Danke, dann nutzt "schätzen" vom Schwätzergehirn doch was :-)
und
ich hab`noch was ....:-)
Druckbare Version
https://de.wikipedia.org/wiki/Bezirk_Neuk%C3%B6lln
https://upload.wikimedia.org/wikiped...ng_fassade.jpg
Haus in der Hufeisensiedlung
https://upload.wikimedia.org/wikiped...ena_Eidel.jpeg
Saal im Heimathafen Neukölln
https://upload.wikimedia.org/wikiped...Fe_21-23_g.JPG
Wohnanlage in der Böhmischen Straße
Siedlungsstruktur
Zitat:
Der Bezirk zeigt unterschiedliche bauliche Strukturen, im Norden innerstädtisch hochverdichtet, im Süden eher vorstädtisch aufgelockert, teils sogar ländlich wirkend: Der Ortsteil Neukölln (auch Neukölln-Nord oder Neukölln 44 – nach der ehemaligen Postleitzahl 1000 Berlin 44 – genannt) ist im Norden des Bezirks (zwischen Ringbahn und Hermannplatz) überwiegend vom Altbaubestand der Gründerzeit geprägt, der aus typischen Berliner Mietskasernen mit begrünten Hinterhöfen besteht. Südlich der Ringbahn dominieren Einfamilienhausgebiete, vorstädtischer Siedlungsbau und Großsiedlungen mit vielen Hochhäusern das Gesicht des Bezirks.
In diesen uneinheitlichen Strukturen eingebettet haben sich die alten Dorfkerne von Rixdorf mit dem Böhmischen Dorf, Britz mit dem Gutshof und Schloss und Buckow mit der ältesten Feldsteinkirche Berlins erhalten.
Zitat:
Im Jahr 1737 gestattete Friedrich Wilhelm I. die Ansiedlung böhmischerExilanten in Rieksdorf, die wegen ihres evangelischen Glaubens vertrieben wurden. Diese Anhänger der Herrnhuter Brüdergemeinebauten ihre eigene Kirche und siedelten in einem eigenen Bereich abseits des Dorfangers, entlang der heutigen Richardstraße, der 1797 als Böhmisch-Rixdorf eine eigene Verwaltung bekam.Bei der Wiedervereinigung der beiden selbstständigen Gemeinden am 1. Januar 1874 hatte Rixdorf 8000 Einwohner. Ab dem 1. Mai 1899 bildete Rixdorf, bis dahin als größtes Dorf Preußens zum Kreis Teltowgehörig, einen eigenen Stadtkreis, dessen Bevölkerung von zunächst 80.000 Einwohnern bis 1910 auf über 237.000 Einwohner wuchs.
Die Umbenennung des Ortes von Rixdorf zu Neukölln erfolgte 1912. Der Grund der Umbenennung durch die Behörden war der seinerzeit negative Gesamteindruck des Ortes: Rixdorf galt als Hochburg von Kriminalität und „schlechten Sitten“.
Das Dorf Britz wurde erstmals 1305 urkundlich erwähnt. Zum Ende des 19. Jahrhunderts griff die Verstädterung vom nördlichen Nachbarort Rixdorf auf Britz über, wodurch sich die Einwohnerzahl bis 1920 auf mehr als 13.000 erhöhte.
Irgendwie fließt alles ineinander über, wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist. Man merkt gar nicht, daß man von einem Stadtviertel ins andere hinein rutscht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bezirk...-K%C3%B6penick
Man muß sich mal die vielen Ortsteile anschauen.
https://upload.wikimedia.org/wikiped...2_441_corr.jpgZitat:
Treptow-Köpenick ist der neunte[3] Verwaltungsbezirk von Berlin und hatte 257.782 Einwohner per 31. Dezember 2017.
Der Bezirk entstand nach der Verwaltungsreform 2001 durch die Zusammenlegung der zuvor eigenständigen Bezirke Treptow und Köpenick.
Das im Südosten gelegene Treptow-Köpenick ist der flächengrößte der zwölf Berliner Bezirke und weist eine verhältnismäßig günstige Sozialstruktur auf.[4] Berlins größter See, der Müggelsee, liegt in der Gegend.
Internationale Bedeutung hat der Standort durch sein Innovations- und Technologiezentrum in Adlershof.
