AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau
Mal wieder "Zivilcourage" in München: Wirt mag keine "Rechten" in seinem Lokal.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/..._medium=social
Viel interessanter als der Wirt, der ewige deutscher Mitläufer, der sein Gesicht mal in der Zeitung sehen will, sind ein paar Kleinigkeiten:
Zitat:
Die Gruppe, die (...) im Visier der städtischen Fachstelle für Demokratie ist...
http://www.muenchen.de/rathaus/Stadt...erpunkte0.html
Was ist denn DAS? Die ewig klamme Kommune München leistet sich also auch hier (sicherlich) gutbezahlte Steuergeldfresser, die sich um DEMOKRATIE kümmern sollen - ist man sich unsicher, ob Bürgermeister, Stadträte und all das andere steuerfressende Personal in der "demokratischen" Verwaltung auch wirklich Fachkräfte in Sachen Demokratie sind? Als Aufhänger dienen natürlich der Adolf, die Oktoberfest-Lüge und das NSU-Konstrukt, und gealterte Soziologen und postmoderne Quassler haben u.a. folgendes Ziel ausgegeben:
Zitat:
Transfer und Umsetzung von best-practice Beispielen in München und Werbung für die Münchner Strategie als best-practice
Gewiß. In Wahrheit verteilen sie Steuergeld an die "Guten", organisieren Propagandaveranstaltungen, damit Manpower und Zetsche reibungslosen Nachschub an Lohndrückern haben, oben drauf kommen Hetze und Denunziation gegen Andersdenkende. (Und wer den ewigen deutschen Mitläufer und Radfahrer kennt, der weiß, daß, noch ehe der Hahn zweimal kräht, diese "linken" Kämpfer gegen "Rechs" mit Begeisterung "Kommunisten" denunzieren würden, vor 40 Jahren, zur Zeit der Brandt'schen Berufsverbote, war es ja genauso, freiheitlich-demokratische Grundordnung, Verfassungstreue und so.)
Weiter in der SZ:
Zitat:
Die Polizei setzt Engl in Kenntnis. Der SPD-Landtagsabgeordnete Florian Ritter weist den Gastronom darauf hin, dass es sich bei der BI nicht um "verunsicherte Nachbarn handelt, sondern da stadtbekannte Rechtsextreme dahinter stecken".
Aha. Ein Gastronom erhält eine Reservierung, worauf nicht nur "die Polizei" (Woher weiß die das und WAS GEHT DIE DAS AN? Keine Einbrüche die man aufklären muß?) ihn anruft, sondern auch irgendein steuergeldfressender Hinterbänkler aus dem Landtag, dessen EINZIGE LEGITIMATION übrigens nicht seine tadellose Gesinnung und seine moralische Unfehlbarkeit, sondern Stimmen der Bürger sind, und diese Legitimation ist für einen sündenunfähigen SPD-Landtagsabgeordneten als auch einen böse bösen NPD-Stadtrat identisch. Auch wenn das steuergeldfressende Personal der Blockparteien das nicht glauben will. Aber auch dieser Landtagsabgeordnete hat zwischen Untersuchungsausschuß Bayerische Landesbank und bspw. dem G7/G8-Chaos in bayerischen Schulen genug Zeit, am Telephon seinen Denunziantenpflichten nachzukommen. Ob dieser Cretin weiß, daß es ohne die Hinterzimmer der Kneipen, in denen man vor Spitzeln und der preußischen Polizei einigermaßen sicher war, nie eine Arbeiterbewegung und daher auch keinen verräterischen Wurmfortsatz SPD gegeben hätte?
Aber auch die "Journalistin" von der SZ, Andrea Schlaier, gibt alles:
Zitat:
Zusammen mit seiner Frau und detektivischem Witz hat er Mitglieder der selbst ernannten Bürgerinitiative (BI) "Kein Asylantenheim Laim2.0" des Lokals an der Agricolastraße verwiesen.
Da ist es, das überaus wichtige Wort "selbsternannt" (aus-ein-ander schreibt sie es auch noch, die dusselige Kuh). Hier weiß man sofort, daß dümmlichste Hetze und Propaganda folgt. "Selbsternannt" bedeutet immer "nicht durch die Obrigkeit genehmigt und der Obrigkeit verhaßt". (Nur eine Frage der Logik, kann eine Bürgerinitiative auch "nicht selbsternannt" sein? Nein, kann sie nicht, das Gegenbeispiel sind die von der Obrigkeit selbst gegründeten Kaspervereine, die "Zivilgesellschaft", d.h. die amtlich genehmigte "Opposition" aus steuergeldfressenden "N"GOs.)
Und so feixt unser Wirt zusammen mit den seinen Mustermigranten (man wüßte gerne was er denen zahlt) und hält sich für einen Musterbürger, während die Politkaste längst die Planungen zu rüden Steuererhöhungen und Verkaufsbeschränkungen für Alkoholika vorantreibt (muß bis 2020 abgeschlossen sein laut WHO-Vorgabe!) und neue, gängelnde Vorschriften für Gaststätten ausarbeitet (in Österreich hörte ich, daß die "Nährwertangaben" auch auf den Speisekarten der Restaurants Pflicht werden sollen), die das Sterben derselben zwischen verarmender Bevölkerung und Wuchermieten noch weiter vorantreiben werden. Aber darüber denkt der Wirt nicht nach. Für seine fünf Minuten Ruhm im Ramschblatt SZ.
