AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang
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SprecherZwo
Da es die Tieffliegerangriffe laut BRD-Historikerkommission nie gegeben hat, muss deine Mutter sich diese eingebildet haben.
Bis in die 90er hatten die Förster im Großen Garten immer einen Metalldetektor, um Einschüsse und Splitter vor dem Sägen festzustellen. Konntest du auch zum Teil sehen. Bin manchen Sommer von der DR zur Pioniereisenbahn als Lokführer abgeordnet worden, war eine schöne Zeit.
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ich58
Wir waren mit der Klasse noch auf dem Heidefriedhof zur Kranzniederlegung, meine Mutter hat die Angriffe und Tiefflieger persönlich erlebt. Sie lebte damals in Hellerau und ging in die Professor Zeigner Schule. Bei Luftalarm ist sie öfters nach Hause gelaufen.
Unvorstellbar für uns.
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SprecherZwo
Da es die Tieffliegerangriffe laut BRD-Historikerkommission nie gegeben hat, muss deine Mutter sich diese eingebildet haben.
Ich verstehe dich.
Es wird nicht mehr lange dauern, dann kommen die echten Leugner und Negierer aus ihren Löchern.
Da kommt es einem jetzt schon hoch.
Wolle.
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Die Zahl der Dresdner Ziviltoten wurde von einer Historikerkommission auf 25.000 reduziert. Diejenigen, die das Mantra „um den Nazismus zu beseitigen“ verwenden, scheitern immer daran, die Zerstörung von Städten und zivilen Todesfällen (ca. 60.000) durch dieselben „Verbündeten“ in Frankreich zu erklären.
https://twitter.com/vwwwfr/status/1747277748488257769
Frankreich ist neutral gewesen wie die Schweiz, und in der Liste fehlen sogar Rouen, Caen und Royan.
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Chinon
Frankreich ist neutral gewesen wie die Schweiz, und in der Liste fehlen sogar Rouen, Caen und Royan.
Hey - Pippi Langstrumpf
trallari trallahey tralla hoppsasa
Hey - Pippi Langstrumpf,
die macht, was ihr gefällt
Frankreich war sehr neutral! :)
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Die Vichy-Streitkräfte zeigten sich loyal zum französischen Staat und verteidigten Dakar gegen die vormaligen Verbündeten. Die Resolution wurde derart stark beschädigt, dass sie nach Kapstadt geschleppt werden musste. Bei einem Vergeltungsschlag am 24. und 25. September 1940 bombardierten die Vichy-Luftstreitkräfte Gibraltar und versenkten einen Hilfskreuzer im Hafen.
Wikipedia
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Mein alter Herr ist ein Überlebender des 13.2
45. In den 90-er Jahren hatte er mal ein Klassentreffen. Ehemalige Schulkameraden hatten sich auch auf die Elbwiesen geflüchtet. Die hatten auch von den Tieffliegerangriffen berichtet
Bei der Entrümmerung hat man in verschütteten Kellern erstickte Menschen gefunden, die dann bei Berührung zu Staub zerfallen sind. Die genaue Zahl der Toten wird man wohl nie ermitteln können. Fakt ist nur, daß diese Historikerkomission gelogen hat.
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romeo1
Mein alter Herr ist ein Überlebender des 13.2
45. In den 90-er Jahren hatte er mal ein Klassentreffen. Ehemalige Schulkameraden hatten sich auch auf die Elbwiesen geflüchtet. Die hatten auch von den Tieffliegerangriffen berichtet
Bei der Entrümmerung hat man in verschütteten Kellern erstickte Menschen gefunden, die dann bei Berührung zu Staub zerfallen sind. Die genaue Zahl der Toten wird man wohl nie ermitteln können. Fakt ist nur, daß diese Historikerkomission gelogen hat.
Bezüglich der Tiefflieger meinte meine Grossmuttter, die auf der anderen Elbseite der SS Pionier-Sturmbootschule wohnte, sie habe auf den Elbwiesen in der Umgebung der Sturmbootschule keine Tiefflieger gesehen. Meine Mutter hat welche gesehen, obwohl sie die Tage mit Scharlach im Keller lag. Ich in dieser Angelegenheit meiner Grossmutter geglaubt.
