AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident
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tosh
Da kenne ich mich auch viel zu wenig aus, fand aber dies:
"...Die Demokraten im US-Repräsentantenhaus haben
Nancy Pelosi erneut als Vorsitzende der Kongresskammer nominiert. Nach dem Willen der Demokraten soll die 80-Jährige das Amt für zwei weitere Jahre übernehmen. Pelosi äußerte sich "begeistert" über ihre Wiederwahl. "
Ich kann es nicht erwarten, mit dem neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten, Joe Biden, und Kamala Harris zusammenzuarbeiten", sagte sie.
Als eines ihrer Ziele in der neuen Legislaturperiode nannte Pelosi die "Vernichtung" des Coronavirus. Zudem wolle sie unter anderem in der Gesundheitsversorgung und im Justizwesen "Gerechtigkeit" schaffen.
Biden gratulierte Pelosi telefonisch zur Wahl.
Er freue sich darauf, mit Pelosi und der demokratischen Führung im Repräsentantenhaus zusammenzuarbeiten, um die Corona-Pandemie unter Kontrolle zu bekommen und die Wirtschaft "besser" wiederaufzubauen, teilte sein Übergangsteam mit. ..."
https://www.zeit.de/politik/ausland/...w.google.de%2F
...
Außerdem will Biden Krebs heilen und den Welthunger beenden. Kann aber sein, dass er dazu erst in seiner zweiten Amtszeit kommen wird... :crazy:
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OneDownOne2Go
Du bist ein Schwätzer, und zwar einer, der offenbar die Geschichte der letzten zumindest 50 Jahre einfach ignoriert. Nicht ich sage, dass die Amis "viel zu toll" für eine Beziehung auf Augenhöhe sind, Geopolitik richtet sich nicht nach solchem Blödsinn, da geht es um Notwendigkeit und Möglichkeit. Brauchen die USA Europa unabdingbar? Nein, aber sie haben sowieso den Fuß fest in der Tür, und sei es nur in den Staaten des ehemaligen Ostblocks, niemand wird ihnen da die Kooperation verweigern. Das alte Europa dagegen wird zunehmend verzichtbar, es ist auch zu sehr mit hausgemachten Problemen befasst, um großartig nützlich zu sein. Gerade meint dieses alte Europa, an Großbritannien ein Exempel statuieren zu müssen, die USA werden diese Steilvorlage dankbar annehmen. Bliebe maximal Frankreich als nennenswerter Machtfaktor, aber das wird sich auch nicht vor jeden EU-Karren spannen lassen. Europa hat in der Hinsicht einfach nichts zu verkaufen, maximal kann es jetzt noch damit drohen, mit China zu kuscheln. Das ist dann etwa wie ein Bankräuber, der sich die Waffe an die eigene Stirn drückt und brüllt "Geld her, oder ich drücke ab!".
Umgekehrt, braucht Europa die USA? Ich würde sagen ja, und zwar recht dringend. Denn ohne die USA kann es sich nur noch aussuchen, wessen Stiefel es als nächstes lecken möchte, Putin würde sich anbieten, das wird dir dann auch nicht gefallen, denke ich mal. Du wirst vielleicht sogar denken, Europa könnte eine eigenständige Politik machen, es ist wirtschaftlich ja soooo stark, und dabei ist dir nicht mal klar, dass diese Stärke nutzlos ist, wenn sie ihren Ausdruck nicht auch in militärischer Präsenz findet. Ja, ja, ich weiß, das ist ein Konzept von Vorvorgestern, das phöse Militär, aber sieh dich um in der Welt, das ist, was nach wie vor entscheidend ist.
Da ich ja klargemacht habe dass ich ein Anhänger des Multilateralismus bin sollte dir auch klar sein dass ich fpr eine Zusammenarbeit mit Amerika bin. Und dass konnte man in den letzten Jahrzehnten wohl immer am Besten mit dem demokratischen Amerika. Das Geschwätz vom alten Europa dass du uns hier präsentierst hatte schon ein G.W.Bush abgelassen. War damals genauso falsch wie heute. Deshalb bin ich ziemlich angewiderrt wie du rumstolzierst und behauptest Amerika stünde kurz vor dem Sozialismus und für Europa würde der Machtwechsel auch nichts bringen. Da weint wohl jemand einer Politik nach die auf Lügen und Drohungen basiert. Na ja. Jedem dass Seine.
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Lord Laiken
Tja, der Iran wird sich überlegen müssen, wie er reagieren will. Zwar wäre ein Bodenkrieg im Iran ein enormes Risiko, dem die USA wohl aktuell auch nicht gewachsen wären, die Terror-Helfer allerdings mit einer längeren Luftoffensive technisch da hin zurück zu bomben, wo sie moralisch bereits sind, nämlich im tiefsten Mittelalter, dürfte dagegen kein echtes Problem sein. Allerdings wird der Iran es wahrscheinlich bei verbaler Kraftmeierei belassen und keinen Grund liefern, dass man ihn ernsthaft in seine Schranken weißt.
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Lord Laiken
Auswärtiges Amt sehr beunruhigt
"...Irans Außenminister Dschawad Sarif hatte auf Twitter insbesondere die Europäer aufgerufen, "ihre beschämenden Doppelstandards aufzugeben und diesen Akt des Staatsterrors zu verurteilen".
