Keene Angst :) ....da wo ick mir niederlasse, da komm ick och in meinem schicken Fetzen und den Puschen in'ne Oper. Dabei wees ick janich ob die übahaupt eene haben :hmm:
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Der Hai schwimmt in Kreuzberg, du hast deinen Heimatbezirk zwar nie genannt, aber aufgrund einiger Beiträge meine ich ihn erkannt zu haben. In Fennpfuhl gibt es rund 10 handzahme Eichhörnchen. Mit der 16 bzw. der 8 bis zum Roederplatz fahren und dann hinter der VHS bis zur Brücke über den Karpfenteich laufen. Dort auf der Wiese und auf dem Rasen halten sich die Eichhörnchen auf. Die kommen auch sehr schnell an.
Ich habe knapp 50 Videos gedreht. In der linken Hand halte ich das Smartphone und in der rechten Hand die Walnüsse. Ihre Pfoten haben kaum Gewicht und kratzen nicht einmal.
Guter Hinweis. :-)
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_...rlin-Fennpfuhl
https://upload.wikimedia.org/wikiped..._fec_AMA.B.JPGZitat:
Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Fennpfuhl beschreibt das vollständige Straßensystem im Berliner Ortsteil Fennpfuhl des Bezirks Lichtenberg mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
Fennpfuhl hat 32.545 Einwohner (Stand: 30. Juni 2016) und umfasst die Postleitzahlenbereiche 10367 und 10369. Der Ortsteil bestand bis in die späten 1960er Jahre aus nur wenigen Straßen und Wegen sowie ausgedehnten Kleingartenanlagen.
Die ältesten Straßen im Ortsteil sind die durchgehenden Verkehrswege in Nord-Süd- und West-Ost-Richtung: Weißenseer Weg und der damaligen Landsberger Chaussee. Hinzu kommen die nord-westlich der Lichtenberger Dorfstraße (seit 1910 Möllendorffstraße) im 1880er Plan trassierten und angelegten Straßen (dazu der untere Listenteil). Ende des 19. Jahrhunderts plante die Gemeinde Lichtenberg im Gebiet Wilhelmsberg das erste Straßennetz,[1] das jedoch nicht vollständig ausgeführt wurde.[2] Eine regelrechte Wohnbebauung war wegen des schwierigen feuchten Baugrundes um die Eiszeitrelikte mehrerer Pfühle (noch) nicht möglich, es entstanden Schrebergärten.[3] Mitte der 1970er Jahre begann nach umfangreicher Trockenlegung des Gebietes entsprechend dem Wohnungsbauprogramm der DDR die Errichtung des Wohnviertels Lichtenberg-Nord mit verschiedenen Typenbauten in Plattenbauweise. Die Wohnblöcke wurden aufgelockert und nach bürgerorientierten Merkmalen gesetzt. Hauseingänge wurden abseits der Hauptstraßen oder Balkone nach Süden ausgerichtet, weshalb die Baustraßen entsprechend ausgerichtet waren und den zukünftigen Straßenverlauf vorgaben. So erklärt sich die teilweise wechselnde Richtung von Straßenzügen anstatt der Ausrichtung an den traditionellen Straßenfronten.[4] Beispielsweise wurde die Trassierung von Wolfgang- und Eberhardstraße durch die Führung von Paul-Junius- und Alfred-Jung-Straße aufgehoben. Die Erschließungsstraßen hinter den zum Hauptverkehrsweg gehörenden Neubauten der Landsberger Allee und des Weißenseer Wegs sind diesen zugeordnet und tragen den gleichen Namen. Wohngebietsstraßen setzen sich nicht selten aus mehreren Erschließungsstraßen (teilweise als Sackgassen) zusammen. 18 der 20 neu angelegten Straßen erhielten (der Zeit entsprechend) Namen von kommunistischenWiderstandskämpfern gegen den Nationalsozialismus. Nach der Wende wurden die Straßennamen beibehalten.
https://upload.wikimedia.org/wikiped...gstrasse02.JPG
https://upload.wikimedia.org/wikiped...ndsberger2.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikiped...Allee_2010.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikiped...28_AMA_fec.JPG
ein lesenswerter Artikel "Halbmond und Genderstern" aus der Publico
In dem „#unteilbar“-Bündnis gehen zwei politische Kräfte eine Fusion ein. Mindestens eine Seite weiß, was sie tut.
https://www.publicomag.com/2018/10/h...d-genderstern/
https://www.publicomag.com/wp-conten...lu-872x715.jpg
Wer am Ende der vielbeschworenen “bunten, offenen, vielfältigen Gesellschaft” ohne Grenzen zu den Profiteuren gehört, werden wir sehen.
Eine Seite hat ganz sicher eine Agenda und vor allem auch die Kraft und den Willen, diese durchzusetzen.
Interessant auch der Hinweis auf Steuergelder, welche den verschiedenen “Aktionsbündnissen” zugute kommen.
