Kann ich nicht bestätigen, ich lese dort nur "Liberast" und 30 Silberlinge.
Was soll daran falsch sein?
Ist ja nicht so, dass du dich um Objektivität bemühen würdest..
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Nur um mal seine triefende Verlogenheit kurz vorzuführen.
Hier hat er kein Problem mit Konzentrationslagern für prorussische Kräfte und tut es einfach mit dem Kürzel "Godwins Law" ab. Er als Liberast wohlgemerkt.
Zitat:
Zitat von Dr Mittendrin
Wenn es aber um etwas geht, was Russland sein Eigentum und einen Teil seiner geopolitischen Stärke zurück gibt, dann kommt er mit dem Nazi Vorwurf. Denn es kann und darf nicht sein, dass Russland etwas Gutes widerfährt.
Da widerspricht er sich auch gerne mal selber. Die anderen sind ja eh "Hohlbirnen", wie er zu sagen pflegt, und merken es nicht.
So abwegig ist das nicht. Putin hält dem Druck noch stand. Was seine Nachfolger anbetrifft bin ich mir Nicht Sicher, ob man die Krimeingliederung nicht doch rückabwickelt, und die guten Beziehungen zum Westen höher ansiedelt, als pariotischen Gefühle.
Was das Schicksal der von dir genannten Personen anbelangt, so wird das die nächten Monate zeigen, was mit ihnen passiert. Stellen sich die erwarteten Verbesserungen nicht ein, werden sie abgewählt. Ein neuer Maidan ist ebenso nicht abwegig.
Und schon wieder versuchst du mich und andere für dumm zu verkaufen, indem du Formulierungen benutzt wie "bessere Beziehungen zum Westen". Jeder mit ein bisschen Geschichtskenntnis und Geopolitikverständnis weiß genau, was du damit meinst. In einer klaren und ehrlichen Sprache heißt es: Da kommen Marionetten an die Macht.
Aber fahre ruhig weiter deine Schiene. Jeder so, wie er kann. Und westliche Lügen-Propaganda ist immer nach dem gleichen Schema aufgebaut: Man versteckt sich hinter Metaphern und schön klingenden Begriffen.
#41643
:gp:
*Ironie aus*
:haha:
Man muss auch an die Finanzen denken! Eine Kosten- Nutzen
Analyse ueber die Ukraine gleicht dem exzelleten Vorschlag der
von Henry Kissinger bereits im Maerz 2014 gemacht wurde.
Zitat:
Expresszeitung / Geopolitik / 7. Juli 2014 Autor: Roman Berger |
Russland und der Westen kämpfen um eines der ärmsten und korruptesten Länder in Europa. Eine Kosten-Nutzen-Analyse.
... und wer zahlt für die Ukraine? In der oft ideologisch geführten Ukraine-Debatte werden wichtige Fakten übersehen oder verschwiegen. Zum Beispiel: Eine politisch im Westen integrierte und wirtschaftlich von Russland abgekoppelte Ukraine hätte Kosten zur Folge, welche die EU und der Internationale Währungsfond (IWF) nicht bereit wären zu finanzieren.
Oder der umgekehrte Fall: Eine nicht mehr von westlicher Hilfe unterstützte, wieder von Moskau beherrschte Ukraine könnte die russische Wirtschaft nicht verkraften. Mit anderen Worten, Russland am wirksamsten bestrafen würde der Westen, wenn er die gesamte Ukraine Moskau überlassen würde.
Nüchterne Kosten-Nutzen-Rechnung
Das sind Schlussfolgerungen einer Analyse der bekannten Washingtoner Denkfabrik Brookings Institution. Die Studie «Beyond the Sanctions: Russia, the West, and Ukraine» (www.brookings.edu) stellt die entscheidende Frage: Wieviel kostet es, um die bankrotte Ukraine zu stabilisieren, und welche Seite ist bereit, für welche Ukraine wieviel zu bezahlen?
