Antifa

Zitat:

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Zitat von Stopblitz

Woran die beiden großen Altparteien ja in Deutschland kräftig arbeiten. Man bedenke nur die Steigerung der Teilnehmerzahlen bei den Demos gegen Merkel und die gleichzeitige Selbstdemontage der SPD. Im Grunde genommen lassen die ihre schwarzen Schlägerhorden ganz schön sitzen. Muss es, für einen richtigen Antifanten, nicht sehr erniedrigend sein, für den Verbleib Merkels im Amt mit Pflastersteinen um sich zu schmeißen?

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Ja, das ist ein gutes Beispiel. Wer hätte jemals gedacht, dass die SPD 2018 unter 16% fällt? :)

Zitat:

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Zitat von Circopolitico

WTF? Der (Almonds) hat das ja total abgekupfert... alleine „dass alle ablaufenden Verfassungsprozesse die natürlichen Entwicklungsschritte Werden, Sein und Vergehen durchlaufen“ und die Anlehnung an biologische Protesse ist ja fast 1:1 dasselbe.
Franz, das gibts doch nicht. Jetzt bin ich echt überrascht.

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Wenn ich immer wieder postuliere, dass das Christentum das Abendland um mindestens 1000, eher 1500 Jahre zurückgeworfen hat, habe ich dafür durchaus gute Gründe. Von wegen christlich-jüdisches Abendland: Nahezu alle unsere Errungenschaften basieren auf den Gedanken griechischer Philosophen. Mit dem Christentum kam die Finsternis!

Zitat:

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Zitat von Quintilian

Wobei eigentlich die schlichte Frage lautet: Welches seriöse Rechenmodell des langfristigen Finanzmittelbedarfs stützt diesen Optimismus eigentlich? Irgendwelche Zahlen, Prognosen, Kosten-Nutzen-Analysen?

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Bei Sozialisten tuts immer der Glaube. Die glauben das eben. Tatsächlich ist die
finanzielle Lage auch der BRD aussichtlos. Real hat dieser Staat 6 Billionen Schulden
und keiner kann und wird die je bezahlen. So wie in der ganzen westlichen Welt.
Sie sind allesamt bankrott. Noch können die Notenbankster mit ihren verbrecherischen
Maßnahmen, vor allem Geld drucken, den Zusammenbruch aufschieben, verhindern
können sie ihn nicht. 50 Jahre haben wir uns zunehmend Wohlstand auf Pump gegönnt.
Wohlstand auf Pump ist aber quasi ein aus der Zukunft importierter Wohlstand und wird daher
in eben dieser Zukunft fehlen. Die Zukunft der westlichen Welt heisst Armut und wer sich eine
Vorstellung vom mildesten denkbaren Szenario machen will, soll sich ankucken, wies in Russland
nach dem Ende der Sowjetunion abging. Wenn das bei uns soweit ist, wirds keinen geben, der
uns Auslandskredite gibt.
MfG
H.Maier

Zitat:

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Zitat von Kurti

Sicher unternahm das Assad-Regime alles in seiner Macht Stehende, eine demokratische Opposition in Syrien zu verhindern. Das bedeutet jedoch nicht, dass es keine Oppositionellen gab.

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Kurti, auch du wirst hoffentlich irgendwann verstehen, dass es in den arabischen Nationen niemals eine Demokratie geben wird.

Zitat:

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Zitat von Liberalist

Kurti, auch du wirst hoffentlich irgendwann verstehen, dass es in den arabischen Nationen niemals eine Demokratie geben wird.

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Stell dir vor, Selbiges wurde vor ziemlich genau 100 Jahren auch von den Deutschen behauptet.

Fettung durch mich

Zitat:

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Zitat von Kurti

Stell dir vor, Selbiges wurde vor ziemlich genau 100 Jahren auch von den Deutschen behauptet.

Fettung durch mich

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Nö, wurde es nicht.

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Zitat von Kurti

Stell dir vor, Selbiges wurde vor ziemlich genau 100 Jahren auch von den Deutschen behauptet.

Fettung durch mich

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Der Vergleich hinkt.