Nicht zu verachten auch der Umstand, dass die Verschiebung der Themensetzung ganz prima funktioniert, zumindest vorübergehend.
Während “Presse und Funk” sowie Teile der Regierung begeistert über die Demonstrationen der Gutwilligen sprechen, gerät der ursprüngliche Vorfall etwas in Vergessenheit: gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen abgelehnten, straffälligen, gleichwohl “geduldeten” Migranten und Einheimischen.
Am Ende bleiben letztere liegen, was aber unter “Einzelfall” fällt.
Klarer Fall “rechter Gewalt”. Ist das “Neu- oder Gutdenk”?
Der Kampf gegen die “rechte Gefahr” scheint auch deshalb so bedeutsam, weil dadurch der Fokus von den sozialen und monetären Folgen der “Willkommenskultur” und die Debatte darüber abgelenkt werden können.
Cui bono?
https://www.youtube.com/watch?v=IpkX6aIrSQc
Die Berliner Polizei setzt ein "Zeichen gegen Hass". Im Hinblick auf kriminelle Ausländer und arabische Großfamilien, lässt sich dieses "Zeichen" so verstehen, wie das devote Verhalten von Prostituierten gegenüber ihren Zuhältern.Zitat:
Zitat von Polizei Berlin
[QUOTE[/video]
Die Berliner Polizei setzt ein "Zeichen gegen Hass". Im Hinblick auf kriminelle Ausländer und arabische Großfamilien, lässt sich dieses "Zeichen" so verstehen, wie das devote Verhalten von Prostituierten gegenüber ihren Zuhältern.[/QUOTE]
Wer noch im Arbeitsprozeß steht, hat seinen Arbeitgeber und der ist vom Staat abhängig und wenn der Staat bzw. die Regierung links eingestellt ist, dann muß der Arbeitgeber tun, was ihm befohlen wird. Wie geht es eigentlich der Polizistin mit griechischem Migrantenhintergrund, die ein Buch geschrieben hat- man hört und sieht von ihr nichts mehr.
Vielleicht sollte die Polizei statt Waffen Wattestäbchen bei sich tragen - für die arabisch kriminellen Clans - um sie zu streicheln, bevor sie eins über die Rübe kriegt - es wird langsam lächerlich - jetzt muß die Polizei sogar Schutzhüllen über die Schuhe tragen, wenn sie in der Moschee nach Verbrechern sucht - das haben muslimische Würdenträger bereits durchgesetzt.
Sonntag war ein wunderschöner Tag - wir waren unterwegs und sind dann bei "Nordsee" eingekehrt - und mußten erst mal zusehen, wo wir einen Tisch fanden, an dem kein Geschirr zurück gelassen wurde - und man mußte nach einem Lappen fragen, damit man dann den Tisch sauber machen konnte.
Es ist ganz schön eingebrochen - was mal so ordentlich war.
Auf die Frage, warum dieser Zustand jetzt so entstanden ist,wurde nur gesagt, daß man die Gäste nicht dazu anregen darf - obwohl ja überall die Geschirrwagen stehen, die Gäste - alle international - ignorieren es.
In den S-Und U-Bahnen hört man nur fremde Sprachen und Kinder, vor allem von Orientalen, die sich nicht benehmen können, sie sitzen einfach nicht still - der Mann, wohl mit gleich Frauen, eine schwanger - dazu ein Kind im Wagen, eines hoppste auf der Bank herum - der Vater, der sich zwischen zwei Frauen nicht setzen wollte - der Sohn, der wollte, daß sich der Vater hin setzte und der sowie nicht auf ihn hörte, damit er mit der Zappelei aufhörte - die Frauen, die sich sowieso nicht rührten, weil sie dem "Prinzen" nichts tun dürfen - ich dachte, die arme Lehrerin, die diesen unruhigen Jungen - bei uns würde man das mit ADHS bezeichnen - mal in eine Klasse bekommt und sie darf die Kinder nicht rügen, weil dann der Vater einschreitet - dem "Prinzen" darf man halt nicht anrühren.
Frau Kanzlerin meinte heute, laut Nachrichten, daß die ausländischen Firmen wohl sehr genau verfolgen, was beim BER los ist und wieso es Berlin nicht schafft, das BER fertig zu kriegen.
Nun, ich vergleiche das fast mit der EU - das BER hat 840 Fehler - ich glaube, die EU in ihren Grundlagen auch.
Daß sich Grüne und Linke so Deutschen feindlich zeigen, und das noch öffentlich bekunden - da frage ich mich, wo die Leute ihre Augen haben, und ihre Ohren, und diese Grünen und Linken und SPD immer noch wählen. Jetzt gräbt man schon fast wieder zur Rettung der SPD den alten Vogel im Altersheim wieder aus. Gestern auch in einer Sendung - in einem Magazin.