Weil militärische Mittel ausgeschlossen sind, hat der Westen im Kampf gegen Zugriffsversuche des «russischen Bären» nur wirtschaftliche Optionen: Der bankrotten Ukraine werden Rechnungen und Defizite beglichen, wofür der IWF und die EU Kredite von mehr als 30 Milliarden Dollar versprochen aber bislang nur geringe Summen ausbezahlt haben. Gleichzeitig versucht der Westen, mit Wirtschaftssanktionen Russland unter Druck zu setzen und zu bestrafen.
Zu teuer für den Westen
Für westliche Geostrategen fallen in der Ukraine die Würfel, ob Russland wieder ein Imperium werde. Um das zu verhindern, müsse die Ukraine Vorposten des Westens werden. Wären aber in einem solchen Fall, so fragen die Brookings-Autoren, die Nato-Staaten, die EU und der IWF auch bereit, für die wirtschaftlichen Konsequenzen einer im Westen integrierten Ukraine zu zahlen? Sicher wäre der IWF nicht bereit, die noch aus der Sowjetzeit stammenden maroden Industrieanlagen in der Ostukraine zu unterstützen, die nur deshalb überleben, weil sie für den russischen Markt produzieren können.
Im Klartext heisst das: In einer von Russland abgekoppelten Ukraine müssten Millionen von Arbeitslosen Cash-Zahlungen erhalten. Die Autoren erinnern an die astronomischen Summen, die für die deutsche Einigung bezahlt werden mussten. Angenommen, so ihre Rechnung, das durchschnittliche Pro-Kopf-inkommen in der Ukraine entspreche einem Zehntel vom damaligen deutschen Einkommen, dann wären in den nächsten 20 Jahren mindestens 276 Milliarden Dollar notwendig, nur um die Ostukraine «loszukaufen», deren Bevölkerungszahl grösser ist als jene von Ostdeutschland. Undenkbar, so glauben die Autoren, dass der Westen solche Summen bezahlen würde.
Moskaus asymetrische Reaktionen
Aus russischer Sicht führt der Westen laut Brookings-Studie in der Ukraine einen Krieg gegen Russland, in dem Moskau wegen seiner wirtschaftlichen Schwäche aber nur mit «asymetischen Massnahmen» reagieren kann. «Wenn der Westen die Ukraine benützt, um gegen uns Krieg zu führen, dann wollen wir sehen, wieviel er dafür zu bezahlen bereit ist.» So lässt sich aus Moskaus Perspektive der Streit um den Gaspreis erklären, der im Westen als «Gaskrieg» verstanden wird.
Im Westen kaum zur Kenntnis genommen wird, dass Russland die ukrainische Wirtschaft neben den Gaslieferungen jährlich mit gegen 10 Milliarden Dollar in Form von Bestellungen unterstützt. So ist jeder vierte Arbeitnehmer in Kiew, Charkow, Dnepropetrowsk und Nikolajew in der ukrainischen Rüstungsindustrie tätig, die ohne russische Bestellungen nicht überleben kann.
Unbehagen in der Ukraine
In den erwähnten Regionen der Ukraine herrscht Nervosität, nachdem Präsident Putin am 14. Mai vor Managern der russischen Rüstungsindustrie erklärt hatte, Russland müsse von Rüstungsimporten unabhängig werden und alle Waffensysteme auf eigenem Boden produzieren.
Inzwischen hat der ukrainische Präsident Petro Poroschenko mit der EU das von seinem Vorgänger Viktor Yanukowitsch abgelehnte Assoziierungsabkommen unterzeichnet. Die Ukraine soll Güter aus der EU zollfrei importieren können. Wer aber wird in der Ukraine solche Güter kaufen können und noch wichtiger, wie wird Moskau reagieren, wenn die Ukraine diese zollfrei importieren Güter weiter nach Russland verkauft? Moskau sieht das Assoziierungsabkommen als «Trojanisches Pferd» und droht mit einem Handelskrieg.
Putin sitzt am längeren Hebel...