Meine Grosstante, deren sterblichen Überreste man nie gefunden hat, wohnte in Dresden in der Albrechtstrasse 41 und hat es geschafft, aus Dresden rauszukommen. Sie ist vermutlich bei einem Tieffliegerangriff auf einen Zug zwischen Meissen und Leipzig umgekommen. Sie wollte wegen den vordringenden Russen nicht in Dresden bleiben. Die Spuren meines Grossonkels, der es auch auch aus dem getroffenen Haus der Albrechtstrasse 41 geschafft hatte, verloren sich in der Gegend des Trinitatusfriedhofs, also in Johannstadt.
Ob nun 25.000 oder 250.000 umgekommen sind, ist in Anbetracht des völlig sinnlosen Angriffs auf die Dresdener Innenstadt belanglos.Damals wurden Kunstdenkmäler und Schätze zerstört, heute rauben Araber nahezu straflos das Grüne Gewölbe aus.
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mabac
Bezüglich der Tiefflieger meinte meine Grossmuttter, die auf der anderen Elbseite der SS Pionier-Sturmbootschule wohnte, sie habe auf den Elbwiesen in der Umgebung der Sturmbootschule keine Tiefflieger gesehen.
Deine Grossmutter liess sich nicht von der Massenhysteria beeinflussen, sie hatte die Wahrheit gesagt: der Pilot eines Kampfflugzeugs braucht gute Sichtverhaeltnisse: 1) ueber Dresden hing vom 15. Feb. an tagelang eine Qualm- und Rauchwolke und auch Wolkendecke. 2) Also unmoeglich fuer einen Piloten dort durchzufliegen, geschweige denn einzelne Menschen zu unterscheiden 3) Ohne Bomber keine Mustang Begleiter fighter planes: nach dem 15. Februar 1945 gab es in dem angeblichen 'Tiefflieger-Zeitraum' keine Bomber sorties im Raum Dresden etc
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mabac
Meine Grosstante, deren sterblichen Überreste man nie gefunden hat, wohnte in Dresden in der Albrechtstrasse 41 und hat es geschafft, aus Dresden rauszukommen. Sie ist vermutlich bei einem Tieffliegerangriff auf einen Zug zwischen Meissen und Leipzig umgekommen.
Das ist sehr wahrscheinlich: Mustang Piloten wurde angetragen, auf ihrem Rueckflug nach England, insofern sie noch genug Treibstoff hatten, sich anbietende Ziele ( targets of opportunity) mit ihren Bordkanonen zu beschiessen. Zuege, LKWs, PKWs wurden alle als legitime Ziele bezeichnet.
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mabac
Ob nun 25.000 oder 250.000 umgekommen sind, ist in Anbetracht des völlig sinnlosen Angriffs auf die Dresdener Innenstadt belanglos.Damals wurden Kunstdenkmäler und Schätze zerstört, heute rauben Araber nahezu straflos das Grüne Gewölbe aus.
'Sinnlos fuer den Einen - sinnvoll fuer den Anderen': Tatsache ist, dass Dresden im Feb. 1945 noch proppenvoll mit funktionierender, kriegsbezogener Industrie gewesen war....Tatsache ist auch , dass die Nazielite unter Gauleiter [?] Dresdnern unter Todesstrafe verboten hatte Dresden zu verlassen....im Gegenteil, sie mussten Panzerbarrikaden aufstellen; bis zum "letzten Mann fuer unseren Fuehrer kaempfen und sterben". Dabei hatten sich diese Nazidrecksaeue exklusiv ausserhalb Dresdens sicher in einem Bunker eingelocht und sich frueh von dort schon laengst nach dem Westen abgesetzt. Feiges Dreckpack elendes!!
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wolleDD
Unvorstellbar für uns.
Ich verstehe dich.
Es wird nicht mehr lange dauern, dann kommen die echten Leugner und Negierer aus ihren Löchern.
