Hast du eine genaue Stelle zu zeigen, an der das so ist?
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»Die meisten Moslems glauben:Aber ist dies wahr? Predigt der Islam wirklich Frieden, Toleranz und Gewaltlosigkeit?Zitat:
"Der Islam wuerde niemals das Toeten von unschuldigen Menschen erlauben. Der Allah des heiligen Koran hat nie zu derartigem Toeten aufgerufen. Dies ist nur das Werk einiger Leute am Rande der Gesellschaft die vom rechten Weg abgekommen sind. Der wahre Islam ist gegen Gewalt. Wir verurteilen jedwede Gewalt. Islam steht fuer Frieden. Islam steht fuer Toleranz."
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Die Moslems die Verbrechen im Namen Allahs begehen, wie die IS-Leute, denken anders. Sie glauben dass was sie tun ein Dschihad oder heiliger Krieg ist. Sie sagen dass das Toeten von Unglaeubigen fuer jeden Moslem Pflicht ist. Sie toeten nicht im Glauben, dass sie die Gesetze des Islam brechen, sondern weil sie glauben dass jeder Moslem dies tun sollte.
Achtung: Es kann sein dass Ihre Uebersetzung des Korans etwas anders ist als die hier gegebene. Fast alle Uebersetzer des Korans haben absichtlich die brutalen Teile abgemildert. Vor allem Jusuf Ali hat sehr viel Wortverdrehungen benuetzt, um die Brutalitaet des Koran zu verbergen.Zitat:
Was der Koran lehrt:
Der Koran lehrt uns, dass wir "mit Juden und Christen keine Freundschaft schliessen sollen"(K 5:51),
"sie bekaempfen sollen bis sie den Dschisja (eine Strafsteuer fuer nicht-Moslems unter islamischer Herrschaft) mit williger Untergebenheit zahlen und sich unterworfen fuehlen"(K 9:29),
"die Unglaeubigen toeten sollen wo immer wir sie finden"(K 2:191),
"sie ermorden und brutal behandeln sollen"(k 9:123),
"die Heiden bekaempfen und toeten sollen, sie ergreifen, belagern und sie mit jeder Kriegslist erwarten sollen" (K 9:5).
Der Koran sagt, dass alle die nicht an den Islam glauben zur Hoelle gehen (K 5:10),
dass sie nadschis (schmutzig, unberuehrbar, unrein) sind (K 9:28),
und befiehlt uns gegen die Unglaeubigen zu kaempfen bis keine Religion ausser dem Islam uebrig ist (K 2:193).
Er verbietet Moslems mit Unglaeubigen Freundschaft zu schliessen, selbst wenn der Unglaeubige ein Vater oder Bruder ist (K 9:23), (K 3:28).
Im Koran heisst, es dass "die Unglaeubigen zur Hoelle fahren und kochendes Wasser trinken werden"(K 14:17).
Er verlangt von Moslems dass sie "die Unglaeubigen toeten oder kreuzigen oder ihre Haende und Fuesse abschneiden sollen, dass sie diese in Schande aus dem Land vertreiben sollen und dass sie im Jenseits schwer bestraft werden" (K 5:34).
Und im Koran heisst es dass "fuer die Unglaeubigen brennende Kleider gemacht werden und dass kochendes Wasser ueber ihre Koepfe gegossen wird, wodurch ihre Gedaerme und Haut aufgeloest werden und dass sie mit gehakten Eisenstangen bestraft werden"(K 22:19-22)
und dass "sie nicht nur im Diesseits Schande haben, sondern im Jenseits am juengsten Tag Er ihnen die Strafe brennenden Feuers auferlegt" (K 22:9).
Und fuer jemand, der nicht an an den Islam glaubt, verheisst der Prophet, dass ein "strenger Befehl gegeben wird: Ergreift ihn und fesselt ihn und verbrennt ihn im heissen Feuer. Auch zwingt ihn an einer Kette zu gehen deren Laenge siebzig Kubit ist. Dies fuer den, der nicht an den erhabenen Allah glauben wollte. Und der nicht die Armen naehren wollte. So hat er an diesem Tag keine Freunde hier. Und er hat auch kein Essen ausser dem Eiter von Wunden den niemand isst ausser denen die in Suende sind" (K 69:30-37).
Der heilige Prophet schreibt uns vor, dass wir kaempfen muessen und sagt dass "dies gut fuer uns ist selbst wenn wir es nicht moegen" (K 2:216).
Dann sagt er uns, wir sollen "die Koepfe der Unglaeubigen abhacken, und nachdem wir viele von ihnen abgeschlachtet haben,sollen wir die uebrigen Gefangenen sorgsam fesseln" (K 47:4).
Unser Gott hat uns versprochen "Schrecken in die Herzen der Unglaeubigen zu geben" und hat uns befohlen "ueber ihren Nacken zu schlagen und ihre Fingerspitzen abzuhacken"(K 8:12)
und "die Herzen der Unglaeubigen mit Furcht zu fuellen" (K 8:60).
