Ich hatte auch schon Venushügel vor der Nase und bin kein Gynäkologe.
Druckbare Version
Die Datenschoepfung zu Ruestungsausgaben der Vergangenheit sind nicht vergleichbar. In den USA und NATO Laendern werden die Ruestungsausgaben in den Haushalten ausgewiesen und dann en Detail fuer die Kontrollausschuesse der Parlamente aufgearbeitet. Anschliessend veroeffentlich die westlichen Politik- und Systemversager in ihrer Ueberheblichkeit die Daten in ihren Systemmedien. Die Russen und Chinesen machen das nicht. Daher koennen die Militaer-, Politik- und Mediendeppen der USA und NATO Buendnisprimaten die Ruestungsausgaben der Russischen Foederation und VR China nur anhand mehrere Indikatoren grob einschaetzen.
Ich gebe Dir zwei anschauliche Beispiel. Die Russen und Chinesen haben in den vergangenen Jahrzehnten mit einem gigantischen Investitionsvolumen an der Entwicklung von Hyperschall-Marschflugkoerpern geforscht, die neue Waffengattung zur Einsatzfaehigkeit entwickelt und zu Tausenden von Stueckzahlen produziert. In den USA und westlichen Laendern standen nicht genug finanzielle Mittel fuer die Forschung und Entwicklung der neuen, allen bisher bekannten Waffengattungen weit ueberlegen Waffengattung der Hyperschall-Marschflugkoerper zur Verfuegung.
Im Bildungssektor ist das genauso. Die Russen und Chinesen investieren mehr in die Bildung ihres Volkes als die USA und anderen westlichen Laender, welche sich frische Kredite bei Goldman-Sachs & Consorten in dreistelligen Milliarden US Dollar bzw. EUR Volumen fuer ihre Ruestungs- und Bildungsvorhaben aufnehmen muessen. damit sie ihre
Rueckstaendigkeit gegenueber den Russen und Chinesen kompensieren koennten.
Dabei sind die Politik-, Finanz-, Wirtschafts- und Systemversager der USA und transatlantischen Doofkoeterlaender ohnehin im Nachteil und bleiben in ihrer schlechten Position, weil die Russen und Chinesen ihre Ruestungsausgaben, Bildungsausgaben und alle anderen staatlichen Ausgaben zur Aufrechterhaltung eines funktionalen Gemeinwesens nicht nur aus Steuereinnahmen sondern aus generierten Profiten der erfolgreichen Staatskonzerne bzw. privatrechtlicher halbstaatlichen Unternehmen, an denen der Staat einen Mehrheitsanteil haelt, finanzieren.
Die Regierungen der Russischen Foederation und VR China muessen sich nicht bei Glaeubigern der internationalen Finanzmaerkte (juedischen Geldverleihern / internationales Finanzjudentum) verschulden und nicht in die Abhaengigkeit der sefardisch-juedischen Diasporamaechte des Kapitals begeben, wie es in den USA und anderen gigantisch ueberschuldeten kapitalistischen Untergangsgesellschaften der Fall und systemisch vorgesehen ist.
Hoppla, haben die „Russenstusser“ wieder mal recht behalten: es gab einen Friedensvertrag. https://www.welt.de/politik/ausland/...n-koennen.html
So, das wäre es gewesen. Anglomerika hat es verhindert!
Zitat:
Einigkeit bestand über die Grundzüge des Friedens. So verpflichtete sich die Ukraine laut Artikel 1 des Vertragsentwurfs zu „permanenter Neutralität“. Damit verzichtete Kiew auf jegliche Mitgliedschaften in einer militärischen Allianz. Ein Nato-Beitritt des Landes wäre damit vom Tisch gewesen. Aus den 13 Unterpunkten des ersten Artikels geht hervor, wie weitreichend die Neutralität definiert war.
So erklärte sich das Land bereit, niemals Atomwaffen „zu erhalten, produzieren oder zu erwerben“, keine ausländischen Waffen und Truppen im Land zu erlauben und seine militärische Infrastruktur, inklusive Flugplätze und Seehäfen, keinem anderen Land zur Verfügung zu stellen. Überdies verzichtete Kiew darauf, Militärübungen mit ausländischer Beteiligung abzuhalten und sich an jeglichen militärischen Auseinandersetzungen zu beteiligen. Einer EU-Mitgliedschaft Kiews stand laut Artikel 3 des Dokuments aber ausdrücklich nichts im Wege.
Im Gegenzug sicherte Russland zu, die Ukraine nicht noch einmal anzugreifen. Damit sich Kiew dessen sicher sein könne, erklärte sich Moskau einverstanden, dass die fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats, USA, Großbritannien, Frankreich, China und Russland selbst, der Ukraine umfassende Sicherheitsgarantien aussprechen können. In Artikel 5 des Vertragsentwurfs vereinbarten Kiew und Moskau einen Mechanismus, der an die Nato-Beistandsklausel erinnert.
Recht auf Selbstverteidigung
Im Fall eines „bewaffneten Angriffs auf die Ukraine“ würden sich die Garantiestaaten verpflichten, Kiew innerhalb von höchstens drei Tagen bei seinem in der UN-Charta verbrieften Recht auf Selbstverteidigung zu unterstützen. Dieser Beistand könne in einer „gemeinsamen Aktion“ aller oder einzelner Garantiemächte erfolgen. Dieser Vertrag hätte laut Artikel 15 in jedem Unterzeichnerstaat ratifiziert werden sollen, um völkerrechtliche Verbindlichkeit zu garantieren.