Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

Zitat:

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Zitat von nurmalso2.0

Aber nicht die Negers und Moslems, die fallen weiterhin ungehindert in unser Land ein.

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Die Schwarzen und Moslems an sich sind nicht das Problem, sondern die Herangehensweise.Die Weißen in Südafrika hatten die Schwarzen locker im Griff, bis der Kapitulant Botha kam...die Israelis haben die Araber im Griff. Die AfD, die CSU und die FDP bräuchten mehr Griffigkeit.

Zitat:

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Zitat von BrüggeGent

Die Schwarzen und Moslems an sich sind nicht das Problem, sondern die Herangehensweise.Die Weißen in Südafrika hatten die Schwarzen locker im Griff, bis der Kapitulant Botha kam...die Israelis haben die Araber im Griff. Die AfD, die CSU und die FDP bräuchten mehr Griffigkeit.

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Wenn die nicht hier wären braucht man sie auch nicht überflüssigerweise im Griff haben. Die Probleme nicht erst herein lassen wäre vernünftiger und würde unser aller Nerven besser schonen.

Zitat:

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Zitat von nurmalso2.0

Wenn die nicht hier wären braucht man sie auch nicht überflüssigerweise im Griff haben. Die Probleme nicht erst herein lassen wäre vernünftiger und würde unser aller Nerven besser schonen.

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Mutti, also IM Erika sagt: "Nu sind sie halt mal da."

Zitat:

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Zitat von Tronjer

Mir ist nicht so recht klar, wo das Geld des Verteidigungshaushalts bleibt, zumal der von 2014 bei 32,4 Milliarden auf 43,2 Milliarden gewachsen ist. Das müßte, sieht man es im internationalen Vergleich, doch ne recht passable Truppe dastehen.

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Unfähigkeit gepaart mit Filz und Korruption und das Ganze dann nochmal quasi potenziert?

Mein früherer Ansatz war ja, daß mit zunehmender Komplexität eines Systems dessen Kollapsneigung zunimmt, was durch die Forschungen von J. Tainter gut belegt ist.

Dies ist aus meiner heutigen Sicht allerdings nur eines von vielen Mosaiksteinchen.

Zitat:

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Zitat von Ansuz

Unfähigkeit gepaart mit Filz und Korruption und das Ganze dann nochmal quasi potenziert?

Mein früherer Ansatz war ja, daß mit zunehmender Komplexität eines Systems dessen Kollapsneigung zunimmt, was durch die Forschungen von J. Tainter gut belegt ist.

Dies ist aus meiner heutigen Sicht allerdings nur eines von vielen Mosaiksteinchen.

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Was ist daran so verwunderlich? Die Aufgabe des Militärs war seit jeher "vernichten und töten."

Zitat:

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Zitat von erselber

Was ist daran so verwunderlich? Die Aufgabe des Militärs war seit jeher "vernichten und töten."

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Neu daran ist nur die deutsche Variante. Die eigene Armee vernichten und zerstören.

Zitat:

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Zitat von BrüggeGent

Am meisten enttäuscht mich die Springerpresse, die früher eine pressure group für die Bundeswehr war.Von Verlagsseite hört man da wenig.Früher richtete die WELT am SONNTAG verteidigungspolitische Tagungen aus.Heute?...niente!

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Da verwechselst du etwas, Springer ist in erster Linie pressure group für IDF und US-Army.

Zitat:

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Zitat von SprecherZwo

Da verwechselst du etwas, Springer ist in erster Linie pressure group für IDF und US-Army.

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Das ist mir schon klar; trotzdem hatte die Bundeswehr früher bei Springer eine höhere Priorität.Auch die CSU war früher "die" Partei der Bundeswehr.Hier hätte die AfD ein schönes Betätigungsfeld.

Zitat:

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Zitat von sunbeam

Neu daran ist nur die deutsche Variante. Die eigene Armee vernichten und zerstören.

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Da war nichts oder nicht viel zu zerstören. Sie wurde zuerst als ABM Maßnahme für jene gegründet die aus WK II zurückkamen bzw. daran teil nahmen und aufgrund dieser Tatsache entweder keine Lehre, Studium mehr machen konnten oder nichts anderes gelernt hatten bzw. wollten, konnten. Damit hatte man diese unter "Kontrolle, Aufsicht" und sie machten sich nicht wie in der Weimarer Republik "selbständig bzw. griffen die Regierung offen an", und diese waren in Lohn und Brot.

Sie veranstalteten Sandkastenspiele und beschäftigten sich mit sich selbst.

Zitat:

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Zitat von erselber

Da war nichts oder nicht viel zu zerstören. Sie wurde zuerst als ABM Maßnahme für jene gegründet die aus WK II zurückkamen bzw. daran teil nahmen und aufgrund dieser Tatsache entweder keine Lehre, Studium mehr machen konnten oder nichts anderes gelernt hatten bzw. wollten, konnten. Damit hatte man diese unter "Kontrolle, Aufsicht" und sie machten sich nicht wie in der Weimarer Republik "selbständig bzw. griffen die Regierung offen an", und diese waren in Lohn und Brot.

Sie veranstalteten Sandkastenspiele und beschäftigten sich mit sich selbst.

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Muss man dafür 40 Milliarden im Jahr ausgeben? Man sollte diesen sinnlosen Haufen auflösen und die Leute zwingen einer Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt nachzugehen.