Vielleicht liegt das daran, dass Luka seine Opposition rechtzeitig an die Leine nimmt?
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Noch eine Kleinigkeit.
Ich hätte zu gerne das Gesicht von Jarosch gesehen, als er davon erfahren hat!!:haha:Zitat:
Ukrainian gays to fight against pro-Russian activists during pride march in Kiev
Ukrainian LGBT activists intend to dedicate the gay pride parade in Kiev, which is to be held in the Ukrainian capital in a few days, to the fight against pro-Russian activists.
Ukrainian gay, lesbian, bisexual and transgender individuals (LGBT) will march on the streets of Kiev to support the unity of Ukraine. The International LGBT festival "KievPride 2014" is to be held in the capital of Ukraine from June 30 to July 6.
Homoparaden ersetzen frühere Miilitärparaden in besiegten Ländern. Die Rituale sind dieselben geblieben, nur "bunter".
Anhang 44682
Maidan fordert Ende der Waffenruhe
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko kommt zunehmend unter Druck. Mitglieder ukrainischer Kampfeinheiten und Maidan-Aktivisten fordern, den Waffenstillstand zu beenden und im Osten der Ukraine das Kriegsrecht einzuführen
Auf den Straßen von Kiew werden die Stimmen lauter, die ein sofortiges Ende des seit dem 20. Juni dauernden Waffenstillstands fordern. Moskau, Paris und Berlin wollen den immer brüchiger werdenden Waffenstillstand offenbar verlängern. Wie Poroschenko sich verhalten wird, ist bisher unklar. EU droht mit weiteren Sanktionen.
Der Waffenstillstand im Osten der Ukraine läuft am Montag um 21 Uhr mitteleuropäischer Zeit aus. Am Sonntag loteten Angela Merkel, Wladimir Putin und François Hollande in einer zweistündigen Telefonkonferenz ihre Positionen aus. Es ging unter anderem um ein "Verlängerung des Waffenstillstands", heißt es in einer Mitteilung des Kreml.
Poroschenko steht unter Druck von Berlin, Paris und Moskau, den Waffenstillstand zu verlängern. Die EU droht Moskau zwar mit weiteren Sanktionen, wenn es seine angebliche Unterstützung für die Separatisten nicht einstellt, ist aber - wie Moskau - an der Verlängerung des Waffenstillstands interessiert.
Gleich von zwei Seiten wurden am Sonntag in Kiew Forderungen erhoben, im Osten der Ukraine das Kriegsrecht zu verhängen und den am Montagabend auslaufenden Waffenstillstand im Osten der Ukraine nicht noch einmal zu verlängern. Für diese Forderungen demonstrierten am Sonntag mehrere hundert Mitglieder der ukrainischen Spezialeinheiten Asow, Ajdar und Donbass, die im Osten der Ukraine gegen die Separatisten kämpfen. Für diese Forderungen applaudierten außerdem mehrere tausend Menschen den Sprechern auf dem Maidan, dem immer noch besetzten Platz in Kiew, wo am Sonntag die fünfte "Wetsche" (Volksversammlung) stattfand. An der "Wetsche" nahmen nach einem Bericht des "5. Fernsehkanals" - er gehört dem ukrainischen Präsidenten - "mehrere tausend Menschen" teil.
Zurzeit sieht es nicht so aus, als ob Präsident Poroschenko den Forderungen der Radikalen nachgibt. Der stellvertretende Leiter der ukrainischen Präsidialverwaltung, Gennadi Subko, der am Sonntag mit den protestierenden Mitgliedern der Sondereinheiten vor der Präsidialverwaltung diskutierte, erklärte, "der Friedensplan, der 72 Stunden dauern soll und auf den die Leute gerechnet haben, die es bisher nicht geschafft haben, abzureisen, wird eingehalten".
Droht ein "Aufstand der Frontkämpfer"?
Poroschenko - der Hoffnungsträger des Westens - kommt in eine zunehmend ungemütliche Lage. Militärische Erfolge in aufständischen Osten kann er nicht vorweisen. Aus den Reihen der Soldaten und Mitglieder der Spezialeinheiten gibt es immer lautere Kritik an einer ungenügenden Ausrüstung, schlechter Bezahlung und fehlender sozialer Absicherung. Zunehmend gibt es auch Protestaktionen von Eltern, die keinen Sinn darin sehen, dass ihre Söhne an die Front geschickt werden.
