AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Schloss
Ein Milliardenverlust sagt überhaupt Null aus, wenn man nicht in die Bilanzen guckt, um zu sehen warum.
Zum Beispiel, weil Gazprom in 2023 massiv investiert hat. In den Aufbau eines Erdgas-Tankstellen-Netzes zum Beispiel, um alternative Absatzmärkte zu erschließen. Und wenn man in einem Jahr schon minus macht, dann werden die Controller und Manager normalerweise angewiesen, gleich überall auch noch auszukehren und Dinge abzuschreiben, die eh nichts mehr bringen. Macht der konservative Buchhalter so. Mit sauberen Büchern werden die künftigen Gewinne dann umso schneller wieder steigen.
War klar, dass ihr Putin-Groupies auch einen Milliarden-Verlust in einen Erfolg umdeuten würdet :fizeig:
Bei einem deutschen Unternehmen das solche Zahlen vorlegen würde, könntet ihr Volksverräter vor Häme und Schadenfreude nicht an euch halten.
BtW sind Investitionen kein Aufwand, sondern werden erst durch jahrelange Abschreibungen dazu. Mit Investitionen ist der Gazprom-Verlust also nicht erklärbar.
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SprecherZwo
War klar, dass ihr Putin-Groupies auch einen Milliarden-Verlust in einen Erfolg umdeuten würdet :fizeig:
Bei einem deutschen Unternehmen das solche Zahlen vorlegen würde, könntet ihr Volksverräter vor Häme und Schadenfreude nicht an euch halten.
Vermutlich ist von beidem etwas wahr.
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Panther
Eine aggressive Polin verprügelte eine Weißrussin und verwechselte sie mit einer russischsprachigen Ukrainerin.
Die Situation ereignete sich in Warschau. Die Weißrussin unterhielt gerade mit ihrer Freundin auf Russisch, als eine alkoholisierte Polin auf sie zukam,
ihr ins Gesicht spuckte und sie aufforderte, „in ihre Ukraine zurückzukehren“. Die Weißrussin beschloss, das nicht auf sich sitzen zu lassen und es kam zu einem Streit zwischen den Frauen.
Von den Polen kann man keinen fairen Kampf erwarten; der polnische Herr beteiligte sich an der Schlägerei und versetzte der Weißrussin mehrere Schläge auf den Kopf, während sein Begleiter sie an den Haaren festhielt.
Die Polizei begann, die Frauen zu trennen. Gegen die Polska wurde ein Verfahren wegen rassistischer Beleidigungen eingeleitet. Eine Untersuchung ist im Gange. Nach polnischem Recht drohen dem Angreifer bis zu drei Jahre Gefängnis.
Die EU vielleicht nicht, aber die Europäer haben die Ukrainer definitiv satt.
Viele Polen sind bereits so verärgert über die Ukrainer, dass einige, wenn sie russische Sprache (ja, Ukrainer = russische Sprache) hören, sie beschimpfen, anspucken und in die Ukraine zurückschicken wollen.
Das einzige Vergehen der Weißrussin war, sie hat sich auf russisch unterhalten.
Ich bin mal fest überzeugt, wenn die Polackin nicht betrunken gewesen wäre, dann wäre das alles nicht passiert.
Die Polackin und der Mann sind wegen Beleidigung und Körperverletzung zu verurteilen.
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SprecherZwo
Bei einem deutschen Unternehmen das solche Zahlen vorlegen würde, könntet ihr Volksverräter vor Häme und Schadenfreude nicht an euch halten.
Es würde hier auch niemand auf die Idee kommen mit dem Finger nach Russland zu zeigen, wenn Russlandfreunde es sich nicht zur Aufgabe gemacht hätten, einem permanent erzählen zu wollen wie schlecht es doch im Westen überall ist und wie dumm die Menschen doch sind die dort leben.
Eigentlich interessiert sich hier niemand für Russland, hätte es nicht einen Landraubkrieg in Europa angezettelt. sondern in Wahrheit interessieren sich die Russen so sehr für den Westen, dass sie auch schon lange vor dem Krieg den Menschen im Westen erzählen wollten, wie toll es in Russland ist und wie schlecht es im Westen ist. (Mit "hier" ist natürlich die Öffentlichkeit gemeint, nicht nur das Forum.)
Ich käme zumindest nicht auf die Idee, auch wenn ich russisch könnte, in der russischen Öffentlichkeit zu erzählen wie blöde die Russen doch sind und wie toll es im Westen ist.
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Sitting Bull
Diese Frage wird wohl ewig unbeantwortet bleiben.
Seit Jahrtausenden träumt doch die Menschheit von einem "Goldenen Zeitalter ".
Auch die Inder hatten ihre vier Weltalter (yuga ) ,die immer kürzer und schlechter wurden ,und am Ende die Welt in Feur aufgehen wird.
Auch das Paradies der Juden ,der Garten Eden ,derZüge des menschlichen Schlaraffenlandes trägt,war nur von kurzeer Dauer.
Der Mensch war frei von Unglück und Leid ,er herrschte über die Natur und war in seinem Glück Gott fast gleich.
Auch die Griechen träumten ,von dem Hesoid schon vor über 2000 Jahren mit Wehmut schrieb :
Und sie lebten dahin wie Götter ohne Betrübnis ,fern von Mühen und Leid,
und ihnen nahte kein schlimmes Alter,und immer regten sich gleich Hände ubd Füße,
freuten sich an Gelagen,undledig jeglichen Übels.
Starben sie,übermannt von Schlaf und alles Gewünschte hatten sie.
