Wieso nicht gleich nen gewissen Stern, du Faschoniete?
Dein Symbol wäre jedenfalls das Fettnäpfchen... :D
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Dein Symbol wäre jedenfalls das Fettnäpfchen... :D
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Es wird immer absurder....Influenza und Corona....Goldgrube für die Pharma und die Politik.
Die Grippe Impfung soll auch gegen Corona Viren Wirkung zeigen, was an sich kaum wundern dürfte, denn die Viren sind verwandt...und in der Plandemie wurde Influenza auch in Corona umbenannt...
Zitat:
Gleich zu Beginn der Corona-Pandemie Anfang 2020 wurde der Grippe-Impfung eine Absage erteilt: Sie sei gegen SARS-CoV-2 wirkungslos. Das weltweite Netz der Faktenchecker räumte sie als mögliches Corona-Medikament aus dem Weg. Die angekündigten Impfstoffe der Big-Pharma-Konzerne galten von vornherein als konkurrenzlos. Doch neue Studien belegen: Die damalige Darstellung war falsch.
Trotz der Negativ-Kampagne in den Medien machten sich schon Mitte 2020 zahlreiche Forscherteams an die Arbeit, nach weiteren Möglichkeiten der Pandemie-Bekämpfung zu suchen. Seitdem tauchen immer häufiger Ergebnisse auf, die einen signifikanten Zusammenhang zwischen einer Grippe-Impfung und einem deutlich leichteren Verlauf im Falle einer COVID-19-Erkrankung belegen. Heute gibt es mindestens 30 Untersuchungen aus verschiedenen Ländern, die in die gleiche Richtung deuten.
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Spahn: "Wir erleben eine Pandemie der Ungeimpften"
Eine neue weltweite Datenüberprüfung scheint diese These zu bestätigen. Die Arbeit erhielt ein gewisses mediales Echo, doch bis heute hat sie keine spezielle Reaktion seitens der Regierung oder gar der WHO hervorgerufen. Unter dem Titel "Untersuchung des potenziellen Nutzens des Grippeimpfstoffs gegen SARS-CoV-2: Eine retrospektive Kohortenanalyse von 74.754 Patienten" veröffentlichte die wissenschaftliche Fachzeitschrift PLOS One die Arbeit. Zuvor erschien sie im Juni als Konferenzbeitrag auf dem 31. Europäischen Kongress für Klinische Mikrobiologie und Infektionskrankheiten.
Die Autoren, allesamt Ärzte der Miller School of Medicine der Universität von Miami in Florida/USA, kamen zu dem Schluss, dass der Grippeimpfstoff einen wichtigen Schutz vor einem schweren Verlauf der Krankheit bieten könne.
Die Studie wurde anhand von Patientenakten aus Ländern wie den USA, Großbritannien, Deutschland, Italien, Israel und Singapur durchgeführt. Das Team durchsuchte anonymisierte elektronische Krankeninformationen in der Forschungsdatenbank TriNetX Live USA Network von mehr als 70 Millionen Patienten und wählte zwei Gruppen von je 37.377 Personen aus. Beide Gruppen hatten eine COVID-19-Diagnose, doch nur die Patienten der einen Gruppe erhielten zuvor eine Influenza-Impfung.
Die Analyse ergab, dass diejenigen ohne vorherige Grippeimpfung mit einer signifikant höheren Wahrscheinlichkeit (bis zu 20 Prozent wahrscheinlicher) auf die Intensivstation kamen. Sie besuchten auch deutlich häufiger die Notaufnahme (bis zu 58 Prozent), entwickelten ein generelles Organversagen – Sepsis (bis zu 45 Prozent häufiger), einen Schlaganfall (bis zu 58 Prozent häufiger) oder eine tiefe Venenthrombose – TVT (bis zu 40 Prozent wahrscheinlicher). Das Sterberisiko war jedoch in beiden Gruppen gleich, was sich angesichts der starken Unterschiede bei den zuvor genannten lebensbedrohlichen Faktoren nicht schlüssig erklären lässt.
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Nasenspray gegen COVID-19 schließt zweite klinische Phase erfolgreich ab
Insgesamt weisen die Ergebnisse – so meinen die Autoren der Studie – stark darauf hin, dass der Influenza-Impfstoff vor schweren Auswirkungen von COVID-19 schützen kann. Die Grippeimpfung könne das angeborene Immunsystem insgesamt stärken und die T-Zellen und B-Zellen seiner Verteidigungs- und Angriffslinien aktivieren.
Untersuchungen aus Italien und den USA sprechen von einem direkten Zusammenhang: Je höher die Impfrate gegen Influenza war, desto niedriger sei die Sterblichkeit durch COVID-19, vor allem in der Altersstufe ab 65 Jahren.