Da kommt es einem jetzt schon hoch.
Wolle.
1) Hast Du konkrete Anhaltspunkte den Experten der Historikerkommission Irrtuemer vorzuweisen?
2) Kannst Du plausible Beweggreunde nennen, warum die Experten der Historikerkommission 'leugnen' und 'negieren' sollten? Schliesslich waren sich die Experten der Historikerkommission daruber bewusst, dass ihr Bericht deutschlandweit
von anderen Experten mikroskopisch untersucht und analysiert werden wuerde.
3) Warum meinst Du, dass die Experten der Historikerkommission ihren Ruf, Karriere usw durch 'leugnen' und 'negieren'
bereit gewesen waeren zu riskieren?
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houndstooth
Sinnlos fuer den Einen - sinnvoll fuer den Anderen': Tatsache ist, dass Dresden im Feb. 1945 noch proppenvoll mit funktionierender, kriegsbezogener Industrie gewesen war....Tatsache ist auch , dass die Nazielite unter Gauleiter [?] Dresdnern unter Todesstrafe verboten hatte Dresden zu verlassen....im Gegenteil, sie mussten Panzerbarrikaden aufstellen; bis zum "letzten Mann fuer unseren Fuehrer kaempfen und sterben". Dabei hatten sich diese Nazidrecksaeue exklusiv ausserhalb Dresdens sicher in einem Bunker eingelocht und sich frueh von dort schon laengst nach dem Westen abgesetzt. Feiges Dreckpack elendes!!
Weil eben ein grosser Teil der Rüstungsindustrie unversehrt blieb und es mehr oder weniger ein Terrorangriff auf die Zivilbevölkerung war, kann man den Angriff mit Recht als verbrecherisch einstufen.
Mein Grossvater war Rüstungsarbeiter im
Goehle-Werk, dort wurde kurz nach dem Angriff weiter gearbeitet.Bei Todesstrafe verboten Dresden zu verlassen? Wo haben Sie das aufgeschnappt?
Ich habe 14 Jahre meiner Kindheit und Jugend in Dresden verbracht, hatte also genug Kontakt mit Zeitzeugen. Bei den Geburtstagen von Grosseltern, Grosstanten und deren Freunde war der Angriff immer Thema. 3 Familien wurden ausgebombt, der Grossonkel war der einzige Tote im Umfeld des Familien- und Freundeskreis der Grosseltern.
Auf Arbeit in meiner Truppe (oder Brigade) war wir 5, davon hatten drei den Angriff miterlebt. Der Älteste war 1945 gerade 14 Jahre und hatte kurz nach dem Angriff mit der Lehre angefangen und gevolkssturmt wurde auch nicht doll. Ausgebombt war nur der Jüngste, der damals 8 Jahre war.
Der Angriff war sehr, sehr oft Pausenthema. Sie können mir glauben, ich wurde mit Zeitzeugenberichten geradezu überfüttert.
Ironie des Schicksals, die Mutschmann-Villa hat den Angriff überlebt. :)
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houndstooth
1) Hast Du konkrete Anhaltspunkte den Experten der Historikerkommission Irrtuemer vorzuweisen?
2) Kannst Du plausible Beweggreunde nennen, warum die Experten der Historikerkommission 'leugnen' und 'negieren' sollten? Schliesslich waren sich die Experten der Historikerkommission daruber bewusst, dass ihr Bericht deutschlandweit
von anderen Experten mikroskopisch untersucht und analysiert werden wuerde.
3) Warum meinst Du, dass die Experten der Historikerkommission ihren Ruf, Karriere usw durch 'leugnen' und 'negieren'
bereit gewesen waeren zu riskieren?
Weil ihr Auftrag von Anfang an, war die Terrorangriffe auf Dresden zu verniedlichen.
Und damit, Kriegsverbrechen an Deutschen zu leugnen bzw kleinzureden riskiert in der antideutschen BRD niemand deinen Ruf, im Gegenteil so etwas ist der eigenen Karriere überaus dienlich.