AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Wassiliboyd
Hitler wollte mit Hoher Technik gegen die auf alliierter Seite stehenden Militärmassen ankommen.
Hat nicht geklappt.
Putin wird gegen die geballte Militär- und Wirtschaftsmacht nicht ankommen.
Hitler soll gegenüber Erich "Bubi" Hartmann, dem erfolgreichsten Jagdflieger aller Zeiten, bei dessen Einbestellung im Führerhauptquartier von Hitler gesagt bekommen haben: Der Krieg ist verloren.
Quelle: "Holt Hartmann vom Himmel" Tolliver &Co.
Du bist etwas blöd in der Birne und zwar fehlen den Ukrainern einfach die Soldaten was willst du denn mit diesem Geld immer.
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Memory
Gerade auf N TV erschienen:
Nach Angaben des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte sollen seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine 465.054 russische Soldaten gefallen sein. Allein in den letzten Tagen sollen demnach mehr als 1100 russische Soldaten verstorben sein. Dem Bericht zufolge hat Russland außerdem 7268 Panzer, 13.971 gepanzerte Kampffahrzeuge, 16.019 Fahrzeuge und Treibstofftanks, 11.905 Artilleriesysteme, 1049 Mehrfachraketen-Systeme, 775 Luftabwehrsysteme, 348 Flugzeuge, 325 Hubschrauber, 9.485 Drohnen, 26 Schiffe und Boote sowie ein U-Boot verloren.
https://www.n-tv.de/politik/9-22-Ukraine-Uber-1000-russische-Soldaten-in-den-letzten-Tagen-getoetet--article23143824.html
Glaubst du echt den Scheiß ? Das ist üble Propaganda um die russische Bevölkerung und die im Westen zu verunsichern. Schaue dir mal andere Nachrichten an, die sagen etwas ganz anderes aus.
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Wassiliboyd
Hitler hatte die Wirtschaftskraft der USA gewaltig unterschätzt,
Putin wird dieselbe Erfahrung machen!
Schon vor dem Ersten Weltkrieg war die Wirtschaftskraft der USA schon größer wie die aller europäischen Kriegsnationen zusammen!
Im Jahr 1914, also vor dem Ersten Weltkrieg, erzielten die USA einen Exportüberschuss von rund einer Milliarde Dollar. Doch bereits 1916 lag dieser bei 1,6 Milliarden Dollar – pro Woche! Denn inzwischen lieferten US-Firmen nicht weniger als 40 Prozent des Kriegsmaterials an Großbritannien, Frankreich und Russland.
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Flaschengeist
Siehe folgendem Artikel, der dermaßen schlecht formuliert daherkommt, dass man automatisch an ein KI Experiment der westlichen Denkfabriken erinnert wird. Allein die Einleitung...
Kein Erbe von gar nichts
Außer Zerstörung hat diese Weltmacht nicht viel zu bieten. Kein Erbe von gar nichts. Waghalsige, anachronistische Rückgriffe auf zaristische Größe.
Das Fiasko der bolschewistischen Revolution – ein Albtraum. Mitsamt seinem unheimlichen Amalgam von Utopismus und Grausamkeit (Georges Nivat). Die Grausamkeit scheint sich halten zu wollen.
Der "heldenhafte Sieg" der Roten Armee: Ein Triumph ohne einigende Kraft, von Wladimir Putin als zynisches Reenactment aufgeführt. Die Jüngeren durchschauen Putins Drang zu geschichtlichen Nachinszenierungen, seine pseudohistorischen Rekonstruktionsversuche.
Krieg! Nicht Zukunft
Und der Krieg selbst? Ein bitterböses Spektakulum. Gewalt in Reinform, verlogene Propaganda, das finstere Ende von Diplomatie. Zur Kunst der Diplomatie zählte einmal die Täuschung; schon der griechische Philosoph Platon schrieb:
(…) den Herrschern des Staates kommt es zu, die Lüge (…) zum Nutzen des Staates zu gebrauchen.