Ähnliches bestätigt nun auch ein Forschungsteam der Universitätsmedizin Münster. Die Ergebnisse zweier Studien zeigen, dass eine frühere Infektion mit einem bestimmten Corona-Erkältungsvirus das Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf abschwächt. Das Gedächtnis des Immunsystems kann demnach die gefährlichere SARS-CoV-2-Variante besser oder schneller erkennen und bekämpfen. Laut den Autoren soll dieser Effekt jedoch nur bei einem der vier früher bekannten humanen Coronaviren funktionieren, dem OC43. Nur wer sich mit diesem Virus angesteckt hatte, könne durch eine frühere Erkältung auf einen milderen Verlauf nach SARS-CoV-2-Infektion hoffen. Das Prinzip dahinter wird Kreuzimmunität genannt.
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"Ernste Probleme": Senioren müssen nach Corona-Drittimpfung in Oberhausen wiederbelebt werden
Andere Studien unterscheiden nicht zwischen den vier humanen Coronaviren und schreiben ihnen allen gleichermaßen die Fähigkeit zu, die T-Zellen (Gedächtnis) und B-Zellen zu stimulieren. Auch soll eine Grippeimpfung die Gefahr eines Herzinfarktes vermindern.
Andreas Thiel, Immunologe und Forscher an der Charité Berlin, erklärt den Mechanismus genauer:
"Die T-Helferzellen werden als erstes aktiviert. Sie wecken die B-Zellen, die die Antikörper machen, mit deren Hilfe die Killerzellen aktiviert werden, die die Virus-befallenen Zellen direkt eliminieren."
Die sogenannte Kreuzreaktion bedeutet, dass diese Zellen auf Strukturen reagieren, die bei einem früheren Erkältungs-Coronavirus und dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 gleich sind. Sie sind für ein breiteres genetisches Spektrum programmiert, nicht nur auf ein oder zwei Sequenzen des Spike-Proteins.
Die T-Gedächtniszellen gegen COVID-19 werden stimuliert.
Eine Forschergruppe an der Universität Tübingen kam zu den gleichen Ergebnissen. Danach haben 81 Prozent der Bevölkerung bereits mit verschiedenen Corona-Erkältungs- und Grippeviren Kontakt gehabt. Deshalb haben sich entsprechende Gedächtniszellen gebildet, die durch die jährliche Grippeimpfung "stimuliert" werden können. Sie würden auch auf das Virus reagieren, das COVID-19 auslöst.
In Tübingen forscht man darüber hinaus an einem Impfstoff, der solche erinnerungsfähigen T-Zellen gegen SARS-CoV-2 aktivieren soll. Denn in einer Untersuchung stellte sich heraus, dass sechs Monate nach einer COVID-19-Infektion immer noch starke T-Zellenreaktionen vorhanden waren, während die Antikörperzahlen bereits deutlich abfielen. Man verspricht sich von dem Verfahren eine gute Langzeitwirkung. Die Verträglichkeit mit nur leichten Nebenwirkungen habe sich in ersten Test-Phasen bereits gezeigt. Das neue Medikament soll zuerst bei Personen mit Immunschwäche eingesetzt werden.
In einem Daten-Prüfverfahren in den USA mit 27.201 Patienten, das in der Fachzeitschrift ScienceDirect veröffentlicht wurde, kamen die Grippe-Geimpften und positiv Getesteten seltener – oder kürzer – ins Krankenhaus. Sie mussten auch weniger häufig mechanisch beatmet werden. Außerdem hatten die gegen Influenza geimpften Patienten im Vergleich zu nicht Geimpften weniger PCR-positive Werte (24 Prozent).
Aber nur von den MSM, die dem Volk das Glauben machen wollen.
Das Interesse des Staates daran, dass sich das Volk impfen lässt ist riesig, dazu ist ihnen jedes Mittel Recht.
Die Wahrheit braucht keine Gewalt - deshalb glaube ich überhaupt nicht an die Impfung.
Wirkliche Beweise gibt es bisher noch keine offiziellen, doch ahnen tun das immer mehr.
Ich hoffe sehr die Wahrheit kommt bald ans Tageslicht und das Immunsystem der Geimpften ist bis dahin noch nicht zerstört.
Natürlich wirkt die Impfung, aber etwas anders. Kann man beim Griechen und seinen Troll Kollegen verifizieren....sie macht dumm.
Nach dem Impfvorgang können diese Leute weder zahlen begreifen noch biologische Fakten verstehen...
Ist aber nicht schlimm, im Internet ist das ja normal
Die lernen nichts aus der Geschichte, denn schon ein
römischer Senator antwortete auf
den Vorschlag seines Kollegen, man sollte alle Sklaven mit einem weißen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können.
Nein, wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.
Sklaven kann man auch durch andere Worte/Bezeichnungen ersetzen.