Darauf ging das Auswärtige Amt nicht ein*..."
https://www.n-tv.de/politik/US-Flugz...e22200764.html
*Wie nicht anders zu erwarten - lt. Merkel ist Israel Deutsche Staatsdoktrin.
Vom sehr besonnenen Staatsführer des Iran war aber in den MSM zu vernehmen, dass der Iran nicht in die gestellte Falle tappen werde. :-)
...
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tosh
Eben, kein Humbug, du bestätigst vielmehr dass jene keine Billigung aus den USA brauchen.
Humbug. Jene versuchen wie du richtig selber schreibst einen neuen Atomvertrag Bidens zu torpedieren. Ob das gelingt oder nicht hängt zunächst von einer Reaktion des Iran ab.
Israel ist souverän. Natürlich kann es den Mossad einsetzen um einen Mord zu verüben. Aber dass man mit einer so windigen Methode versucht den Iran zu einem Krieg zu provozieren der im Interesse Israels liegt zeigt aber auch dass Netanjahu wirklich verzweifelt ist. Wer so agiert zeigt wie klein sein tatsächlicher Einfluss beim Wahlsieger in Amerika ist.
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tosh
Das haben viele wesentlich klügere Leute als wie iches bin erwähnt.
Grund dürfte sein, dass Egomane und Volldepp Trump nicht wie üblich dem Wahlsieger gratulierte und ziemlich lange die Übergabe der Amtsgeschäfte blockierte und statt dessen sich selber zum Sieger erklärte. :kirre:
Du meinst die klügeren Leute aus deutschen Medien und Politik? Wenn die wesentlich klüger sind als du ...
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Alter Stubentiger
Da ich ja klargemacht habe dass ich ein Anhänger des Multilateralismus bin sollte dir auch klar sein dass ich fpr eine Zusammenarbeit mit Amerika bin. Und dass konnte man in den letzten Jahrzehnten wohl immer am Besten mit dem demokratischen Amerika. Das Geschwätz vom alten Europa dass du uns hier präsentierst hatte schon ein G.W.Bush abgelassen. War damals genauso falsch wie heute. Deshalb bin ich ziemlich angewiderrt wie du rumstolzierst und behauptest Amerika stünde kurz vor dem Sozialismus und für Europa würde der Machtwechsel auch nichts bringen. Da weint wohl jemand einer Politik nach die auf Lügen und Drohungen basiert. Na ja. Jedem dass Seine.
Politik auf Basis von Lügen haben wir in Deutschland mehr als genug, daran wird in absehbarer Zeit keinerlei Mangel bestehen. Und ich kann nichts dafür, wenn du die Sonntagsreden für bare Münze nimmst, in denen von Partnerschaft und sogar "Freundschaft" die rede ist. Du bist "Multilateralist"? Okay, ist ja nicht ansteckend, es ist nur eben eine Haltung für Schwache. Wir haben im alten Europa keine Wahl, wir müssen uns an irgend jemanden anlehnen, die USA dagegen müssen das nicht, es bietet ihnen zwar unter Umständen Vorteile, sie können im Zweifel aber auch darauf verzichten. Das ist der Unterschied zwischen einem ewigen Vasallen und einer unabhängigen Nation. Ich gestehe, das neide ich den Amis etwas.
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konfutse
Er hat nie gesagt, dass er im Falle einer Niederlage nicht das Weiße Haus verlässt, also warum ist es erwähnenswert, dass er es "zugesagt hat"?
Pompeo hat gesagt der Übergang zu einer neuen Trump-Regierung würde reibungslos verlaufen. Man konnte also schon den Eindruck gewinnen dass Trum bleibt.
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Ansuz
Das ist womöglich dem Ausfluß ( kein Schreibfehler, sondern Absicht) der GEZ-Medien geschuldet. Anekdotisch kann ich berichten, daß Leute, die ihre Informationen hauptsächlich über die Tagesschau et alii beziehen, das genau so sehen. Biden wird quasi als eine Art Messias betrachtet. Weniger überspitzt formuliert, wird der genauso betrachtet, wie es die Qualitätsmedien in Buntland vorgeben.
Naja, wenig verwunderlich in einem Land, in dem die Presse als vierte Gewalt schon seit langem ausgedient hat und im Grunde nicht mehr als Haltungsjournalismus im Sinne der ReGIERungslinie propagiert.
Man lese mal im Archiv des Spiegel, die Interviews waren früher regelrecht gefürchtet bei den Politschranzen. Inzwischen müssen Interviews autorisiert werden, lol.
Ja, das wird eine Erklärung sein. Aber von jemanden der seit Jahren im HPF liest, erwarte ich eigentlich eine halbwegs realistische Einordnung der Personalie US-Präsident und eine gesunde Immunität gegen das polarisierende Emotionsgeschwurbel der Medien
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Alter Stubentiger
Pompeo hat gesagt der Übergang zu einer neuen Trump-Regierung würde reibungslos verlaufen. Man konnte also schon den Eindruck gewinnen dass Trum bleibt.
Wenn er der neue Regierungschef ist, geht er selbstverständlich nicht.