Die durch die Krise verursachten Kosten für Kiew steigen: Es drohen ein Verlust der russischen Rüstungsaufträge, ein höherer Gaspreis sowie tiefere Tarife für den Gastransport in die EU, ein Wegfallen der Rückzahlungen der in Russland tätigen ukrainischen Gastarbeiter (ca. 3 Millionen) usw. Die möglichen Folgekosten eines radikalen Bruchs mit Russland könnte die Ukraine jährlich mindestens 33 Milliarden Dollar oder 19 Prozent des Bruttosozialprodukts kosten. Auf solche Zahlen kommt ein Think-Tank des ehemaligen russischen Finanzministers Alexei Kudrin. Zyniker könnten argumentieren: Putin braucht gar keine militärische Intervention in der Ostukraine, er kann einfach warten, bis das Land unter den wirtschaftlichen Kosten der Krise zusammenbrechen wird.
Nicht so drastisch aber ähnlich formuliert es die Brookings-Studie: Für Putin ist es viel leichter, die Ukraine zu destabilisieren als für den Westen, die Ukraine zu stabilisieren. Einen «Verlust» der Ukraine könnte Russland besser verkraften als die Ukraine einen Bruch mit Russland.
... will aber keine unstabile Ukraine
Die entscheidende Frage aus russischer Sicht lautet aber anders: Ist die «Destabilisierung» der Ukraine wirklich in Putins Interesse? Trotz wachsender politischer Differenzen ist Russland wie mit keinem anderen Land im postsowjetischen Raum so eng verbunden wie mit der Ukraine. »Russlands wirtschaftliches Wachstum hängt von der Stabilität der Ukraine ab», meint Andrey Sushentsow, Dozent an der Kaderschule des russischen Aussenministeriums (MGIMO).
Nach der «Orangen Revolution» (2004) hat Russland zwar begonnen, seine Abhängigkeit von der Ukraine zu reduzieren. So gelangt russisches Gas durch die Ostsee nach Deutschland (North-Stream) und durchs Schwarze Meer soll Gas aus Russland via Bulgarien und von dort nach Italien und Oesterreich fliessen (South Stream). In Novorossisk wird ein Parallelhafen für Sewastopol gebaut. Ursprünglich in der Ukraine getätigte Rüstungsaufträge wurden russischen Firmen übertragen.
Dennoch wurde der Kreml überrascht, als im Februar Yanukowitsch gestürzt wurde und die prowestliche Maidan-Bewegung an die Macht gelangte. Laut Andrey Sushentsow und anderen russischen Beobachtern befürchtete Moskau, mit einer westlich ausgerichteten Ukraine den Flottenstützpunkt Sewastopol und die ganze Krim zu verlieren Das habe Moskau zu raschem Handeln bewogen, was zum überstürzt organisierten Referendum und schliesslich zur Annexion der Krim geführt habe.
Umdenken im Kreml?
Vier Monate später gibt es Anzeichen für ein Umdenken im Kreml. Putin hat dem Drängen der Separatisten, auch in der Ostukraine zu intervenieren, nicht nachgegeben. Stattdessen wurde die Wahl des neuen ukrainischen Präsidenten anerkannt. Dieses Umdenken in Moskau ist für Sushentsow ein Beweis dafür, dass Putin die territoriale Integrität der Ukraine des Landes erhalten wolle und eine Konfrontation mit Kiew nicht im Interesse Russlands sei. Der Kreml will keinen «failed state» als Nachbar haben.
Moskau weiss auch, dass ausgerechnet die rebellischen, sogenannt «prorussischen» Regionen Donezk und Lugansk am meisten Subventionen aus Kiew beziehen. Die Kohlenarbeiter dieser Regionen profitierten in den letzten 5 Jahren von Subventionen in der Höhe von insgesamt 5 Milliarden Dollar, im vergangenen Jahr waren es 1,1, Milliarden. Gleichzeitig ist die Ostukraine für den Grossteil des Bruttosozialprodukts des Landes verantwortlich. Die Ost- und Westukraine können allein nicht überleben, sie sind aufeinander angewiesen.