Er hat den Dschihad fuer uns zur Pflicht gemacht und warnt uns dass "Wenn wir nicht zum Dschihad ausziehen, Er uns schlimm bestrafen wird und Andere an unserer Stelle einsetzt"(K 9:39).
Allah spricht zu unserem heiligen Propheten und sagt: "O Prophet! Ringe hart gegen die Unglaebigen und die Heuchler, und sei streng mit ihnen. Ihr Heim ist die Hoelle, ein wahrlich schrecklicher Ort"(K 9:73)
Er verspricht uns dass im Kampf fuer Seine Sache wir ins Paradis einkeheren werden, ob wir nun toeten oder getoetet werden (K 9:111).
Im Paradis wird Er uns "mit reinen schoenen himmlischen Jungfrauen vermaehlen"(K 56:54),
und Er wird uns mit huebschen grossaeugigen zusammentun wenn wir uns auf Tronen die in Reihe stehen zuruecklehenen (K 56:20).
Es ist uns versprochen dass wir fuer unsere Taten angenehm essen und trinken werden (K 56:19).
Dass wir mit Knaben, die wie versteckte Perlen sind, Sex haben werden (K 56:24) und "Jugend die wie verstreute Perlen nie altert"(K 76:19).
Wie Sie sehen koennen hat Allah den moslemischen Maennern vielerlei Belohnungen, Schlemmereien und unbeschraenkten Sex versprochen wenn sie in Seinem Namen die Unglaeubigen toeten. Er hat dabei auch die nicht vergessen die paedophile Neigungen haben. Wir werden im Paradis Einlass finden, wo "wir gute, schoene und reine Sachen finden werden die in Pavillions liegen und von keinem Menschen beruehrt worden sind, nur von den Dschinni (K 56:67-71).
Im Westen haben wir Glaubensfreiheit, aber wir sollen niemand anderem diese Freiheit geben, den es ist geschrieben: "Wenn irgendjemeand eine andere Religion als den Islam (Unterwerfung an Allah) will, so wird es niemals akzeptiert werden; und im Jenseits wird er in den Raengen derer sein, die alle guete ihrer Seele verloren haben" (K 3:85).
Was Frauen angeht sagt das Buch Allahs, dass sie weniger wert sind als Maenner und dass ihre Ehemaenner das Recht haben sie zu schlagen wenn sie ungehorsam sind (K4:34).
Es raet Maennern einen gruenen Zweig zu nehmen und ihre Frauen zu schlagen, da ein gruener Zweig biegsamer ist und mehr weh tut (K 38:44).
Er lehrt, dass Frauen in die Hoelle kommen wenn sie ihren Ehemaennern gegenueber ungehorsam sind (K66:10).
Er behauptet dass Maenner den Frauen gegenueber im Vorteil sind (K2:228). Er versagt den Frauen gleiche Rechte und gebietet dass sie im Gericht nicht als Zeugen aussagen koennen (K 2:282). Dies bedeutet dass eine Frau die vergewaltigt wurde ihren Vergewaltiger nicht anklagen kann, wenn sie keinen maennlichen Zeugen hat. Unser heiliger Prophet erlaubt uns bis zu vier Frauen zu heiraten und er hat uns das Recht gegeben mit unseren Sklavinnen und weiblichen Gefangenen zu schlafen (K 4:3) selbst wenn diese schon verheiratet sind. Er selbst hat genau dies getan.
Liebe Moslems: Ist dies der Islam an den Sie glauben? Ist dies der gnaedige, barmherzige Allah den Sie jeden Tag anbeten? Kann Gott uns dazu aufrufen andere Menschen zu toeten? Verstehen Sie bitte, dass es kein Terrorismus Gen gibt, sehr wohl aber eine terroristische Gesinnung. Diese Gesinnung findet im Islam sehr fruchtbaren Boden. Dies zu verleugnen und der Oeffentlichkeit den Islam als eine friedfertige Religion, wie der Buddhismus zu praesentieren ist eine Unterdrueckung der Wahrheit. Die Geschichte des Islam zwischen dem 7. und 14. Jahrhundert ist voller Gewalt, Brudermorde und Angriffskriegen, vom Tod des Propheten ab und waehrend des so-gennanten reinen Kaliphats. Und Mohammed hat selbst mit dem Morden, Pluendern, Massakrieren und Blutvergiessen begonnen. Wie koennen wir diese gesamte Zeitgeschichte verleugnen? Das Verhalten unseres heiligen Propheten, wie es in echten islamischen Quellen berichtet, wird ist vom heutigen Standpunkt betrachtet hoechst fragwuerdig. Der Prophet war ein charismatischer Mann aber er hatte wenige Tugenden. Ihm in allen Sachen des Lebens nachzueifern und der Sunnah zu folgen ist erstens unmoeglich und zweitens im 21. Jahrhundert sehr gefaehrlich. Warum sind wir ueber dieser Sache so hoffnungslos in Selbstverleugnung?
