Man könnte sicherlich leicht belegen das die Effizienz dieser 4 Einsätze ein signifikanter Ausreißer nach unten hinsichtlich der Effizienz darstellt.
Sozusagen ein Wunder...
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https://i.ibb.co/LNBpB6G/Ddn-226.png ..... ➼....https://i.ibb.co/TbG1V4G/Ddn-Taylor-370.png
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Dresden im Luftkrieg: Vorgeschichte - Zerstörung -
Folgen ;Götz Bergander ,Seiten 224 & 226 & Faksimilee
Dresden: Tuesday, February 13, 1945
by Frederick Taylor , Seite 370
Dresden
Also stammen alle Angaben von einer Frau Jurk, die die in der Hutschachtel aufbewarte?!!
Und zufällig findet Jemand eine völlig falsch abgelegte Kopie.
Wunder über Wunder!
Wenn Du Dir die Kopien durchgelesen hättest, wären Dir sicherlich die vielen anderen Ungereimtheiten aufgefallen...
Erstmal wird Stand 10. März angegeben.
Keine Gefangenen weder Kriegs- noch POV, noch Zwangsverpflichtete, keine Patienten von Lazaretten, keine Flüchtlinge, keine Durchreisende.... nur wohnaft Gemeldete.
Ist schon interessant, daß das Subtrahieren schon 1965 begann.
PS: Schmorrt der Teufel in der Hölle?
Und:
Wenn man die Zahlen als Schätzgrundlage nimmt.
In Dresden Gemeldete : 650 t
in Dresden Aufgehaltene: 1200 t
bestätigt Getötete: 35 t
---------------------------
Aufgehaltene - Gemeldete = Verschwundene -> 550 t
Verschwundene + Getötete = Opfer -> 585 t
Pforzheim = 17,600 ✞ /1,825 t ....= 9.64 ✞ /t
Dresden....= 30,000 ✞ /3,893.2 t = 7.740✞ /t
Dresden lag mit 7.740✞ /t ungefaehr in der Mitte der ✞ /t .
Andere Staedte hatten niedrigere ,and wieder andere Staedte hatten hoehere ✞ /t -Ratios zu verzeichnen.
https://i.ibb.co/PM15QDV/23-Oct-44-A...of-Dresden.jpg
7th-Oct-44-AAF-bombing-of-Dresden
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Man unterstellt den Dresdener Behörden, das sie 1945 noch voll funktionierten, und nicht die Lebenden hatten Priorität, sondern erst die Toten.
Dann müssten vor allem bei den durchreisenden Flüchtlingen der Löwnanteil der Todesfälle zu verzeichnen sein. Lässt sich allerdings nicht dokumentarisch belegen. Weder über das statistische Bundesamt, was die Verluste der Flüchtlinge durch Dresden, die Verteidigung Breslaus, die Flucht gen Westen, Rückkehrphase nach Schlesien, der endgültigen Vertreibung durch die Rote Armee und die Deportationen gen UdSSR erfasste, noch über den "OstDok"-Bestandes des Bundesarchivs.
Genauso wenig über das DRK oder die kirchlichen Suchdienste.
Wir kommen also damit zur generellem Frage : Wieviele Flüchtlinge hielten sich in Dresden denn nun wirklich auf ?
Gut, Du bist also die Ausnahme, die die Beiträge inclusive Anhänge wenigstens liest. Aber niemand rafft es wenn unser Falschgewebter hier seine Lügen zementiert.
Der kann mich unwidersprochen sogar Clown nennen..
Lies Dir doch nochmal die Kopien durch, ehe wir hier schlau weiterschwätzen.
Also kommt eine Frau zu den bekannten Termin eines Vortrages, stellt sich als Ehefrau eine Mitarbeiters der Behörde vor die die Tagesbefehle mit dem Verlustmeldungen schrieb. Das wurde ihr geglaubt, wie auch die Kopien die sie überreichte.
Das das Fälschungen waren, mit denen der VS (oder eine befreundter Dienst) die Aktivitäten einhegen wollte, ist doch offensichtlich. Schon im Mittelalter war es gebräuchlich Fälschungen durch mehrere, an verschiedenen hinterlegten 'Beweise' agzusichern... Das Einzige was man herauslesen kann, schon 1965 waren 25000 Opfer politisch gewollt.
Übrigens stimmen werden das Datum des Tagesbefehls noch die Opferzahlen von Blutooth korregt angegeben.
Was angegeben wird, ist Opfer überwiegend Frauen und Kinder. Brandopfer schrumpfen erheblich bei Hitzeeinwirkung, wie will man auf Kinder abstellen?
