Tja, Kölsch kann man tatsächlich nur in Mininmaldosen genießen! :dru:Zitat:
Zitat von Schwabenpower
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Tja, Kölsch kann man tatsächlich nur in Mininmaldosen genießen! :dru:Zitat:
Zitat von Schwabenpower
man merkt es, wie du dich in deinen "nicht darauf eingehenden beiträgen" ständig wiederholst :DZitat:
Zitat von Kurti
so quasi:
halllooo, ich bin auch noch da, bemerkt mich bitte!!!
adhs syndrom?:?
Es klingt aber plausibel. Ob nun katholisch, bairisch oder ob du gar die Englein singen hörst, ist doch wurscht.Zitat:
Zitat von Kurti
Eigentlich hat er mit denen kein Problem, sondern mit den bösen Rechtextremen.Zitat:
Zitat von SprecherZwo
"In der Bewegung gibt es nachweislich Verschwörungstheoretiker und Rechtsextreme."
"Dann toleriert man auf einmal Dinge, die eigentlich überhaupt nicht der eigenen Meinung entsprechen, und läuft neben Rechtsextremen her. Das darf nicht sein."
Ein echtes Vorbild!
https://img.zeit.de/campus/2020-12/c...0x613__desktop
Gell - ich glaube das schreibt mir der Kurti jedesmal :crazy:Zitat:
Zitat von sibilla
Das ist ja das Schlimme, das kann er zur Zeit nicht und wer weiß, wie lange noch! Da musst du dich als Gesprächspartner schon mal opfern.:DZitat:
Zitat von Flaschengeist
Tröste dich, deine Beiträge habe ich noch nie beachtet.Zitat:
Zitat von sibilla
Kölsch kann man überhaupt nicht genießen.Zitat:
Zitat von Arndt
Diese Brühe ist ungenießbar.
Einen Gruß an dieser Stelle an Adolf! :hsl:
So kann man es auch sagen.Zitat:
Zitat von Xarrion
Informationen zur Übersterblichkeit, nichts wirklich Neues, aber verständlich und inhaltlich sauber aufbereitet:
https://www.augsburger-allgemeine.de...mment_44551596Zitat:
Allerdings lassen sich die Auswirkungen der zweiten Welle auf die gesamten Sterbefallzahlen bislang nur in Ansätzen quantifizieren. Mit Blick auf die erste Welle kommen zur Nieden und seine Mitautoren aber zu dem Schluss, „dass die Corona-Pandemie in Deutschland bisher vergleichsweise geringe Auswirkungen im Hinblick auf eine etwaige Übersterblichkeit hatte.“ Ein Zusammenhang zwischen hohen Sterbezahlen und der Zahl der Corona-Toten liege zwar nahe, gleichwohl hätten die Todesfälle durch Corona aber noch nicht die Dimension der Grippewelle 2018 erreicht.
Dass das Virus aber ungefährlich oder weniger gefährlich als die Grippe sein könnte, weisen die Wiesbadener Statistiker zurück. Vielmehr deute die Entwicklung in Deutschland daraufhin, dass die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie hierzulande „vergleichsweise effizient eingesetzt wurden.“ Im Fachmagazin Nature veröffentlichten Wissenschaftler im Juni einen Artikel, der der Frage nachging, wie sich die Pandemie ohne einschränkende Maßnahmen entwickelt hätte.
Für Deutschland zählten sie von Beginn der Pandemie bis zum 4. Mai insgesamt 6831 Corona-Tote. Wären keine Maßnahmen getroffen worden und hätte sich das Verhalten der Menschen überhaupt nicht geändert, schätzen die Wissenschaftler anhand ihres Modells die Todeszahlen auf einen Bereich zwischen 370.000 und 780.000 bis zum 4. Mai 2020.