen an Deutschen zu leugnen bzw kleinzureden riskiert in der antideutschen BRD niemand deinen Ruf, im Gegenteil so etwas ist der eigenen Karriere überaus dienlich.[/QUOTE
Ich sehe da schon einen großen Unterschied zwischen 25.000 und 250.000 Opfern. Letztere Zahl wurde m.W. bald nach dem Angriff von der Adenauer-Regierung veröffentlicht. Was da gekaufte Historiker heute zusammen schwafeln ist für mich nicht von Belang. Auch der Dresdner OBB Dirk Hilbert gehört zu der Opferzahl-Reduzierungsgruppe
https://de.metapedia.org/wiki/Bomben...der_Alliierten
https://de.metapedia.org/wiki/Bomben...der_Alliierten
Nach der HLKO darf die Zivilbevölkerung nicht Ziel von Angriffen sein. Ich habe den Verdacht, dass durch das klein rechnen der Opferzahlen von Dresden evtl. anhängige Reparationen limitiert werden sollen. Auch wenn D den Krieg verloren hat: es gab/gibt Regeln! Dresden war i.Ü. nicht die einzige Stadt, die es schwer getroffen hat, aber sie war die Stadt, die am schlimmsten betroffen war. Leider können die Verantwortlichen für die Angriffe auf die dt. Zivilbevölkerung nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden, aber ihr Ursprungsstaat sehr wohl, denke ich!
Auch die Rheinwiesenlager bedürfen einer Aufarbeitung von Kriegsverbrechen, sowie andere Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Da haben die Aliierten jede Menge Dreck am Stecken und damit sollten sie nicht davon kommen!
In Sachsen war aber Mutschmann Gauleiter und Dr. Nieland, genannt Nie da, Oberbürgermeister.
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Bis zu 300000 Opfer des Feuersturms auf Dresden
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Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es beim Untergang Dresdens wieder.
Gerhart Hauptmann wohnte ja in den Elbhügeln über Dresden
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Zitat:
Zitat von
Kaktus
Ich sehe da schon einen großen Unterschied zwischen 25.000 und 250.000 Opfern!
Wenden Sie sich bitte an die Juden, wenn Sie sich über Opferzahlen streiten wollen.
Es war ein Terrorangriff auf die Zivilbevölkerung und auf Dresden als Kunstmetropole.
Und wenn nur 1000 Menschen umgekommen wären, wäre es trotzdem ein Barbarei sondersgleichen gewesen.
Hauptsache, die Antifanten und die Antiantifanten schlagen sich am 13.02. wieder ordentlich die Köppe ein.
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Zitat:
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laurin
Bis zu 300000 Opfer des Feuersturms auf Dresden
Hier wurde heute schon 500.000 Opfer aufgerufen!
Wer bietet mehr?
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Zitat:
Zitat von
mabac
Weil eben ein grosser Teil der Rüstungsindustrie unversehrt blieb und es mehr oder weniger ein Terrorangriff auf die Zivilbevölkerung war, kann man den Angriff mit Recht als verbrecherisch einstufen.
Kannst Du das 'Recht' zitieren, welches nicht erlaubt im Kriegszustand keine Waffenfabriken in Staedten anzugreifen?
Zitat:
Zitat von
mabac
Mein Grossvater war Rüstungsarbeiter im
Goehle-Werk, dort wurde kurz nach dem Angriff weiter gearbeitet.Bei Todesstrafe verboten Dresden zu verlassen? Wo haben Sie das aufgeschnappt?
Ich habe 14 Jahre meiner Kindheit und Jugend in Dresden verbracht, hatte also genug Kontakt mit Zeitzeugen. Bei den Geburtstagen von Grosseltern, Grosstanten und deren Freunde war der Angriff immer Thema. 3 Familien wurden ausgebombt, der Grossonkel war der einzige Tote im Umfeld des Familien- und Freundeskreis der Grosseltern.
Auf Arbeit in meiner Truppe (oder Brigade) war wir 5, davon hatten drei den Angriff miterlebt. Der Älteste war 1945 gerade 14 Jahre und hatte kurz nach dem Angriff mit der Lehre angefangen und gevolkssturmt wurde auch nicht doll. Ausgebombt war nur der Jüngste, der damals 8 Jahre war.
Der Angriff war sehr, sehr oft Pausenthema. Sie können mir glauben, ich wurde mit Zeitzeugenberichten geradezu überfüttert.