Ein "Aufstand der Frontkämpfer" sei möglich, meint der Kiewer Politologe Juri Romanenko. In einem Aufsatz mit dem Titel "Poroschenko im Zugzwang" erläutert der Politologe, der neue ukrainische Präsident werde sich nur an der Macht halten können, "wenn er im Donbass siegt" oder zumindest "eine Sieges-Dynamik" vorweisen kann.
Der harte Kern des Maidan, der immer noch die Volksversammlungen besucht, tritt gegenüber dem neuen ukrainischen Präsidenten immer fordernder auf. Nach einem Bericht des ukrainischen Nachrichtenportals Korrespondent.net erklärten mehrere Sprecher auf dem Maidan am Sonntag, dies werde die letzte friedliche Volksversammlung sein. Wenn der Präsident nicht auf das Volk höre, "erwarte ihn das Schicksal von Janukowitsch".
Stürmischen Beifall bekam auf der Volksversammlung der Kommandeur des Bataillon Donbass, Semjon Semjontschenko. Er trat auf der Rednertribüne des Maidan mit Tarnmaske auf und erklärte auf Russisch, er müsse mit "einigen Illusionen" aufräumen, welche die ukrainischen Medien verbreiteten. "Europa hilft uns nicht", sagte der populäre Kommandeur. Es sind "gute Leute", die dort leben, aber die hätten "ihre eigenen Interessen". Die Menschen in Europa bräuchten "einen großzügigen Putin und Handelsbeziehungen mit Russland. Sie brauchen keine Unordnung. Sie sind faul geworden. Sie leben gut und angenehm. Deshalb müssen wir uns auf unsere eigenen Kräfte stützen" und Präsident Poroschenko "sagen, was er machen muss". Der Donbass sei "für die Ukraine", behauptete der Kommandeur, ohne Beweise zu nennen.
Tauben und Falken - Spaltung im Lager der Oligarchen
Wie instabil die Position von Poroschenko ist, zeigen auch die unterschiedlichen Haltungen der ukrainischen Oligarchen. Der reichste Mann der Ukraine, Rinat Achmetow, hat sich aus dem umkämpften Donezk-Gebiet nach Kiew abgesetzt. Dort gab er dem Portall-Fernsehsender ein Interview, in dem er sehr emotional erklärte: "Im Donbass dürfen keine friedlichen Menschen sterben." Man müsse die Aufständischen "über Verhandlungen überzeugen, dass es besser ist, die Waffen niederzulegen".
Ähnlich äußerte sich der von Kiew für das Gebiet Donezk eingesetzte Gouverneur und Oligarch, Sergej Taruta, in einem Interview mit dem Nachrichtenportal zn.ua. Taruta, der auf die Geschicke im Gebiet Donezk kaum noch Einfluss hat, erklärte, die Regierung in Kiew mache "einen Fehler", wenn sie im Osten der Ukraine "auf schwere Waffen setzt" und "die Infrastruktur zerstört". Den "Informationskrieg" habe Kiew "schon verloren", meint Taruta. Im Donbass gäbe es sehr viele Menschen, "die ehrlich daran glauben, dass sie ihre Erde, die Gräber ihrer Vorfahren, von dem "Rechten Sektor", "Swoboda" und der Nationalgarde schützen, die sie als Feinde sehen."
Zu den Falken unter den Oligarchen gehört der Besitzer der "Privatbank" und Gouverneur von Dnjepropetrowsk, Igor Kolomoiski, der eine eigene Privatarmee finanziert, Kopfgelder für Separatisten ausschreibt und nach dem Brand im Gewerkschaftshaus von Odessa die Neuernennung eines Gouverneurs für das Gebiet Odessa durchsetzte. Der neue Gouverneur von Odessa, Igor Paliza, gilt als Interessensvertreter von Kolomoiski im Gebiet Odessa.
Granaten auf Wohnhäuser in Slawjansk
Seitdem der Waffenstillstand in Kraft ist, wurde er von beiden Seiten oftmals verletzt. In der ostukrainischen Stadt Slawjansk wurde am Sonntag der Stadtbezirk Lesnoj von ukrainischen Truppen mit Granaten beschossen. Zwei mehrgeschossige Wohnhäuser wurden schwer beschädigt (Video, Fotos). Russia Today berichtete unter Bezug auf Augenzeugen von drei Toten. Der Kiewer Militärspezialist Dmitri Tymtschuk behauptete auf seiner Facebook-Seite, die Separatisten hätten die Wohnhäuser beschossen.