(Kopie aus dem Asylstrang.)
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Zitat:
Mal wieder "Zivilcourage" in München: Wirt mag keine "Rechten" in seinem Lokal[...]
Musterbeispiel für "lokal-en" "Demokratischen Widerstand" dürfte Regensburg sein.
Da haben sich diverse Wirte stolz zusammengeschlossen, im Auftrage "Rechte" nicht mehr zu bewirten.
Das machte bereits vor geraumer Zeit wohlwollende Zeitungsartikel.
Da dachte ich mir auch, wenn JETZT der gewõhnliche Bürger noch nicht merkt, was hier abgeht, ist ihm nicht mehr zu helfen. Er BRAUCHT also die Politikerkatastrophe (von Politikern zuweilen "Flüchtlingskatastrophe" genannt), um zu lernen, was zu lernen für's Leben nicht abdingbar ist.
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"Stefan Engl, der Betreiber des "Laimer's""
. . . ist ein Depp, ausweislich des Deppenapostrophs im Namen seiner Spelunke.
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Zitat:
Da dachte ich mir auch, wenn JETZT der gewõhnliche Bürger noch nicht merkt, was hier abgeht, ist ihm nicht mehr zu helfen.
Murksel ist Mitglied bei den Bb.
https://www.youtube.com/watch?v=Jp0rdnPBnC8
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Zitat:
Zitat von
Shivaayaa
Das, wovon die Parteischranzen in D immer behaupten, "...das geht nicht...", "...das funktioniert nicht...", "...das kann man nicht machen...", nämlich die Mitbestimmung des Volkes (des Souveräns einer Demokratie), das tun die Schweizer seit Jahrzehnten erfolgreich. Kein Wunder, dass es im vergangenen Jahrhundert auf dt. Boden gleich zwei Diktaturen gab, wie sie gegensätzlicher nicht sein könnten, und trotzdem vieles gemeinsam hatten, und dass trotz dieser Erfahrungen der pol. Weg in D wieder in Richtung Entdemokratisierung geht.
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Zitat:
Pegida hat in Köln mitgestochen
Zitat:
Die OB-Kandidatin Henriette Reker wird am Wahlkampfstand schwer verletzt. Das ist auch das Ergebnis der Hetze
fremdenfeindlicher Gruppen. Ein Kommentar.
Nein, das ist kein Kommentar. Das ist die widerliche Sudelei eines gewissen Martin Niewendick. Einer von der Sorte schreibender Abfall,
die in den letzten Jahren den Beruf des Journalisten auf ein Level gebracht haben, von dem aus selbst Cracknutten und Zuhälter als
ehrbare und angesehene Leute erscheinen müssen.
Zitat:
Völlig egal, ob der Mann geistesgestört ist oder noch alle Sinne beisammen hat: Die Saat der Hetze gegen Asylbewerber ist aufgegangen.
Pegida hat mitgestochen.
Doch eines fällt auf: sonst schreibt bei der Lügenpresse gerne und oft einer vom anderen ab. Beim Täternamen hat das nicht geklappt.
Frank S. oder Steffen F., wer war es nun? Ich tippe doch eher in Richtung Onur oder Deniz. Aber damit lässt es sich nicht schön nest-
beschmutzend geifern.
http://www.tagesspiegel.de/politik/m.../12463410.html
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Jetzt wird ja vom SPIEGEL schon die WM Vergabe 2006 durchs Dorf getrieben. U.a. hier:
http://www.spiegel.de/sport/fussball...a-1058106.html
Alles, was der SPIEGEL dazu aufzubeiten hat, sind Spekulationen. Und Rücktrittsforderungen auf Grundlage dieser Spekulationen. Man muss sich schon fragen, in was für einem Land wir leben. Heute waren die Vorwürfe des SPIEGEL Thema im Sport1 "Doppelpass". Amüsant war es schon, dass ausgerechnet der Sport-BILD Chefredaktuer (der früher auch BILD Redakteur war) dem SPIEGEL die Leviten in journalistischer Arbeit las. Ausschnitte sind im Video auf diesem Link:
http://video.sport1.de/video/dfb-dra...698.1369483341
Vgl. auch http://www.sport1.de/internationaler...6-sind-haltlos
Man kann zwar der FIFA alles zutrauen, und auch Schwarzgeldzahlungen des DFB nicht ausschließen - jedoch sollte man bei solchen Vorwürfen schon mehr in der Hand haben, um solche Vorwürfe lautstark öffentlich zu erheben. Selstsam ist dabei jedoch, dass solche Zahlungen an die Asiaten über die FIFA gelaufen sein sollen, obwohl die FIFA damals schon daran interessiert war, Südafrika zum Ausrichter der Fußball WM 2006 zu machen.