Brüssel ist mitverantwortlich
Dennoch schiessen heute die Ost- und Westukraine aufeinander. Mitverantwortlich an diesem Konflikt ist auch Brüssel. Das EU-Assoziierungsabkommen, so glauben die Verfasser der Brookings-Studie, habe die Ukraine gezwungen, sich zwischen Russland und Europa zu entscheiden, was das Land in eine Zerreissprobe gestürzt habe. Und Putin verstehe das Abkommen als Versuch, die russische Wirtschaft zu untergraben und als Bedrohung seiner Zollunion mit Weissrussland und Kasachstan. Er glaubt, die EU handle als politischer Arm der Nato. Dass Putin die EU als Bedrohung wahrnimmt, ist für viele im Westen unverständlich. Aber es ist Putins Sichtweise und damit muss sich der Westen auseinandersetzen.
Die Verfasser der Brookings-Studie fordern den Westen auf, mehr über die Zukunft der Ukraine nachzudenken. Ihre nüchterne Kosten-Nutzenrechnung zeigt auf, dass weder eine «Ukraine als Polen» noch eine «Ukraine als Klein-Russland» realistische Optionen sind. Das umkämpfte Grenzland sollte vielmehr sowohl an die EU wie auch an die von Russland geführte Zollunion angebunden sein können. Das Fazit der Brookings-Analyse:
Nur eine «Ukraine als Finnland» sei eine realistische Lösung. Eine neutrale Ukraine, die von Russland und dem Westen unterstützt wird. Ein Status, der übrigens schon in der Unabhängigkeitserklärung der Ukraine 1991 festgehalten worden ist.
Artikelbild: The Presidential Press and Information Office
http://www.expresszeitung.ch/redakti...er-die-ukraine
Du Dummspammer bist der leibhaftige Beweis dafuer das
auch Juden naiv bis grottendaemlich sein koennen!
Die Amerikaner sind zwar geistig degeneriert aber nicht
so verbloedet Informationen zu verwenden die gegen sie
selbst sprechen! Es ist doch voellig klar das die INFOS
ueber RAND geheimgehalten werden sollten aber eben
trotzdem durchgesickert sind.
Es ist ein Problem des US Verbrecherimperiums sich die
" Loyalitaet " mit Geld kaufen zu muessen. Wenn es sich
nicht monetaer rechnet setzt sich fuer das US Regime kein
Mensch mehr freiwillig ein. Irgendwann wird keiner mehr
fuer das verschissene US Drecksregime arbeiten.
Territorialveränderungen müssen konsensual in völkerrechtlichen Verträgen geregelt werden. Dies ergibt sich auch aus der Uno-Charta (Russland und die Ukraine waren zu SU-Zeiten beide Mitglieder in der UN). Und dieses wurde nie gemacht, es war auch kein selbstbestimmter Entscheid der Krim-Bevölkerung (das Prinzip schliesst ja Territorialveränderungen nicht aus), sondern ein dekretierter Symbolakt und Willkürakt.
Eigentlich schon und zwar durch die Sowjetunion und keines der beiden Republiken hatte was dagegen.
Es gibt in der UN-Charta die Pflicht zu Referenden bei Territorialveränderungen? Wo hast du den das her??Zitat:
Und dieses wurde nie gemacht, es war auch kein selbstbestimmter Entscheid der Krim-Bevölkerung (das Prinzip schliesst ja Territorialveränderungen nicht aus), sondern ein dekretierter Symbolakt und Willkürakt.
Na warum wohl? Wer hätte in diesen bolschewistischen Land auch etwas sagen dürfen, jedenfalls laut ohne im Todes-Gulag zu landen? Aber doch, ich erinnere mich sogar irgendwo gelesen zu haben, dass es doch leise Proteste gegen diesen Willkürakt gab. Vielleicht finde ich es wieder.
Gute Nacht.