Islam mein gudster - Islam!

Zitat:

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Zitat von Kurti

Stell dir vor, Selbiges wurde vor ziemlich genau 100 Jahren auch von den Deutschen behauptet.

Fettung durch mich

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Und?
Wayne interessiert, ob der Boss leider nicht jeden in Kuffnuckistan hochgebirgsbewohnenden Durchschnitts-Ziegenzüchter nach seiner Meinung fragt?

Zitat:

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Zitat von Quintilian

Mit wem?

Für das wenige, das geschafft wird, verkaufen die Kommunen ihr letztes Tafelsilber, das gesamte Land lebt die Infrastruktur herunter - bei Rekordeinnahmen, und der Investitionsrückstau steigt stetig an.

Zwischen der ideellen Loyalität und der materiellen klafft doch eine gewisse Lücke ... und ob die Jungen glücklich sein werden, dass sie nun nach und nach die allmählich rentnernden Babyboomer mit und ohne Brüchen in den Arbeitsbiografien und dazu die wachsende Zahl von Dauerarbeitslosen im eigenen Alterssegment tragen müssen?
Wenn stimmt, dass die neue Mittelschicht so mit 30 % anzusetzen ist, und wenn man sieht, dass alle Parteien vorzugsweise um diesen Personenkreis buhlen und sich ausschließlich aus diesem rekrutieren, wird vielleicht das "Unruhe"potenzial klar, aus dem diejenigen schöpfen können, die sich diesem entweder verpflichtet fühlt oder bei ihm auch nur wildert.

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30 % ... woher nimmst du diese Zahl ?

"Andere Definitionen kommen für die Mittelschicht auf Werte zwischen 56 und 76 Prozent der Bevölkerung, denn die fassen die Mitte weiter ... "

aus

https://www.welt.de/wirtschaft/bilan...-Sie-dazu.html

Richtig ist, die Ränder wachsen, sowohl die Armut als auch der Reichtum hier gerecht zu besteuern ist das Gebot der stunde, dann klappt das auch wieder mit den Aufgaben der öffentlichen Hand.

Zitat:

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Zitat von Quintilian

Wobei eigentlich die schlichte Frage lautet: Welches seriöse Rechenmodell des langfristigen Finanzmittelbedarfs stützt diesen Optimismus eigentlich? Irgendwelche Zahlen, Prognosen, Kosten-Nutzen-Analysen?

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Alles eine Frage der gerechten Besteuerung, alles eine Frage der gerechten Verteilung.

Die Forderung nach einer Finanztransaktionssteuer, nach einer Börsenumsatzsteuer, nach einer Luxussteuer und einem Verbot von Hedgefonds - ist kein Kommunismus sondern eine zwingende Voraussetzung für die Wiedereinführung einer sozialen Marktwirtschaft.

Hinzukommt die Rekommunalisierung der Energieversorgung Strom, Gas und Wasser und eine Krankenversorgung/Bürgerversicherung zwingend für alle Bürger. Auch Bildung gehört wieder und ausschliesslich in die öffentliche Hand, zudem gehört auch das Verbot jeglicher weiterer Veräußerung kommunalen oder Bundeseigentums ohne Bürgerbeteiligung - schließlich ist es "unser" Besitz, bereits verkauftes Tafelsilber lässt sich auch wieder zurückkaufen - letztlich eine Frage der politischen Gewichtung

Hierbei Zweifel zu hegen ist durchaus verständlich und berechtigt angesichts des Wiedereinzuges der neofeudalen FDP und der Wahl der wirtschaftsliberalen AfD ins Parlament, aber, ich gebe die Hoffnung nicht auf.

Wir brauchen wieder eine starke öffentliche Hand, auch im sozialen, genossenschaftlichen Wohnungsbau als Gegengewicht zum freien Markt.

Zitat:

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Zitat von Circopolitico

Ja, das ist ein gutes Beispiel. Wer hätte jemals gedacht, dass die SPD 2018 unter 16% fällt? :)

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Um einen Arbeitskollegen von mir, selbst aktiver SPD-ler zu zitieren: Da geht noch was!