Jedes grüne Eckchen wird jetzt bebaut und die Bürger ärgern sich immer mehr - weil sich alles abdunkelt und die Sicht nicht mehr möglich ist, ein Ausblick - den die Bürger früher hatten, auf den sie aber keinen rechtlichen Anspruch haben, wie man ihnen sagt.
https://www.berlin.de/ba-marzahn-hel...lan.614963.php
https://www.berliner-woche.de/marzah...rsdorf/c-bauen
https://www.berliner-woche.de/marzah...hnungen_a98247
https://media04.berliner-woche.de/ar...jpg?1534340603
https://www.lichtenbergmarzahnplus.de/
https://www.lichtenbergmarzahnplus.d.../10/la_paz.jpgZitat:
Hellersdorf. Zum 20. Geburtstag des Spezialitätenrestaurants „La Paz“ im Zentrum „Helle Mitte“ ließ es sichhttps://www.lichtenbergmarzahnplus.d...g/triangle.png
Prüfen, Rufen, Drücken
Lichtenberg. …“So einfach ist es, Leben zu retten“, heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung deshttps://www.lichtenbergmarzahnplus.d...g/triangle.png
Hellersdorf. Eine Modellbahnausstellung veranstaltet die IG Modellbahn Hellersdorf am Sonnabend und Sonntag, 10./11. November, jeweilshttps://www.lichtenbergmarzahnplus.d...g/triangle.png
„Dich vergesse ich nicht!“
Hohenschönhausen/Wartenberg. Eine für Lichtenberg und Hohenschönhausen zentrale Gedenkveranstaltung zu den Novemberpogromen von 1938 findet amhttps://www.lichtenbergmarzahnplus.d...g/triangle.png
Hultschiner Damm wird gesperrt
Mahlsdorf. Eine der wichtigsten Verkehrsachsen im Bezirk wird für fünf Tage abschnittweise nicht zu befahrenhttps://www.lichtenbergmarzahnplus.d...g/triangle.png
Solidarität mit SPD-Fraktionschef
Lichtenberg. Der Fraktionsvorsitzende der SPD im Lichtenberger Bezirksparlament, Kevin Hönicke, hat eine anoyme Hass-Mail erhalten.https://www.lichtenbergmarzahnplus.d...g/triangle.png
Aus Alt mach Neu – Spielplatz wird wieder auferstehen
Fair play
Marzahn. Sicher passiert es nicht sehr oft, dass ein Abriss gefeiert wird. Die Kinder aus der Jugendeinrichtung FAIR und der benachbarten Grundschule aber nahmen mit Bratwurst und bunten Luftballons kürzlich Abschied von ihrem geliebten Spielplatz in der Marzahner Promenade. Denn sie bekommen dort im nächsten Jahr einen neuen. Neuer... von Klaus Tessmann mehr
https://www.lichtenbergmarzahnplus.d...lplatz_1-a.jpg
Aus Alt mach Neu – Spielplatz wird wieder auferstehen
https://www.lichtenbergmarzahnplus.de/page/2/
Es scheint alles nur gut zu sein - alles bestens. Nur, wenn man unterwegs ist, dann sieht man mehr.
Am Alexanderplatz bin ich umgestiegen und genau vor mir hielt ein Waggon, der scheinbar leer war - als die Fahrgäste hinein gingen, sahen sie das Malheur - ein Obdachloser, der auf einem Sitz seinen Rausch ausschlief - seine Hose bis zu den Lenden herunter gezogen, seine Füße mit den Schuhen auf dem Sitz aufgestellt - auf den Boden trat man gleich in eine klebrige Flüssigkeit - alles hatte einen üblen Geruch und die Fahrgäste setzten sich in die äußerste Ecke, weil die Waggons in Abteilen kam - man konnte dem nicht entfliehen, es sei denn, man ging raus und wartete auf die nächste Bahn.Zitat:
Es gibt mehrere Brückenprobleme in Marzahn, aber:
Die Wuhletalbrücke ist todkrank
Marzahn. Im April 2018 schien es so als könne man sie noch retten, die Brücke auf der Märkischen Allee über die Wuhletalstraße im Marzahner Norden. Sicherheitshalber und zur vorgesehenen Instandsetzung wurde aber der östliche Teil der Wuhletalbrücke mit den zwei stadtauswärts führenden Fahrspuren gesperrt. Nun ergaben genauere Untersuchungen, dass... von Volkmar Eltzel mehr
Wenn man umsteigt und durch Gänge gehen muß wie von U2 nach U6 - dann sieht man viele Obdachlose, die um Geld oder Essen betteln - und das werden immer mehr. Halb verhungerte Menschen, bei denen kaum noch die Hose hält, gehen durch die Züge - Musikanten fiedeln eine Station lang ihre Lieder und andere machen Kopfstand - Handstand und zeigen ihre Becher - das alles und noch mehr erlebt man in Berlin.
In anderen Städten auch ?
Doch darüber berichtet man in den Zeitungen nicht so gern - es könnte ja sein, man würde die Politiker fragen, wie solche Zustände entstanden sind und wer halt diesbezüglich die Täter sind.