Ähnlich wie in der römischen Literatur ,bei Vergil ( Georgica ),Horaz EpodenII ) und Tibull ( Elegien )
Bei den Christen trat dieses Zeitalter für Jahrhunderte zurück,zugunsten des durch eschatologische Ideen beinflußten Glaubens
an ein verheißendes künftiges Reich Gottes.
Doch mit der Renaissance lebte das alte antike Gedankengut wieder auf,und findet in zahlosen Werken der europäischen Litaratur seine Ausdruck.
So bei Goethe ( Torquato Tasso II ) oder bei Schiller(die vier Weltalter ) wo es heißt :
Erst regierte Saturnus schlicht und gerecht,
da war es heute wie morgen;
da lebten die Hirten ,ein harmlos Geschlecht,
und brauchten für gar nichts zu sorgen,
sie liebten und taten weiter nichts mehr ,
die Erde gab alles freiwillig her .
Aber in der Entwicklungsgeschichte des Menschen hat es niemals eine Zeit gegeben,
in der Gottesfrieden unter allen Geschöpfen herrschte, in der der Mensch mit sich und allem was ihm umgab,
in Harmonie lebte und es weder Unglück und Leid ,weder feindschaft noch Krieg gab.
Dann wieder Schiller mit seinem ,der schrecklichste der Schrecken ,der Mensch in seinem Wahn.
Die neue Evolutionsbiologie meinte es dann wohl auch treffend : Kratze an einem Altruisten ,und du siehst einenHeuchler bluten
Wünsche Dir und allen Usern einen wundervollen Wonnemonat Mai.
https://www.focus.de/wissen/mensch/v...d_5137810.html
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Der historische Blick nur auf die letzten Jahrtausende greift allerdings zu kurz. „98 Prozent der Menschheitsgeschichte verliefen ohne Kriege“, betont Harald Meller, Direktor des Landesmuseums für Vorgeschichte in Halle (Saale), wo gerade die Ausstellung „Krieg – eine archäologische Spurensuche“ gezeigt wird.
Meller meint, es läge am Eigentum.
Allerdings war gerade das seßhafte Europa sehr friedlich bis die Orientalen einfielen....
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Virtuel
Wenn wir uns in eine Zeit hineindenken in der die Erde noch nicht so dicht besiedelt war und es zumindest in gemässigten Zonen eigentlich alles im Überfluss gab (Wasser, Nahrung, Nutztiere, Baumaterial...), gibt es eigentlich nur einen Grund, warum andere den anderen bekriegen. Nämlich weil die einen dafür nicht selber arbeiten wollen und lieber ihr Leben riskieren um es vom anderen zu stehlen.
Aber ist nur so ein Gedanke.
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Sheharazade
Die EU zerstört alle traditionelle Werte wie Familie und Kultur wegen Woke, Divers und eine Millionen Geschlechter. Es sind Geisteskranke an der Macht und Gott sei Dank, machen nicht alle Staaten mit, wie die osteuropäischen.
Dämlicher BAUERNFANG, auf den hier sogar der eine oder andere hereinfällt...
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Valdyn
Es würde hier auch niemand auf die Idee kommen mit dem Finger nach Russland zu zeigen, wenn Russlandfreunde es sich nicht zur Aufgabe gemacht hätten, einem permanent erzählen zu wollen wie schlecht es doch im Westen überall ist und wie dumm die Menschen doch sind die dort leben.
Eigentlich interessiert sich hier niemand für Russland, hätte es nicht einen Landraubkrieg in Europa angezettelt. sondern in Wahrheit interessieren sich die Russen so sehr für den Westen, dass sie auch schon lange vor dem Krieg den Menschen im Westen erzählen wollten, wie toll es in Russland ist und wie schlecht es im Westen ist. (Mit "hier" ist natürlich die Öffentlichkeit gemeint, nicht nur das Forum.)
Ich käme zumindest nicht auf die Idee, auch wenn ich russisch könnte, in der russischen Öffentlichkeit zu erzählen wie blöde die Russen doch sind und wie toll es im Westen ist.
Die Krönung ist ja wenn das dann von solchen Rucksack-Deutschen wie Nicht Sicher kommt, die sich lieber in der sonst so verhassten BRD einen Lenz machen, als für ihren geliebten Putrich in den Schützengraben zu steigen.
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Selenskij auf verzweifelter Betteltour bei den Europäern.
https://t.me/warhistoryalconafter/161553
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Valdyn
Wenn wir uns in eine Zeit hineindenken in der die Erde noch nicht so dicht besiedelt war und es zumindest in gemässigten Zonen eigentlich alles im Überfluss gab (Wasser, Nahrung, Nutztiere, Baumaterial...), gibt es eigentlich nur einen Grund, warum andere den anderen bekriegen. Nämlich weil die einen dafür nicht selber arbeiten wollen und lieber ihr Leben riskieren um es vom anderen zu stehlen.
Aber ist nur so ein Gedanke.
Ein Hauptgrund ist wohl auch in dem krassen Bevölkerungsanstieg nach dem ("dunklen, unbekannten") Mittelalter zu sehen, ab ca. 1500, wo der Merkantilismus billige Arbeiter brauchte, und die zuvor durchaus bekannten Methoden zur Geringhaltung der Population in Menschenmassenproduktion umgewandelt wurde, u.a. eben auch für Kriege.
Heute benötigt man nicht mehr so viele Menschen, daher der Gedanke der Bevölkerungsreduktion bei den Eliten.
Wenn bestimmte Gruppen jetzt allerdings überall Kriege lostreten, brauchen die die Menschenmassenproduktion wieder....
Auch interessant ist das:
http://www.zillmer.com/index2.htm
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