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Nathan
Ja. Eine 4-köpfige Familie in einem eher luxuriösen Haushalt mit vielen Verbrauchern liegt bei, sagen wir mal 4000 kWh jährlich.
Strompreis in Deutschland: 39 Cent (Stand 2024).
Strompreis in Frankreich, unteres europäisches Drittel, stark atomstromlastig, nur 28 Cent, also 11 Cent/kWh weniger, das sind stolze ~ 27% weniger. Schon eine Hausnummer, zugegeben.
Aber was bedeutet das konkret? 11Cent/kWh * 4000 = 440,00€ jährlich. Das ist nicht wenig, aber die existenzbedrohende, gigantische Zusatzbelastung bedeuten 440,00€/12 = 36,00€/monatlich auch nicht, zumal es schon Energie-Ausgleichszahlungen von 600,00€ pro Haushalt gab. Strom ist in Deutschland teuer, ja, keine Frage. Aber was Rechtspropagandamühlen wie du daraus machen ist völlig lächerlich, wie so oft. Abgesehen davon gibt es eine größere Zahl von Ländern in Europa, die sich nicht wesentlich im Strompreis von uns unterscheiden.
Strompreise für Haushalte in Europa nach Ländern 2024 | Statista
Nimm durchschnittliche Strompreise:
https://de.globalpetrolprices.com/electricity_prices/
Also 15 Cent gegen 39. DAS ist eine Hausnummer.
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ABAS
Wenn bei meinem Landrover der linke oder rechte Aussenspiegel einklappt,
sind die Fahrzeuge der Unfallgegner bzw. Radfahrer meistens Totalschaden.
Gut für deinen Landrover , wir waren zu Fuß unterwegs ..
.. es hat mein Vertrauen in den Rechtsstaat wachsen lassen ...
Als ich dem Volkspolizisten an der anderen Seite der Strippe sagte , jetzt weis ich was ich beim nächsten mal zu tun hätte ...
... wurde er komisch und wollte mich bekehren ..
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Klopperhorst
Kapiert doch endlich, daß sich teure "Erneuerbare" erst durchsetzen, wenn die Kosten für Fossile weltweit höher sind und es sich marktwirtschaftlich rechnet.
Wenn die BRD aus fossilen Rohstoffen aussteigt, werden die für andere sogar billiger, da die Nachfrage geringer ist.
"Grünes Paradoxon" (Prof. Sinn).
Aber solche Überlegungen können in einem planwirtschaftlichen Kopf nicht vorkommen.
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Das ist nur dann richtig, wenn die globalen Märkte für Energieträger nicht reguliert werden. Doch das sollten sie und das werden sie. Länder, die ihre Ressourcen fossiler Energieträger quasi zu Dumpingpreisen auf den Märkten anbieten nur, damit die Entwicklung nachhaltiger und erneuerbarer Energienutzung "in den Kinderschuhen" verbleibt, sollten auf ihren Ressourcen einfach sitzenbleiben.
Das sollte im Übrigen auch für die OPEC-Länder gelten, nicht nur für Russland und die anderen Länder, die "auf Teufel komm raus" fossile Brennstoffe fördern.
Dass ich für eine Welt des Primats der Ökologie bin, ist ja bekannt. Und dass dieses Primat zu schützen wäre (Zölle, Sanktionen; aber auch aktiv durch Subventionen), versteht sich von daher von selbst.
Die gesamte Weltwirtschaft sollte im Grunde intelligent geplant und reguliert sein. Wo diese Durchsetzbarkeit nicht gewährleistet werden kann, muss der eigene Einflussbereich eben protegiert werden.
So, wie es bei einem unitaristischen Großeuropa der Fall sein müsste...
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Xarrion
Sozialistische Planwirtschaft führt regelmäßig in den Bankrott.
Es gibt weltweit reichlich Beispiele.
Vor allem in einer zunehmend globalen Welt funktioniert das nicht ...
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Anhalter
Vor allem in einer zunehmend globalen Welt funktioniert das nicht ...
Das kommt noch hinzu.
Vollkommen richtig.