Gekämpft wurde in den letzten Tagen auch um mehrere Militär-Standorte in der Großstadt Donezk (Video vom Kampflärm Donnerstagnacht). Am Sonntag eroberten die Aufständischen der Donezk-Republik die in der Stadt gelegene ukrainische Raketen-Einheit A1402 und eine Chemiefabrik. Das ukrainische Nachrichten-Portal Korrespondent.net berichtete, die Aufständischen wollten in dieser Fabrik Handgranaten herstellen. An der Grenze zu Russland - im Gebiet Lugansk - gab es in der letzten Woche mehrere bewaffnete Zwischenfälle. Mehrere Male sollen auch wieder Geschosse auf russisches Gebiet geflogen sein, worauf Moskau protestierte. Der Kiewer Militärexperte Dmitri Tymtschuk berichtete vom Abschuss einer russischen Aufklärungs-Drohne. Eine Bestätigung von russischer Seite gab es für diesen Abschuss nicht.
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42125/1.html
Die Annahme, dass die USA bzw. UK langfristig auf einen Regime Change in China und Russland hinarbeiten, halte ich nicht fuer abwegig.
Ich habe in diesem Forum ja immer wieder auf die Verwicklungen der USA mit den Muslimbruedern ( Hamas ) zur Destabilisierung des Nahen Ostens und Israels hingewiesen.
Das wurde jetzt durch ein vor wenigen Tagen veroeffentlichtes und lange Zeit unter Verschluss gehaltenes Strategiepapier des US State Departments bestaetigt: Die USA haben seit Jahren gezielt im Nahen Osten auf einen Regime Change unter Einbeziehung und in Zusammenarbeit mit den Muslimbruedern hingearbeitet.
Bei den Muslimbruedern handelt es sich um eine antiisraelische bzw. antijuedische islamofaschistische Gruppierung, was die US-Administration nicht davon abgehalten hat, mit ihnen zusammenzuarbeiten.
So schauen echte Freunde Israels aus. So falsch und hinterlistig wie die USA kann man eigentlich nicht mehr sein. Polens Aussenminister Sikorski kann ja ein Lied davon singen...
Der wahre Chrakter dieser US-Regierung kommt also mal wieder sehr gut zum Vorschein. Wir haben es hier in Washington mit knallharten Faschisten zu tun. Deren Doppelstandarts und Doppelmoral stinkt zum Himmel.
Deshalb sollte es uns in diesem Forum und auch in Israel nicht verwundern, dass die USA gegen Russland die ukrainischen Nazis fuer sich instrumentalisiert haben.
Ich hoffe, die Europaeer wachen langsam mal auf.
Quelle:
U.S. State Dept. Document Confirms Regime Change Agenda in Middle East
Posted by: MEB in Article 22 days ago 3 Comments 19,030 Views
The Obama Administration has been pursuing a policy of covert support for the Muslim Brotherhood and other insurgent movements in the Middle East since 2010. MEB has obtained a just-released U.S. State Department document through a Freedom of Information Act lawsuit that confirms the Obama Administration’s pro-active campaign for regime change throughout the Middle East and North Africa region.
The October 22, 2010 document, titled “Middle East Partnership Initiative: Overview,” spells out an elaborate structure of State Department programs aimed at directly building “civil society” organizations, particularly non-governmental organizations (NGOs), to alter the internal politics of the targeted countries in favor of U.S. foreign policy and national security objectives.
The five-page document, while using diplomatic language, makes clear that the goal is promoting and steering political change in the targeted countries: “The Middle East Partnership Initiative (MEPI) is a regional program that empowers citizens in the Middle East and North Africa to develop more pluralistic, participatory, and prosperous societies. As the figures in this overview illustrate, MEPI has evolved from its origins in 2002 into a flexible, region-wide tool for direct support to indigenous civil society that mainstreams that support into the daily business of USG diplomacy in the region. MEPI engages all the countries of the NEA region except Iran. In the seven of NEA’s eighteen countries and territories with USAID missions, country-level discussions and communication between MEPI and USAID in Washington ensure that programming efforts are integrated and complementary.”