Als der Prophet noch in Mekka weilte und nicht maechtig war, forderte er Toleranz. Er sagte: "Du sollst deine Religion haben und ich die meine" (K 109:6). Dieses bekannte Zitat wird oft missbraucht, um zu zeigen, dass der Koran ein vornehmlich tolerantes Buch ist. Mohammed raet seinen Anhaengern mit Guete zu ihren Feinden zu sprechen (K 2:83) und verlangt sie sollen geduldig sein (K 20:103). Er sagt auch das es in der Frage der Religion keinen Zwang geben darf (K2:256). Aber all dies aenderte sich voellig, als er an die Macht kam. Dann wurde das Toeten und Abschlachten von Unglaeubigen in zahllosen Versen mit grosser Brutalitaet und ohne Gnade gerechtfertigt. Die Verse, die zitiert werden um die Toleranz des Koran zu beweisen, werden von zahllosen anderen ueberschattet, die in keiner Weise tolerant und barmherzig sind. Ist es normal, dass ein Buch das von Gott offenbahrt wurde so viele grosse Wiedersprueche beinhaltet?
Der Prophet selbst setzte der Gewalt ein Beispiel. Er verteilte die Frauen aus diesen Raubzuegen unter seinen Kriegern und behielt die schoensten Frauen fuer sich selbst (K 33:50). Er hatte Sex mit Safiyah, einem juedischen Maedchen, am gleichen Tag als er ihre Stadt, Kheibar, erobert hatte und ihren Vater, Ehemann und viele ihrer Verwandten getoetet hatte. Ein anderes juedisches Maedchen war Reyhana aus Bani Quraiza. Er hielt sie als Sex Sklavin nachdem er ihre maennlichen Verwandten getoetet hatte. In den letzten zehn Jahren seines Lebens haeufte er eine grosse Zahl von Ehefrauen, Konkubinen und Sex Sklavinen an, darunter auch die neun Jahre alte Ayescha.« Usw.
http://www.faithfreedom.org/German/aufruf.htm
Die Chinesen sind schlauer:
"Das Internet in China ist ein anderes als im Rest der Welt. Weltweit populäre Webseiten wie Facebook oder Youtube sind in China gar nicht erreichbar."
http://www.forumchina.de/internet/
- Mesh-Netzwerke: Alternatives unabhängiges Internet für ...
www.netzpiloten.de/mesh-netzwerke-alternatives-unabhangiges-internet-...
28.08.2013 - Zensur ist längst Alltag im Internet, sei es aus politischen oder kapitalistischen Gründen. Sogenannte Mesh-Netzwerke sollen ein alternatives ...- Mesh-Netzwerke: Wenn das Internet ersetzt wird ... - Die Zeit
www.zeit.de › Digital › Mobil
07.08.2014 - So könnte ein alternatives, von der Struktur des Internets unabhängiges ... Sie schickt jedoch keine Soldaten, sie blockiert das Internet.- Mesh-Netzwerke: Das Alternative Internet nicht nur für die ...
t3n.de/news/mesh-netzwerke-488157/
21.08.2013 - Mesh-Netzwerke gelten als Alternative zum Internet und können es beispielsweise bei Katastrophen ersetzen. Wir zeigen euch, was es damit ...
http://images.zeit.de/politik/deutsc...11-540x304.jpg
Der olle Kretschmann fordert Selbstreinigung des Islam
Angesichts der Krisen in der arabischen Welt hat Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) eine «Selbstreinigung des Islam» angemahnt. Es sei Aufgabe aller Religionen, «sich immer wieder selbst zu reinigen von menschenrechtsfeindlichen Strömungen», sagte Kretschmann.
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Das gilt auch für den Islam.» In der arabischen Welt, dem «Kulturland des Islam», hätten sich fundamentalistische Strömungen ausgebreitet, die in Gewalt und Terror ausarteten, so der Grünen-Politiker zum Berliner Tagesspiegel. «Medial vielfach verbreitet entstehen dadurch leicht Vorurteile und Ängste gegenüber dem Islam.» Kretschmann sprach sich in diesem Zusammenhang auch für die Einführung eines Islamischen Religionsunterrichts aus. Nur so könnte man sicher erreichen, dass Kinder und Jugendliche den Islam nicht von Extremisten „beigebracht“ bekämen, die ihn als Ideologie missbrauchten.
Außerdem forderte der Politiker auch zum Dialog mit den Pegida-Anhängern auf. Seine Argumentation: Ängste und Vorurteile von Menschen könne man nicht verurteilen. Man müsse mit ihnen reden und sie von etwas Besserem überzeugen.
Aufklärung sei hierzu das einzige Mittel.
Dies gelte aber nicht für die Drahtzieher von “Pegida”, die die Vorurteile der Menschen für niedere politische Zwecke missbrauchten.
Kretschmann sprach sich in diesem Zusammenhang auch für die Einführung eines Islamischen Religionsunterrichts aus.