Und gezählt wurde die Anzahl der Köpfe. Das heißt per 10. März wurden 32000 Köpfe zusammengetragen!
Wenn also im Park, wo Leichenteile in den Bäumen hingen, weil Sprengbomben Menschen zerfetzt haben, wie sollten da noch 100% der Köpfe zählbar verbleiben?
Vom 10. März bis zum Ende der Bergungsversuche im 3. Reich, Ende April, wurde nicht eine einzige Leiche mehr geborgen! Man beschränkte sich darauf die Listen nachzurechnen und fand massive Doppelzählungen..
Auch kann man von der durchschnittlichen Opferzahl auf der beräumten Fläche, unter Berücksichtigung wieviele Personen sich dort aufhielten, auf die Prozentzahl an Opfern schließen. Dann von der zerstörten Fläche auf die Gesamtopferzahl schließen.
Wie gesagt, es wird geschätzt das sich 1,2-1,3 mio Menschen in der Stadt aufhielten. Da es kaum Transportmittel gab, sollten die hunderttausenden Ausgebombten zu Fuß aus der Stadt geflohen sein. Wo sind die Berichte darüber?
Erst Atombunker ermöglichen das Überleben für mehrere Tage. Die Luftschutzmaßnahmen damals waren nur auf eine einmalige Bombardierung ausgelegt. es gab keine Luftentgiftung und kein Schutz vor Hitze. Es war geplannt nach der Bombardierung die Bunker zu verlassen und Sicherheit vor Bränden auf freien Flächen zu suchen. Das Ziel der 4maligen Bombardierung war klarerweise ALLE Menschen im Zielgebiet zu töten. Da 1.2 millionen Menschen sich in Dreden aufhielten plante man möglichst die 1 millionen Opferzahl zu erreichen.
Man ging zu Kriegsende hin von ca. 32 000 Toten aus. In den Enttrümmerungsjahren 1946-1958 wurden weitere 3000 Leichname gebborgen, bis 1966 nochmals 1858. Das ist die nachweisbare verbriefte Opferzahl.
Es hielten sich neben der Dresdner Bevölkerung (Ende 1944 waren es 566 000) noch maximal ca. 200 000 Flüchtlinge in Dresden auf (Schätzung von Georg Feydt, Einsatzleiter des Sicherheits- und Hilfsdienstes Dresden). Diese wurden wiederum von den den zivilen Behörden, Feldgendarmerie und SS unter die Lupe genommen, wehrfähige Männer und Soldaten aussortiert und der Rest auf die Stadt selbst, den Stadtrand und das Umland verteilt. Ziel : maximal 3 Tage Aufenthalt, dann weiter gen Westen.Zitat:
Auch kann man von der durchschnittlichen Opferzahl auf der beräumten Fläche, unter Berücksichtigung wieviele Personen sich dort aufhielten, auf die Prozentzahl an Opfern schließen. Dann von der zerstörten Fläche auf die Gesamtopferzahl schließen.
Wie gesagt, es wird geschätzt das sich 1,2-1,3 mio Menschen in der Stadt aufhielten. Da es kaum Transportmittel gab, sollten die hunderttausenden Ausgebombten zu Fuß aus der Stadt geflohen sein. Wo sind die Berichte darüber?
Wichtig zu wissen : Im Zuge der Reichsumquartierungsplanung beinhaltete "Dresden" nicht nur die Stadtfläche selbst, sondern auch den Ballungsraum Meißen-Pirna. Es ist also nicht mal gesichert ob sich die 200 000 Flüchtlinge wirklich alle in der Stadt selbst aufgehalten haben. Allein 6000 Pferdefuhrwerke mitsamt Flüchtlingen wurden in Lagern am Stadtrand untergebracht. Und diese Lager hatten keine Schäden durch die Bombenangriffe zu beklagen.
Die wurden nie gefunden bzw. wurden nie Berichte verfasst ? Dieses Problem hatte schon die Historikerkommission. Die hätten gerne bzgl. der Kommunalstatistik mehr Belege zu der Bevölkerungsentwicklung und den Abgängen nach dem Luftangriff erfahren, aber das gibt die Aktenlage nicht mehr her. Weder beim Reichstransportwesen, noch bei der Stadt Dresden selbst, noch bei der Volkswohlfahrt (man hätte bzgl. der Lebensmittel-Rationen relativ genau feststellen können, wieviele Flüchtlinge versorgt werden mussten). Also bleibt nur eine sehr dünne Faktendecke übrig. Also einzelne Berichte und Zeugenaussagen.Zitat:
Da es kaum Transportmittel gab, sollten die hunderttausenden Ausgebombten zu Fuß aus der Stadt geflohen sein. Wo sind die Berichte darüber?