Ironie des Schicksals, die Mutschmann-Villa hat den Angriff überlebt. :)
All das, die menschlischen Aspekte und die Anekdoten halte ich durchaus in Ehren und weiss sie durchaus zu wuerdigen.Habe selber dutzende und dutzende gelesen.
Tatsache ist jedoch, unzaehlige Anekdoten wurden erzaehlt, weitererzaehlt und weiter ausgeschmueckt. Anekdoten.
Nichts falsch damit. Fuer die meisten sind Anekdoten auch genug, denn auch an ihnen steckt ja irgendwo ein Kern Wahrheit.
[Ist Dir "False Memory Syndrome (FMS) ein Begriff? Nein? Wenn Du mal Zeit hast lies mal etwas darueber, aber bitte nicht bei Wiki.]
Was jedoch grundsaetzlich unethisch, und somit verachtenswert bis hin sogar kriminell ist, sind die vielen Versuche die Dresden-Tragoedie - die im Vergleich zu Hamburg; Koeln; Pforzheim usw verblasst - aus ideologischer Motivation heraus bis in's Absurde zu verfaelschen und zu instrumentalisieren. Stichwort: "300.000 Tote", 'Antifa' und above all 'Irving'.
Wer sich jedoch etwas naeher und vor allem objektiv, mit geschichtlichen Geschehen beschaeftigt, ignoriert Anekdoten und .... na was?
Er recherchiert und studiert relevante Dokumente, verifiziert sie durch u.A. cross referencing, analysiert sie und formt aus vielen Mosaiksteinchen ein hoffentlich recht vollstaendiges Bild. Dass das so entstandene Bild bei Vielen nicht in die gewuenschte , oder vorgefasste Wunsch-/Vorstellung passt, versteht sich von selber. 'Dresden' ist ein Paradebeispiel dafuer. Alas, such is life.
Uebrigens auch Goetz Bergander war ein miterlebender Zeitzeuge des britischen Bombenangriffs auf Dresden in der Nacht vom 13./14. Februar 1945. Und des darauf folgenden amerikanischen Bombenangriff auf den Rangierbahnhof. Goetz Bergander hatte sich intensiv mit diesem Thema beschaeftigt, eine Unmenge Dokumente gesammelt , zig Leute interviewed.... was er auf Grund all dessen in seinem Buch nachweist und beschreibt und zu welchen logischen und nachpruefbaren Ergebnissen er auf Grund seiner Recherchen gekommen ist, ist meilenweit von dem entfernt, was in Foren,von Emotionen erhitzt, zusammen phantasiert wird.
Echt verwunderlich finde ich, dass Du Dich darueber verwunderst, dass Mutschmann mit Todesstrafe im Fall einer nicht genehmigten Flucht gedroht hat? Hallloooo!! Du findest es verwunderlich, vielleicht fraglich sogar, ob ein durchmarinierter, bestialischer Nazibonze ipso facto mit Todesstrafe im Fall einer durch ihn ausdruecklich verbotenen Flucht aus Dresden gedroht habe ?? Are you ok?
Wo ich das gelesen habe? Da ich etliche Buecher, PDFs, Artikel usw ueber diese Thematik besitze, moechte ich keine falsche Angabe machen, denn dann muesste ich ja in der Lage sein den Beweis dazu zu bringen. Und ueber solche eine absurde, alberne Frage, ob ein Nazibonze mit Todesstrafe im Fall einer duch ihn ausdruecklich verbotener Flucht aus einer Stadt gedroht habe....hallooo, dafuer ist mir meine noch uebrig gebliebene Lebenszeit fuer eine Suche nicht wert. Sorry, es gibt genug Literatur diesbezueglich an der Du Dich gruendlich und besser informieren und meine Aussage bestaetigt sehen koenntest.
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Aja, aber Kaiser Wilhelms überlieferten Tischanekdötchen sind hingegen von überragender historischer Bedeutung...
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SprecherZwo
Weil ihr Auftrag von Anfang an, war die Terrorangriffe auf Dresden zu verniedlichen.
Und damit, Kriegsverbrechen an Deutschen zu leugnen bzw kleinzureden riskiert in der antideutschen BRD niemand deinen Ruf, im Gegenteil so etwas ist der eigenen Karriere überaus dienlich.
Warum gibst Du keine Quelle an?
Die gibt es nicht.
Warum dummes Zeug faseln?
Kein Wort von dem Verschwoerungsquatsch ist dort zu finden ---> »Abschlussbericht der Historikerkommission zu den Luftangriffen auf Dresden zwischen dem 13. und 15. Februar 1945«