Platon (Politeia)
Übrig geblieben in Putins Reich ist nur die Täuschung
Der Ruin umfasst auch das eigene Volk: Welcher Nutzen sollte hier noch gemeint sein? Muskeln und Raketen, aber kein Programm, keine mehrheitsfähigen Ziele, kein Modell von Zukunft. Der Sprachkundler und Dissident Mark Belorusez (Andrej-Belyj-Preis 2008), der heute in Berlin lebt, spricht in einem Essay des europäischen Kulturmagazins Lettre von einem untoten Imperium:
Das untote Imperium versucht, die Ukraine mit den Händen Russlands zu erwürgen.
Mark Belorusez, Leichnam des Imperiums
Russlands Weg ist eine tote Idee. Der eiserne Riese fabriziert mit jedem Tag sicherer seine eigene, komplette Sackgasse. Der renommierte chinesische Politologe Feng Yujun sieht in einem Beitrag für den britischen Economist für Russland gar das Aus auf dem Schlachtfeld am Horizont.
Feng lehrt in Shanghai und Peking und zählt zum Beraterkreis chinesischer Behörden.
"Russland wird verlieren"
Den blutigen Konflikt sieht Feng als einen eklatanten Einschnitt in der Folgezeit des Kalten Krieges (a post-cold-war watershed) und attestiert dem Krieg in der Ukraine tiefgreifende und dauerhafte globale Auswirkungen. Im Economist zählt er nun vier Hauptfaktoren auf, warum Putin seinen Krieg nicht gewinnen könne.
Zuerst nennt er das außergewöhnliche Ausmaß des Widerstands und der nationalen Geschlossenheit der Ukrainer.
Den zweiten Grund findet Feng in der internationalen Unterstützung für die Ukraine; die sei zwar in letzter Zeit hinter die Erwartungen des Landes zurückgefallen, aber immer noch groß.
Der dritte Faktor, der eine Rolle spielt, ist die "Natur der modernen Kriegsführung", so Feng. Russlands Kriegsmaschinerie sei hier im Nachteil, weil sich das Land nie vollständig von der "dramatischen Deindustrialisierung" erholt habe, die auf den Zusammenbruch der Sowjetunion gefolgt sei.
Ideologie, keine Diplomatie
Das vierte kritische Defizit Russlands sieht Feng auf der Entscheidungsebene des Kreml. Putin und seine nationalen Sicherheitsberater seien in einer Informationsblase (information cocoon) gefangen; ihre abgeschottete Vetternwirtschaft schränke die Fähigkeit zu Entscheidungen und die Bereitschaft, Fehler zu korrigieren, ein.
Demgegenüber stellt er die "flexibleren und effektiveren" Möglichkeiten der Regierung in Kiew.
Ideologisch sieht Feng bei Putins Krieg "messianisches Erlösungsdenken" am Werk, mit dem der Kreml die Eroberung neuer Territorien propagandistisch verbräme. Die russische Diplomatie sieht er auf dem Abstellgleis; sie sei nicht in der Lage, nachhaltige Erfolge zu bewirken bzw. sicherzustellen.
"Gruß aus China"
Keine freundlichen Töne also aus China. Wie immer man Fengs Beitrag auch einschätzen mag (Kritiker kommentieren ironisch: "Gruß aus China"), ein Beleg für gute nachbarschaftliche Beziehungen ist es sicher nicht. Im Hintergrund streiten sich schon die Analysten, inwieweit hier offizielles Gedankengut eine Rolle spielen könnte.
Schlussendlich, kein Hahn kräht nach Putins Modell. Niemand will dieses Gespenst aus den Urtagen des Imperiums, seine toten Werte und seinen blutigen Atavismus. Mit einem König, der sein Volk in einem riesigen Dystopia auf Abstand hält.