Die Treptowers markieren die Bezirksgrenze zu Friedrichshain-Kreuzberg
https://upload.wikimedia.org/wikiped...enter_2016.jpg
Forschungsinstitut in Adlershof
https://upload.wikimedia.org/wikiped...isse_Villa.jpg
Die Weiße Villa in Friedrichshagen
Zitat:
Bereits zur Zeit der Slawen, die der Stadt mit Copnic (Inselort) den Namen gaben, entstanden am Zusammenfluss von Dahme und Spree Burgen und Siedlungen. Im Jahr 1209 findet sich die erste Erwähnung in Dokumenten unter dem Namen Copenic. Als Hauptburg und Hauptansiedlung des slawischen Stammes der Sprewanen unter ihrem Fürsten Jaxa von Köpenick (* vor 1125; † Februar 1176[8]) wurde es zum Besiedlungszentrum des Köpenicker Raums.
Mit der Bildung Groß-Berlins entstand im Grunde nördlich der Spree der Verwaltungsbezirk Cöpenick aus den Orten: Bohnsdorf, Carolinenhof, Cöpenick, Friedrichshagen, Grünau, Hessenwinkel, Hirschgarten, Müggelheim, Rahnsdorf, Rauchfangswerder, Schmöckwitz, Wilhelmshagen.[9] Vorrangig südlich der Spree wurde der Verwaltungsbezirk Treptow aus Adlershof, Alt-Glienicke, Johannisthal, Niederschöneweide, Oberschöneweide, Treptow, Wuhlheide gebildet.[10] Die Ortslagen und Ortsteile von 1920 wurden, insbesondere 1938, umgeordnet.
In der Nachkriegszeit gehörte das Gebiet der Bezirke Treptow und Köpenick bis zur deutschen Wiedervereinigung zu Ost-Berlin.
Mist und Gülle zentral sammeln, über Berlin ausschütten, gut verteilen, schön einarbeiten und steinhart werden lassen.
Diese Versagerhauptstadt führt Deutschland arrogant grinsend, ganz gezielt in den Untergang. Da ist nichts mehr an Berlin, dass sich zu erhalten lohnt. Kann gerne, komplett biologisch abbaubar, zugesch..... werden, dieses überhebliche Drecksloch.
...ach, ist zwar OT, aber Köln am besten gleich mit.
Einem gemeingefährlichen Raubfüsch steht es zu, gelegentlich biestich zu werden. Vor allem, wenn Einer partout nur das Schlechte sehen will und blind ist für die netten Seiten dieser Stadt. >&´(
Die werden allerdings immer weniger, da haste recht. Und nu willste uns ooch noch verlassen!? Ich halt´s nich aus! Wieder´n Original weniger! :hd:
Aber eins kann ich dir schon mal verraten: In dem Aufzug lassense dich weder in Mailand noch in New York in die Oper. Sowas geht nur in Berlin... >8´)
Berlin ist jedenfalls ne krasse Stadt voller Gewühl und Müll, krassem Schrecken und netten Ecken. Nix für zarte Gemüter und Pessimisten. Die gehen hier drauf. >ß´)
Und Berlin bereitet sich schon mal für den Anstieg des Meeresspiegels vor..:
http://www.iheartberlin.de/wp-conten...il-640x426.jpg
http://www.iheartberlin.de/2017/07/1...in-by-the-sea/
grün :-)
Berlin hat alles - Gutes und Dunkles - lichtdurchflutete Straßen und vermüllte Ecken - ich lese manchmal auf einer FB Seite, auf der der Nutzer die Müllecken fotografiert hat und sich darüber sehr aufregt - nur ändern wird er nix können - Weddung muß ja besonders schlimm sein.
Sieht man auch hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_...in-Lichtenberg
https://upload.wikimedia.org/wikiped..._fec_-_555.JPG
https://upload.wikimedia.org/wikiped...ertusstr_1.JPG
https://upload.wikimedia.org/wikiped...29_AMA_fec.JPG
Ach, übrigens, kam heute in den VT Nachrichten - Die CDU wird sich an der Demo nicht beteiligen - sie wurde von linksextremistischen Gruppen organisiert.
https://www.berliner-zeitung.de/berl...artet-31435212
Heute Abend gibt es eine Sonder-Abendschau. Will man wohl den Leuten alles schmackhaft darstellen - und es werden dann "jubelnde" Menschen gezeigt und ich wäre gespannt, welche linksextremistischen Gruppen diese Demo organisiert haben und welche Künstler sich benutzen lassen, weil ihre Agenturen ihnen dazu geraten haben.
Außerdem gab es noch eine Meldung, daß die Regierung extra für Empfänge einen eigenen Flugplatz benötigt - also Kostenpunkt hat sich auf das Dreifache verstärkt.Zitat:
Keine Unterstützung von der Berliner CDU
Die Berliner CDU unterstützt die Großdemonstration gegen Rassismus am Samstag in der Hauptstadt ausdrücklich nicht. Das unterstrich Generalsekretär Stefan Evers zum Auftakt eines CDU-Parteitags in Friedrichshain. Anmelder der Demo unter dem Motto „#unteilbar“ sei ein Anwalt der „Roten Hilfe“, also einer Organisation, die „linksextremistische Verbrecher“ unterstütze, so Evers.