...
http://mebriefing.com/?p=789
Worauf wir wieder auf die alte Frage kommen: Wer zum Teufel regiert eigentlich die USA aus dem Hintergrund? Wo sitzt das heimliche Gehirn und Machtzentrum der geopolitischen und soziokulturellen Strategien der USA bzw. des gesamten Westens, wenn man sich vor Augen hält, dass ähnliche soziale und gesellschaftliche Erscheinungen meist relativ zeitgleich in allen westlichen Ländern beginnen? Und wie kommt es, dass die USA eine solche von dir angesprochene Politik verfolgen, während so viele Juden dort an den Schalthebeln sitzen? Die reine Logik sagt, dass der Präsident der USA als Einzelperson aufgrund der vielgesichtigen Perfidie und fragmentierten Intelligenz der US-Politik überhaupt nicht in der Lage ist, alleine noch irgendwelche Entscheidungen zu treffen. Wie sagte Bill Clinton einmal zu einer Vertrauten: "There's a government inside the government. And I don't control it.". Wenn Zionisten die USA kontrollieren würden, dann würden sie es unauffälliger tun und nicht die halbe Regierung samt Netzwerk mit ihren Leuten besetzen. Daher mein Verdacht, dass sie nur benutzt werden und dazu dienen, im rechten Zeitpunkt, den mörderischen Hass der verrückten, betrogenen Massen als Schuldböcke auf sich zu lenken, sie dienen dazu, von etwas anderem abzulenken.
Neue Töne in den MSM. Rheinische Post online traut sich vom Tod eines russischen Journalisten und den Hintergründen objektiv zu berichten. Die "Begründungen" für neue EU-Sanktionen gegen Russland werden bisher allerdings ebenso wenig wie das Ultimatum hinterfragt.
http://www.rp-online.de/politik/ausl...-aid-1.4351449Zitat:
Russischer Kameramann filmt eigene Erschießung
Der Kameramann wurde beim Filmen von einer Kugel in den Bauch getroffen, wie auf den von ihm selbst aufgenommenen Bildern zu sehen war. Er filmte weiter und hört erst auf, als er zu schwach war. "Ich kann die Kamera nicht mehr länger halten", sagte er in der Aufnahme. Andere Journalisten brachten ihn in einen Wagen, der ihn in ein nahe gelegenes Krankenhaus fuhr. Dort starb er aber an seinen Verletzungen, wie der Sender mitteilte.
Der Busfahrer wurde am Kopf getroffen. Auf den Fernsehbildern ist zu sehen, wie er seine Hand an seinen blutigen Kopf hält und weiterfährt, um den Bus aus der Schusslinie zu bringen.
Nach Angaben des Ersten Kanals war die Reise von Aufständischen organisiert. Die Mütter ukrainischer Soldaten an Bord wollten demnach erreichen, dass ihre Söhne mit ihnen nach Hause zurückkehrten und waren deshalb zu einem Militärstützpunkt unterwegs.
Viele Soldaten aus der Region gehören der russischsprachigen Bevölkerung an und sind solidarisch mit prorussischen Separatisten, die sich für eine Unabhängigkeit der Region von der Ukraine einsetzen. Eigentlich gilt noch bis Montagabend (2100 MESZ) ein Waffenstillstand zwischen den Rebellen und dem ukrainischen Militär. Doch kam es auch am Wochenende immer wieder zu Schusswechseln.
Der Angriff zeige, dass die ukrainischen Streitkräfte nicht an einer Deeskalation interessiert seien und die Waffenruhe missachteten, teilte das Außenministerium in Moskau mit. Am Montag sollte neben der Waffenruhe auch ein Ultimatum der EU auslaufen. Bis dahin wollte der Staatenbund von Russland und den Separatisten konkrete Schritte zur Entspannung der Lage in der Ostukraine sehen. Sonst könnte es weitere Sanktionen geben, warnten die EU-Staats- und Regierungschefs am vergangenen Freitag.
Damit müssen die Ukrainer jetzt leben. Es macht gar keinen guten Eindruck, wenn sie vor ihren neuen EU-Mentoren Schwule prügeln. Wenn sie Geld von der EU wollen, dann müssen sich die Banderas halt nen Schwanz in den Hintern reinstecken lassen. Die ganze Welt besteht aus Kompromissen. Davon kann dir jede Hure persönlich berichten.
Es ist nicht nur nicht abwegig, es ist offensichtlich. Demokratie und Menschenrechte werden nur vorgeschoben, um China und Russland zu destabilisieren und einen Regime-wechsel voran zu treiben. Und die Ukraine ist das Vehikel dazu. In Muselmanien, konkret in den Erb-und Ol-Diktaturen der Golf-und Wüsten Staaten kümmert massivste Verletzung von Demokratie, Frauen- und Menschenrechte keine Sau.