Zu Vieles in diesem Riesenreich ist palliative Politik, darauf beschränkt, einen Untoten mit Blut zu versorgen und die Bevölkerung ruhig zu stellen. Kippt der gewaltsam aufrecht erhaltene Status, könnte es früher als erwartet heißen: Неудачная пробежка! (mies gelaufen!).
https://www.telepolis.de/features/Pu...m-9699397.html
Klingt durchaus plausibel.
Putin hätte Hitler studieren sollen.
Neueste Masche der Putinistas: Erkläre zu KI, was nicht in die Ideologie paßt.
Könnte grüne Erfindung sein.
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Wassiliboyd
Hitler wollte mit Hoher Technik gegen die auf alliierter Seite stehenden Militärmassen ankommen.
Hat nicht geklappt.
Hitler hat 1940 über 300.000 (überwiegend britische) eingekesselte alliierte Soldaten abziehen lassen. Er gab erst nach 3 Tagen den Befehl zu Angriff, zu spät. Schaut her, wir können euch vernichten, aber wir tun es nicht, das war die Botschaft Hitler's an Churchill. Unter anderem, wegen dieser Fehlentscheidung hat Deutschland den Krieg verloren
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Putin wird gegen die geballte Militär- und Wirtschaftsmacht nicht ankommen.
wir bekommen alle eine strahlende Zukunft :haha:
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HerbertHofer
Hallo
als Hitler in Stalingrad schon verloren hatte - hat man in Berling über den baldigen Sieg schwadroniert!!
Staatsmedien - alles Propaganda - nach dem wir von unseren Medien so oft belogen wurden meine ich das nur so!!
Weiß es aber nicht genau so wenig wie du!!
Ja wir verlieren alle, in Europa zumindest.
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Würfelqualle
Glaubst du echt den Scheiß ? Das ist üble Propaganda um die russische Bevölkerung und die im Westen zu verunsichern. Schaue dir mal andere Nachrichten an, die sagen etwas ganz anderes aus.
Neee, dem Generalstab der ukrainischen Streitkräfte glaube ich nicht viel.
Gibt's wo verlässliche zahlen?
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Klopperhorst
In der Tat. Es gab zahllose Versuche, die von Kiew, der EU und den USA unterlaufen wurden. Merkel sagte selbst, Minks II war nur dazu da, um der Ukraine weiter Zeit für die Aufrüstung zu geben. Währenddessen ging der Beschuss des Donbass mit unzähligen zivilen Opfern weiter.
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Glaub nicht alles, was dir der Iwan mit seiner Propaganda einflüstert.
Der Beschuss galt den von Putin eingeschleusten Terroristen, die Donbass von der Ukraine abspalten wollten. Schon damals begann der ehemalige KGB-Agent damit, seine verlorene Sowjetunion wieder langsam zusammenzuklauen.
Guter Artikel von 2014 über die damaligen Zustände dort:
https://medium.com/@Hromadske/a-guid...s-2be78dfc7a5e
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Dr Mittendrin
Als Internationalist weißt du das ?
Jeder weiß das. :)
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Memory
Gerade auf N TV erschienen:
Nach Angaben des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte sollen seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine 465.054 russische Soldaten gefallen sein. Allein in den letzten Tagen sollen demnach mehr als 1100 russische Soldaten verstorben sein. Dem Bericht zufolge hat Russland außerdem 7268 Panzer, 13.971 gepanzerte Kampffahrzeuge, 16.019 Fahrzeuge und Treibstofftanks, 11.905 Artilleriesysteme, 1049 Mehrfachraketen-Systeme, 775 Luftabwehrsysteme, 348 Flugzeuge, 325 Hubschrauber, 9.485 Drohnen, 26 Schiffe und Boote sowie ein U-Boot verloren.
https://www.n-tv.de/politik/9-22-Ukraine-Uber-1000-russische-Soldaten-in-den-letzten-Tagen-getoetet--article23143824.html
Der hat ganz einfach Ukraine gegen Russland in dem Artikel ausgetauscht , kenne wir doch schon !