Zudem werde die Aktion mitgetragen „von vielen anderen dubiosen Organisationen“. „Wenn heute demokratische Politiker oder gar Minister Seite an Seite mit linksextremistischen Organisationen durch die Stadt ziehen, dann ist das entweder naiv oder politisch unverantwortlich“, sagte Evers. (dpa)
https://www.morgenpost.de/berlin/art...mus-nicht.html
google: generalsekretär evers cdu unterstützt demo in berlin nichtZitat:
Berlin. Die Berliner CDU unterstützt die Großdemonstration gegen Rassismus am Samstag in der Hauptstadt ausdrücklich nicht. Das unterstrich Generalsekretär Stefan Evers zum Auftakt eines CDU-Parteitags in Friedrichshain. Anmelder der Demo unter dem Motto "#unteilbar" sei ein Anwalt der "Roten Hilfe", also einer Organisation, die "linksextremistische Verbrecher" unterstütze, so Evers. Zudem werde die Aktion mitgetragen "von vielen anderen dubiosen Organisationen". "Wenn heute demokratische Politiker oder gar Minister Seite an Seite mit linksextremistischen Organisationen durch die Stadt ziehen, dann ist das entweder naiv oder politisch unverantwortlich", sagte Evers.
Ich gehe lieber Dampfern - es ist noch soviel offen, wo ich noch nicht gedampfert habe.
Stern und Kreisschiffahrt GmbH Berlin ist eines der rund 150 Berliner Schifffahrtunternehmen und hat seinen Sitz in Alt-Treptow. Wikipedia
https://upload.wikimedia.org/wikiped...er_Treptow.jpg
https://de.wikipedia.org/wiki/Stern_und_Kreisschiffahrt
Stern und Kreisschiffahrt GmbH Berlin ist eines der rund 150 Berliner Schifffahrtunternehmen und hat seinen Sitz in Alt-Treptow.
→ Hauptartikel: Liste von Fahrgastreedereien in Berlin
Die Unternehmen haben es sich auch überlegt, wie sie im Winter zu Fahrgästen kommen - mit Krimi-Spielen und sonstigen Party´s - das wäre auch mal als Alternative zu überlegen. Es muß ja nicht immer nur die Sonne sein, die anzieht. :-)Zitat:
Das Unternehmen wurde am 8. August 1888 vom Stettiner Kaufmann Gustav Krokisius aus der Berliner und Stralauer Dampfschiffahrts-Gesellschaft unter dem Namen Spree-Havel-Dampfschiffahrts-Gesellschaft „Stern“ gegründet. Für die Schiffe bürgerte sich die Bezeichnung Sterndampfer ein.[1][2][3][4][5] Es betrieb um 1919 27 Dampfschiffe, mit denen in einem Jahr über 1,8 Millionen Passagiere auf den Berliner und Märker Gewässern befördert wurden.[6] Im Jahr 1934 fusionierte die Dampfschifffahrts-Gesellschaft mit der Teltower Kreisschiffahrt zur Stern und Kreisschiffahrt der Teltowkanal AG. Nach 1945 erfolgte bekanntlich die Spaltung der Stadt Berlin, was dazu führte, dass die Stern und Kreis nur in West-Berlin tätig war. Die deutsche Wiedervereinigung führte 1992 zum Zusammenschluss mit der Ost-Berliner Weißen Flotte Berlin mit der Wiedervergabe des Namens aus den 1930er Jahren. Im 21. Jahrhundert betreibt das Unternehmen, das zur Hegemann-Gruppe gehört, mit 32 Fahrgastschiffen den Fähr- und Ausflugsverkehr in und um Berlin. Es zählt nach der Anzahl der Schiffe, Anleger und den beförderten Personen zu den größten Fahrgastschifffahrtsunternehmen in Berlin und Brandenburg. Drei Schiffe verkehren nicht mehr ständig (Stand 2014).
BERLIN>Faszination des Grauens!
An diesem Kunstprojekt und seinem Beifall klatschendem Publikum, kann man schön beobachten, wie Gehirnwäsche funktioniert. Jeder, der die Begeisterung über dieses überaus kostenintensive, kapriziöse, bunte Experiment nicht teilt, ist frustriert, kann sich selber nicht leiden, hat sowieso keine Ahnung. Klar, doch.
Diese Kloake, wird sich über kurz oder lang von innen heraus selber entsorgen. Spätestens dann, wenn arabische Familienclans, deren Oberhaupt der Bundesadler inkl. Schriftzug "Ick bin ein Berliner" ziert, den Regierungssitz übernehmen.