Was für ein Witz.
http://www.fr-online.de/image/view/2...45902_4c_1.jpg
Die „Sevastopol“ soll nächstes Jahr fertig werden. Foto: REUTERS - Link
Das passiert gleich nach dem Angriff auf den Iran der auch schon seit 3 Jahren für "morgen" angekündigt wurde - "morgen" ist dann auch der Tag nach der kommunistischen Weltrevolution die gleich "nachher" stattfindet...
....ich vergass...die Auslöschung Chinas und NK muss auch noch irgendwie dazwischen geschoben werden....da wird die Zeit jetzt doch ein bisschen knapp :D
UNO bestätigt mindestens 100.000 Ukrainer sind ins benachbarte Russland geflohen.
Komisch, in das Reich des Bösen, der für fast alles Leid in der Ukraine verantwortlich sein soll. Merkwürdig, dass die fast alle in die "falsche" Richtung fliehen.
http://derstandard.at/2000002388085/...e=1#forumstartZitat:
110.000 Ukrainer nach Russland geflohen
27.6.2014 UNO: 16.400 neue Binnenflüchtlinge in vergangener Woche - der ukrainische Präsident Petro Poroschenko will indessen die Waffenruhe im Land um drei Tage verlängern
Kiew/Moskau - Wegen der Ukraine-Krise sind nach UN-Angaben seit Beginn des Jahres schon 110.000 Menschen ins benachbarte Russland geflohen. Der Großteil von ihnen stamme vermutlich aus der Ostukraine, wo sich prorussische Separatisten und Regierungstruppen seit zweieinhalb Monaten Gefechte liefern, sagte eine Sprecherin des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) am Freitag in Genf.
Sollte das US Regime tatsaechlichen einen globalen
nuklearen Show-down mit Russland, China und Indien
risikieren und eskalieren, stehen die Chancen auf das
Ueberleben der Amerikaner = Null!
Selbst wenn auf allen Seiten 1/4 Milliarde Menschen
dabei umkommen sollten bedeutet das fuer die USA
den Totalausfall und in China und Indien sind noch
jeweils mehr als eine Milliarde Menschen uebrig.
Falls es dann noch ueberlebende Amerikaner auf der
Welt geben sollte, kann sich jeder vorstellen was die
Chinesen, Inder und andere Ueberlebende mit den
Amerikanern machen.
Wenn das Volk der Amerikaner weiterleben will, sollten
sie ihrem eigenen Regime rechtzeitig ein Ende bereiten
und mit der Beratung und militaerischen Unterstuetzung
von Russland, China und Indien in den USA eine neue
Regierung gruenden, welche die Bezeichnung Regierung
tatsaechlich verdient.
Das US Verbrecherregime sollte nicht nur das rechnen
in Populationsgroessen erlernen sondern sich auch mal
darueber Gedanken machen was wohl der Grund ist,
das die USA niemals in einem Krieg gegen Asiaten als
Sieger hervorgegangen sind. Vielleicht liegt es an der im
Vergleich zu den Amerikanern staerker ausgepraegten
Volksmoral, dem Kampfgeist, der Opferbereitschaft und
dem unbedingten Willen zum Sieg.
Letzlich wurden alle Kriege die im Verlaufe der Geschichte
der Spezies Mensch gefuehrt worden sind, nicht ueber die
technische militaerische Ueberlegenheit sondern ueber die
Volksmoral und Populationsgroesse der Voelker gewonnen
oder verloren. Auch im 2. Weltkrieg war das der Fall.
Das Deutsche Reich hatte trotz technischer, militaerischer
Ueberlegenheit gegen die geballte Gesamtheit der Allierten
aufgrund der Populationsgroesse aller gegen Deutschland
Krieg fuehrenden Laender keine Chancen!
Wenn das US Regime das nicht begreifen will, sollen sie
einfach den " roten Knopf " druecken und Nuklearraketen
gegen Russland und China abfeuern.
Du versteifst dich zu sehr aufs "nukleare". Ein nuklearer Showdown löst einen 5 Jährigen nuklearen Winter aus. Dann verhungern alle Chinesen und Inder automatisch. Die USA züchten auch genetisch modifizierte, gegen Spritzmittel resistente Super-Insekten, deren Aufgabe es sein wird, die Reisernte der Asiaten aufzufressen. Biowaffen, Nanostaub, Gen-Ungeziefer, Atomwaffen. All das wird dann gleichzeitig eingesetzt werden.