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Das ist nur dann richtig, wenn die globalen Märkte für Energieträger nicht reguliert werden. Doch das sollten sie und das werden sie. Länder, die ihre Ressourcen fossiler Energieträger quasi zu Dumpingpreisen auf den Märkten anbieten nur, damit die Entwicklung nachhaltiger und erneuerbarer Energienutzung "in den Kinderschuhen" verbleibt, sollten auf ihren Ressourcen einfach sitzenbleiben.
Das sollte im Übrigen auch für die OPEC-Länder gelten, nicht nur für Russland und die anderen Länder, die "auf Teufel komm raus" fossile Brennstoffe fördern.
Dass ich für eine Welt des Primats der Ökologie bin, ist ja bekannt. Und dass dieses Primat zu schützen wäre (Zölle, Sanktionen; aber auch aktiv durch Subventionen), versteht sich von daher von selbst.
Die gesamte Weltwirtschaft sollte im Grunde intelligent geplant und reguliert sein. Wo diese Durchsetzbarkeit nicht gewährleistet werden kann, muss der eigene Einflussbereich eben protegiert werden.
So, wie es bei einem unitaristischen Großeuropa der Fall sein müsste...
Und du als Planer. Glücklicherweise gibts Länder, die da nicht mitmachen. Sonst würde Strom die kWH etwa 1 € kosten, und Benzin 5 € der Liter. Damit wäre das Ende unserer Zivilisation eingeleitet.
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Das ist nur dann richtig, wenn die globalen Märkte für Energieträger nicht reguliert werden. Doch das sollten sie und das werden sie. Länder, die ihre Ressourcen fossiler Energieträger quasi zu Dumpingpreisen auf den Märkten anbieten nur, damit die Entwicklung nachhaltiger und erneuerbarer Energienutzung "in den Kinderschuhen" verbleibt, sollten auf ihren Ressourcen einfach sitzenbleiben.
Das sollte im Übrigen auch für die OPEC-Länder gelten, nicht nur für Russland und die anderen Länder, die "auf Teufel komm raus" fossile Brennstoffe fördern.
Dass ich für eine Welt des Primats der Ökologie bin, ist ja bekannt. Und dass dieses Primat zu schützen wäre (Zölle, Sanktionen; aber auch aktiv durch Subventionen), versteht sich von daher von selbst.
Die gesamte Weltwirtschaft sollte im Grunde intelligent geplant und reguliert sein. Wo diese Durchsetzbarkeit nicht gewährleistet werden kann, muss der eigene Einflussbereich eben protegiert werden.
So, wie es bei einem unitaristischen Großeuropa der Fall sein müsste...
Eine Weltregierung, der alle Länder gehorchen, gibts aber noch nicht.
Wenn die EU sind totreguliert, wandert eben die Industrie in die USA oder nach Indien aus, so einfach ist das.
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Xarrion
Sozialistische Planwirtschaft führt regelmäßig in den Bankrott.
Es gibt weltweit reichlich Beispiele.
Mußte nicht soweit gehen , die Ampelunion schafft das hier auch .
Wirtschaftswachtum USA 12 % , Russland knapp 4% https://de.statista.com/statistik/da...s-in-russland/ Deutschland 0,1 % und davon ist die Hälfte bestimmt gelogen ...
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SprecherZwo
Doch genau die ist es. Weil nämlich für den unzuverlässigen Flatterstrom ständig Reservekraftwerke bereitgehalten werden müssen, die dann bei Dunkelflaute einspringen müssen.
Diese Doppelstrukturen kosten Unsummen an Geld. Zudem müssen für den dezentral erzeugten Flatterstrom jede Menge neuer Stromtrassen gebaut werden, die vorher nicht benötigt wurden. Auch das kostet unzählige Millarden. Deshalb haben wir die weltweit höchsten Strompreise, dicht gefolgt von Dänemark, das ebenfalls massiv auf Flatterstrom setzt.
Nebenbei mussten im vergangenen Jahr ca. 20 Milliarden für die "EEG-Zulage" aus dem Bundeshaushalt finanziert werden. Zusätzlich zu den hohen Stromkosten wird der EEG-Irrsinn also noch über Stuergelder subventioniert.
:gp:
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Ophiuchus
Ist doch beteits Planwirtschaft. Der Bankrott kommt noch, wenns so weiter geht. Es wird Zeit, dass die AfD das Ruder rumreisst.