Ich weiß ja nicht wo du verortet bist. Ich bin ein Pendler zwischen Ost und West und deshalb gewohnt, auch mal die Spurweiten zu wechseln.
Du scheinst viel zu fest in deinem großrussischen Welbild gefangen zu sein, um auch mal andere Ansichten auszuhalten. Für Russland sind gute Beziehungen zum Westen essentiell wichtig. Darum geht es mir. Derzeit liegt da viel im Argen, wie du weißt. Dass Moskau einige Punkte seiner Ukrainepolitik derzeit überdenkt und ändert steht für mich auch außer Frage. Die Angst vor westlichen Marionetten teile ich nicht. Dazu ist Russland im Gegensatz zur Ukraine zu gefestigt.
Apropos Methapern und schön klingende Worte:
Klingt auch schön und blumig und ich nehme ihm das auch ab. Eine bessere Zukunft für die gesamte Region wollen wir alle. Ich glaube aber, dass es mit dem Selbstbestimmungsrecht und eignene Staaten besser funktioniert, als wenn alles wieder wie zu Sowjetzeiten zentral aus Moskau gelenkt wird.Zitat:
Zitat Towarish: Mir geht es auch gar nicht um das Selbstbestimmungsrecht der Völker, sondern darum historisch wichtige Gebiete wieder an Russland anzuschließen, um gemeinsam an einer besser Zukunft zu arbeiten.
Die Ukraine müßte an sich einen Großteil ihres Territoriums an Russland zurückgeben.
Diese ganzen Landübertragungen aus Russland erfolgten sicher nicht deshalb, damit ein Charakter vom Typus USA sich darin festkrallt und daraus gegen Russland agiert.
Territoriale Veränderungen der Ukraine:
https://fbcdn-sphotos-a-a.akamaihd.n...53083589_n.jpg
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n13097
Das sind keine Söldner.
Es wird keinen offenen Waffenkrieg zwischen Russland und USA geben! Es gibt eine viel bessere Moeglichkeit, die USA zur Vernunft zu bringen:
Russische Zentralbank: BRICS-System gegen den Dollar.
Die Vorsitzende der russischen Zentralbank sagte im Gespräch mit Präsident Putin, dass man gemeinsam mit China und anderen BRICS-Partnern an der Errichtung eines multilateralen Währungssystems arbeite, um sich vom US-Dollar als Leitwährung zu lösen.
Vor dem für nächste Woche geplanten wichtigen Besuch Putins in Peking hat Elvira Nabiullina, Vorsitzende der russischen Zentralbank, Präsident Wladimir Putin über die Fortschritte des kommenden Rubel-Yuan-Swap-Geschäfts mit der Volksbank von China und dem Kreml unterrichtet, wie das staatliche Nachrichtenportal Voice of Russia meldet.
...
Das endgültige Ziel sei es, “Washingtons Geld-Druckmaschine und somit die Fütterung des militärisch-industriellen Komplexes zu brechen.”
So könne man den Vereinigten Staaten die Möglichkeit nehmen, Chaos und Bürgerkriege wie etwa in Libyen, Irak, Syrien oder der Ukraine loszutreten. “Eine Anti- Dollar-Koalition wäre der erste Schritt für die Schaffung einer Anti-Kriegskoalition und könnte dabei helfen, die US-Aggression zu stoppen.”
Hier alles lesen:
http://marialourdesblog.com/kriegser...en-den-dollar/
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Mir waere diese Methode der "Kriegsfuehrung" wesentlich lieber als ein Atomkrieg. Nun muessen wir nur hoffen, dass die Amis solange ruhig bleiben, bis das neue System laeuft..
Schonmal was von der Hungersnot in Irland gehört? Fast die Hälfte der irischen Bevölkerung ging damals drauf. Unter Herrschaft des tollen freiheitlichen britischen Empire. Von dem was die Inselaffen in Indien angerichtet haben ganz zu schweigen. Gilt bis heute nicht als Völkermord, die Engländer sind ja die Guten.