AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
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Helenos von Troja
Wieder aufs Meer rausschleppen und hoffen, dass sie mit der entgegenkommenden Bulgaren-Fähre kollidieren... ;)
Abfangen und zurückbegleiten nach Nordafrika oder in die Levante oder woher auch immer sie kommen. Das wäre überhaupt kein Problem, wenn man sich endlich einmal darauf einigen könnte. Dieses Procedere einige Monate konsequent durchgeführt und den Menschenschmugglern würde die Kundschaft wegbleiben...
AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
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"Es sind nicht die Arbeitslosen, es sind nicht die Ungebildeten. Es ist das Deutschland mit Golf und Sky-Abo, das gerade ausrastet." (Christian Bangel)
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Was gibt es zu tun?
Lange Zeit war die antifaschistische Praxis gern bereit mit diesem bürgerlichen Protest, für die Mobilisierung vieler tausend Menschen, ihre Inhalte auf der Strecke zu lassen. Hier wird und wurde ein rassistisches Phänomen bekämpft, welches die Gesellschaft selbst produziert. In Anbetracht der erfolgreichen Blockade des Aufmarsches von Pegida am 1. Dezember, wurde deutlich, dass diese trotz stationärer Kundgebung weiter Zuwachs feiert. Während die Stadt und andere, sich selbst nennende, antifaschistische Organisationen auf einen "Sternenmarsch" setzen, wird genau hier das beschriebene Problem deutlich. Die Hoffnung das, aufgrund von bürgerlichen (Gegen-) Mobilisierungserfolgen, sich Pegida verlaufen und in Luft auflösen würde, ist dabei mehr als bedenklich. Schließlich sollte der eigene Erfolg nicht als Maßstab für antifaschistische Praxis gelten, denn Rassismus bleibt letztendlich in den Köpfen der Menschen, auch wenn an anderen Schauplätzen verlagert.
Somit scheint logisch, dass „der Antifa“ der derzeitige Kampf gegen Nazis eher im Wege steht, als das er sie weiterbringt. Das Ziel einer befreiten Gesellschaft ohne hierarchischen Strukturen und die Forderung nach dieser in allen Ebenen, darf sich nicht nur auf den Tag eines Naziaufmarsches oder auf Montage beschränken sondern ist ein fortwährender, an jedem Tag stattfindender, Prozess.
Radikale linke Kritik muss darauf basieren zu agieren und selbst in die Offensive zu drängen.
Wir müssen also die Ursache, das Kapitalistische System, aus welchem Rassismus entsteht, benennen und bekämpfen!
In der Hoffnung Pegida, Deutschland und andere Scheußlichkeiten zu überwinden,
Autonome Gruppe Dresden
(Dezember 2014)
https://linksunten.indymedia.org/de/node/130633
Ohne worte
:kotz::kotz:
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Ich weiss manchesmal nicht wo das Problem ist. Uns steht das Wasser bis zum Hals, warum sollten wir skrupel haben, selbstversenker zu retten?
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Eintracht
Bitte keine Seiten von sektiererischen roten Utopiefaschisten verlinken!
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Quo vadis
Aus dem Neujahrs-Gemurkel:
"In ihrer Ansprache nannte Merkel die Zuwanderung einen "Gewinn für uns alle". Sie sei - neben der digitalen Revolution, der demografischen Entwicklung, dem Klimaschutz und dem Welthandel - eine der "großen Herausforderungen" für die Bundesrepublik."
Die Stasi-Trulla hält das deutsche Volk offenbar für doof.
Wenn die laufende Umvolkung ein "Gewinn für uns alle" ist, wie kann sie dann gleichzeitig eine der "großen Herausforderungen" sein?
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Strandwanderer
Aus dem Neujahrs-Gemurkel:
"In ihrer Ansprache nannte Merkel die Zuwanderung einen "Gewinn für uns alle". Sie sei - neben der digitalen Revolution, der demografischen Entwicklung, dem Klimaschutz und dem Welthandel - eine der "großen Herausforderungen" für die Bundesrepublik."
Die Stasi-Trulla hält das deutsche Volk offenbar für doof.
Wenn die laufende Umvolkung ein "Gewinn für uns alle" ist, wie kann sie dann gleichzeitig eine der "großen Herausforderungen" sein?
Eigentlich langweilig und eine Beleidigung für jeden denkenden Bürger. Ein bißchen Mühe könnten sie sich bei ihrer Propaganda schon geben. Aber sie fühlen sich sicher und murmeln immer und immer wieder die selben albernen Phrasen herunter.
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http://img.welt.de/img/deutschland/c...-Interview.jpg
Wer bei diesem Foto an eine verwahrloste Gewitterhexe denkt, liegt falsch:
Es handelt sich vielmehr um die Bundesumvolkungsbeauftragte, die sogen. "Staatsministerin für Migration", Aydan Özoguz, ihres Zeichens Türkin.
Die gleichgeschaltete Presse jubiliert gegenwärtig, das Weib habe "die Pegida-Proteste der letzten Wochen verurteilt".
http://www.welt.de/politik/deutschla...ismus-vor.html
Welche Überraschung! Schließlich will die Türkin ungestört dafür sorgen, daß noch weitere Millionen ihrer Landsleute sich in Deutschland breit machen und hier auf Kosten des deutschen Volkes leben können.
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Quo vadis
Aha. der zweite Schwerpunkt ist also Ukraine und die Beziehung zu Russland. Der ZWEITE.
Die Verunglimpfung der eigenen Bevölkerung liegt diesem Menschen also näher als Konflikte die mehr als nur Sprüche bedeuten könnten?
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Rumburak
Eigentlich langweilig und eine Beleidigung für jeden denkenden Bürger. Ein bißchen Mühe könnten sie sich bei ihrer Propaganda schon geben. Aber sie fühlen sich sicher und murmeln immer und immer wieder die selben albernen Phrasen herunter.
Fazit, bei der politischen Klasse herrscht blanke Panik.