Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

Zitat:

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Zitat von Gero

Also mein Onkel war Pilot (jetzt im Ruhestand) und er meinte dass das bisschen Flugausbildung in einer kleinen Maschine das die angeblichen Täter hatten nie im Leben ausgereicht hätte um ein großes Flugzeug so präzise in die Türme zu steuern. Er ist deshalb fest von der "Inside-Job"-Theorie überzeugt.

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In die Twin-Towers eventuell, aber niemals im Parallelflug wenige Meter über dem Erdboden ins Pentagon.

Zitat:

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Zitat von Stanley_Beamish

In die Twin-Towers eventuell, aber niemals im Parallelflug wenige Meter über dem Erdboden ins Pentagon.

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Das ist natürlich noch einmal ein Thema für sich.

Zitat:

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Zitat von Stanley_Beamish

In die Twin-Towers eventuell, aber niemals im Parallelflug wenige Meter über dem Erdboden ins Pentagon.

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Nehmen wir mal an, die Sache wäre eingefädelt gewesen.

Welche amerikanischen Piloten hätten sich für ein derartiges Himmelfahrtskommando mit der Aussicht auf einen sicheren Tod anwerben lassen?

Die letzten Piloten, die sich für derartige Abenteuer verheizen ließen, waren wohl die japanischen Kamikaze-Piloten, die sich für die nationale Sache und mit einem Banzai auf den Lippen auf amerikanische Schlachtschiffe fallen ließen.

Aber 2001 in den USA? Freiwillige Todeskandidaten-Piloten? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Zitat:

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Zitat von Veruschka

Es ist ja viel Schlimmes passiert in den letzten Jahrzehnten, aber nur bei 9/11 weiß ich noch genau was ich an dem Tag gemacht habe, als die ersten Bilder im TV kamen.
Geht euch das auch so?

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Geht mir auch so, und das obwohl ich damals noch keine fünf Jahre alt war.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Man braucht für politisch ausschlachtbare Sachen immer naive Idioten.
"Revolution Chemnitz", wie ich dir neulich am Telefon sagte, bestand ebenso aus solchen Idioten, einer war sogar geistig zurück geblieben und konnte nicht mal den Namen von "Telegram" richtig sprechen.

NSU, 11.9. waren zumindest teilw. staatlich gedeckt, wahrscheinlich inszeniert.
Sie finden immer wieder Idioten, die sich von Agenten instruieren lassen und die Jahre lang frei gewähren lassen wurden.

Im Manifest von Breivik steht auch sowas, dass der Geheimdienst ihn auf dem Schirm hatte und Mittelsmänner ihn für Aktionen gewinnen wollen.

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Dass instruierte Attentäter rein geflogen sind ist mir völlig klar. Aber dass man mehr draus machte, ist m E auch klar. Ich guckte mal 1,5 Std Video drüber. Tagelang Bohrstaub im Haus. Radioaktivität gefunden im Schutt. Am Tag des 9/11 in Relation wenig Leute im Haus. Kurze Zeit zu vor eine Gebäudeversicherung abgeschlossen. Luftüberwachung, eine der besten der Welt funktionierte an dem Tag nicht gut. Frische Pässe auf dem Schutt. Irgendein Sender muss 20 min früher den Einsturz gemeldet haben.

Wenn das nicht stinkt.

Zitat:

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Zitat von Chronos

Nehmen wir mal an, die Sache wäre eingefädelt gewesen.

Welche amerikanischen Piloten hätten sich für ein derartiges Himmelfahrtskommando mit der Aussicht auf einen sicheren Tod anwerben lassen?

Die letzten Piloten, die sich für derartige Abenteuer verheizen ließen, waren wohl die japanischen Kamikaze-Piloten, die sich für die nationale Sache und mit einem Banzei auf den Lippen auf amerikanische Schlachtschiffe fallen ließen.

Aber 2001 in den USA? Freiwillige Todeskandidaten-Piloten? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

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Vielleicht sind es die Piloten gewesen von denen es behauptet wird aber sie haben insgeheim eine bessere Fliegerausbildung erhalten als offiziell angegeben wird.

Zitat:

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Zitat von Veruschka

Es ist ja viel Schlimmes passiert in den letzten Jahrzehnten, aber nur bei 9/11 weiß ich noch genau was ich an dem Tag gemacht habe, als die ersten Bilder im TV kamen.
Geht euch das auch so?

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Ich habe das gespürt, eine innere Unruhe. Und knapp eine Stunde später hörte ich es im Radio, die laberten von Kleinflugzeugen.

Zitat:

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Zitat von Chronos

Nehmen wir mal an, die Sache wäre eingefädelt gewesen.

Welche amerikanischen Piloten hätten sich für ein derartiges Himmelfahrtskommando mit der Aussicht auf einen sicheren Tod anwerben lassen?

Die letzten Piloten, die sich für derartige Abenteuer verheizen ließen, waren wohl die japanischen Kamikaze-Piloten, die sich für die nationale Sache und mit einem Banzai auf den Lippen auf amerikanische Schlachtschiffe fallen ließen.

Aber 2001 in den USA? Freiwillige Todeskandidaten-Piloten? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

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Diese Moslems hat man schon vorgesehen für die Pilotenausbildung, vielleicht sogar etwas nachgeholfen bei der Prüfung.

Zitat:

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Zitat von Gero

Vielleicht sind es die Piloten gewesen von denen es behauptet wird aber sie haben insgeheim eine bessere Fliegerausbildung erhalten als offiziell angegeben wird.

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Vielleicht war es ja auch so gar nicht geplant. Ich meine, man sieht ja wohl nur das Ergebnis und unterstellt, das wäre so geplant gewesen. Dabei kann es ja auch sein, dass der Plan "nur" gewesen ist, die Türme irgendwie zu treffen. Dass man sie dann genau so getroffen hat und die Dinger sogar einstürzten muss ja gar nicht auf deren Schirm gewesen sein.

Zitat:

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Zitat von Chronos

Nehmen wir mal an, die Sache wäre eingefädelt gewesen.

Welche amerikanischen Piloten hätten sich für ein derartiges Himmelfahrtskommando mit der Aussicht auf einen sicheren Tod anwerben lassen?

Die letzten Piloten, die sich für derartige Abenteuer verheizen ließen, waren wohl die japanischen Kamikaze-Piloten, die sich für die nationale Sache und mit einem Banzai auf den Lippen auf amerikanische Schlachtschiffe fallen ließen.

Aber 2001 in den USA? Freiwillige Todeskandidaten-Piloten? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

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Es ging um die Ausbildung und das fliegerische Können der Piloten.
Ein Flugzeug senkrecht in den Boden zu rammen, dürfte nicht so schwer sein, aber über mehrere hundert Meter knapp über dem Erdboden zu fliegen, das lernt man nicht in 15 Stunden auf einem Kleinflugzeug.