Gib nicht auf.
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Gerade in den ZDF Nachrichten. Die " NATO " Sperrspitze Wolodomyr Selenykji hat angekuendigt der Russischen Foederation " den Boden unter den Fuessen wegzuziehen ". Der juedische Vollidiot und Kokainpsychotiker scheint keine Vorstellung davon zu haben, wie grosse die Landflaeche der Russischen Foederation, bzw. das die Russische Foederation flaechenmaessig das groesste Land der Erde ist. :haha:
Geschichts-Prof. widerlegt die Lügen der Putin-Trolle:
Guter Vortrag. Unbedingt anhören!
https://youtu.be/6GqWDhHzRdo
Der transatlantische Schmierfink, Luegenbold und Putin Anpisser Klaus Gestwa ist hoffentlich Teetrinker, rutsch demnaechst in einer Pfuetze verschuetteten Tees aus und bricht sich dabei das Genick. :D
Zitat:
Unviversitaet Tübingen
Philosophische Fakultät
Osteuropäische Geschichte und Landeskunde
Professor Dr. Klaus Gestwa
Lehrstuhlinhaber und Direktor des Instituts
seit April 2009
Professor für Osteuropäische Geschichte
und Direktor des Instituts für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde an der Universität Tübingen
2008
Lehrstuhlvertretung
am Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde (Historisches Seminar) der Universität Tübingen
2007 bis 2009
Koordinator
der SFB-Initiative „Bedrohte Ordnungen” an der Universität Tübingen, Historisches Seminar
2007
Habilitation
Erschienen als: Die Stalinschen Großbauten des Kommunismus: sowjetische Technik- und Umweltgeschichte, 1948–1967. München 2010.
2004 bis 2005
Visiting Scholar (Gastprofessor)
an der University of Chicago, History Department
1996 bis 2002 und 2005 bis 2006
Wissenschaftlicher Assistent
am Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde der Universität Tübingen
1996
Promotion
Erschienen als: Proto-Industrialisierung in Rußland: Wirtschaft, Herrschaft und Kultur in Ivanovo und Pavlovo, 1741–1932. Göttingen 1999.
1994 bis 1996
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
am Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde der Universität Tübingen
1991 bis 1994
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
an der Universität Frankfurt, Seminar für Osteuropäische Geschichte
1991
Magister Artium
1984 bis 1991
Studium
Geschichte und Slavistik an der Universität Marburg, Studienaufenthalte in Norwich/GB (1986) und als DAAD-Stipendiat in Moskau und Leningrad (1988–90)
Ämter, Mitgliedschaften, Fellowships
Seit 2015
Teilprojektleiter im Sonderforschungsbereich 923 an der Universität Tübingen: Bedrohte Ordnungen, Teilprojekt E05: Versalzung und Bodendegradation als Bedrohung agrarischer Ordnungen in Russland, Kasachstan/Tadschikistan und Australien seit 1945 (gemeinsam mit Dr. Jeanne Féaux de la Croix und Prof. Dr. Ewald Frie)
Seit 2015
Mitglied im Editorial Board der Zeitschrift Global Environment
Seit 2015
Mitherausgeber der Schriftenreihe des Schöningh-Verlags "Geschichte der technischen Kultur"
Seit 2013
Vertrauensdozent der Friedrich-Ebert-Stiftung
Seit 2013
Geschäftsführender Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats beim Institut für Donauschwäbische Geschichte und Landeskunde
Seit 2013
Mitglied im wissenschaftlichen Beirat bei der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen
Seit 2011
Mitherausgeber der Schriftenreihe des Böhlau-Verlags "Beiträge zur Geschichte Osteuropas"
Seit 2011
Teilprojektleiter im Sonderforschungsbereich 923 an der Universität Tübingen: Bedrohte Ordnungen, Teilprojekt B04: Sand- und Staubstürme als Bedrohung industriegesellschaftlicher Ordnungen. Sowjetunion/Russland, China und Australien seit den 1940er Jahren (gemeinsam mit Prof. Dr. Ewald Frie)
2002 - 2004
Projektbereichsleiter im Sonderforschungsbereich 437 an der Universität Tübingen: Kriegserfahrungen, Krieg und Gesellschaft in der Neuzeit, Projektbereich E: Kriegserfahrungen in Humanwissenschaften und Technik: Normierung, Planung und Kommunikation
2001 - 2003
Mitkoordinator des "Arbeitskreises Stalinismus"
Aktuelle Beiträge zur russischen Militaeroperation (* geaendert durch ABAS) in der Ukraine: Hintergründe, Verlauf und Folgen
•Der Kachowka-Staudamm: Sowjetischer Großbau und Ökozid in der Ukraine, in: Religion & Gesellschaft in Ost und West 51, Nr. 11-12, 2023, S. 24-26.
•Russische Zerstörungswut, ukrainische Wehrhaftigkeit und deutsche Verblendung, in: Winfried Schneider-Deters: Russlands Krieg in der Ukraine. Deutsche Debatten um Frieden, Faschismus und Kriegsverbrechen, 2022-2023, Stuttgart 2023, S. 9-24.
•Meinungsstark, aber vielfach ahnungslos. Deutsche Public Intellectuals und Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine, in: Einsichten & Perspektiven, 1/2023, S. 43-59. https://www.blz.bayern.de/data/pdf/e...27-0909-15.pdf.
•Krieg in Europa! Was treibt Putin? Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine: Überblick, Einordnung und aktuelle Entwicklungen, Einsichten & Perspektiven, 1/2022, S. 58-81; https://www.blz.bayern.de/data/pdf/e...28-0903-26.pdf.
•Die Geschichte einer europäischen Nation. Die Ukraine als Wiege ostslawischer Staatlichkeit, Bloodland und Kornkammer, in: Archivnachrichten 65 (2022). September, S. 8-15.
•Quo vadis, Osteuropa? Historische Forschung in Zeiten des russischen Angriffskriegs, in: Historische Zeitschrift 315 (2022), Heft 2, S. 423-444; https://doi.org/10.1515/hzhz-2022-0031.
•Krieg in Europa! Was treibt Putin? Historisch-politische Hintergründe des russischen Überfalls auf die Ukraine, in: Einsichten & Perspektiven 1/2022, S. 30-41, https://www.blz.bayern.de/data/pdf/e...04-0843-45.pdf.
•Krieg in der Ukraine - Folgen für die Geschichtswissenschaft, Interview (Teil VIII), in: Themenschwerpunkt "Krieg in der Ukraine. Militär- und gewaltgeschichtliche Hintergründe", hg. von Jannes Bergmann/Paul Fröglich/Gundula Gahlen, Portal Militärgeschichte, 17. Juni 2022, https://www.portal-militaergeschicht...terview_gestwa.
•Putin, der Cliotherapeut. Überdosis an Geschichte und politisierte Erinnerungskonflikte in Osteuropa, in: Neue Politische Literatur, 17.12.2021 https://link.springer.com/article/10...20-021-00403-w.
•Putin, der Weltkriegsdeuter. Aggressive Geschichtspolitik als Surrogat für konstruktive Modernisierung, in: Bernhard Brehmer, Anja Gattnar und Tatiana Perevozchikova (Hg.): Von A wie Aspekt bis Z wie Zdvořilost. Ein Kaleidoskop der Slavistik für Tilman Berger zum 65. Geburtstag, Tübingen 2021, S. 397-406.
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https://uni-tuebingen.de/fakultaeten.../gestwa-klaus/