AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Das spricht dafür, daß Hitler, Stalin zuvor kam, wenn Stalin, nämlich in Rumänien, einmarschiert wäre und sich des Ölgebiets bemächtigt hätte, wäre Schluß gewesen. Bessarabien (Moldawien) hatte Stalin schon.
Gewisse Historiker, schreiben, aber offenbar, das genaue Gegenteil, von dem, was eigentlich, in den Quellen steht.
Zitat:
Allerdings: Sieht man bei Falkenhayn nach - doch wer ist schon mißtrauisch genug und wer hat dann noch Zeit sowie Gelegenheit? - so entdeckt man Erstaunliches: General v. Falkenhayn kommentiert gar nicht den Untergang deutscher, sondern den Untergang russischer Truppen “in den Wäldern von Augustowo”. Man könnte einwenden, das sei ein Irrtum, ein Flüchtigkeitsfehler. Doch schon aus dem gleichen Werk lassen sich zahlreiche ähnliche Beispiele anführen, die zudem oft von anderen Historikern übernommen wurden und werden.
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http://www.christoph-heger.de/Franz_...hichtsbild.htm
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Leseratte
Das spricht dafür, daß Hitler, Stalin zuvor kam, wenn Stalin, nämlich in Rumänien, einmarschiert wäre und sich des Ölgebiets bemächtigt hätte, wäre Schluß gewesen. Bessarabien (Moldawien) hatte Stalin schon.
Gewisse Historiker, schreiben, aber offenbar, das genaue Gegenteil, von dem, was eigentlich, in den Quellen steht.
http://www.christoph-heger.de/Franz_...hichtsbild.htm
Für die Sicherung der Ölquellen Rumäniens (war schließlich ein Verbündeter) hätte es kein Barbarossa gebraucht.
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Diskurti
Für die Sicherung der Ölquellen Rumäniens (war schließlich ein Verbündeter) hätte es kein Barbarossa gebraucht.
Irrtum, Rumänien hatte von den Westmächten die gleichen Garantien wie Polen bekommen, nach dem sowjetischen Überfall suchte sich Rumänien neue Freunde, im übrigen wären die Sowjets 1940 einige Km weiter in Rumänien einmarschiert bis zum Erdöl dann hätte es auch keinen deutschen Angriff auf die Sowjetunion gegeben. 1941 drängelte Rumänien am meisten zum Angriff auf die Sowjetunion.
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herberger
Irrtum, Rumänien hatte von den Westmächten die gleichen Garantien wie Polen bekommen, nach dem sowjetischen Überfall suchte sich Rumänien neue Freunde, im übrigen wären die Sowjets 1940 einige Km weiter in Rumänien einmarschiert bis zum Erdöl dann hätte es auch keinen deutschen Angriff auf die Sowjetunion gegeben. 1941 drängelte Rumänien am meisten zum Angriff auf die Sowjetunion.
Das ist doch teuflisch schlau eingefädelt von Ribbenthrop .
Erst verschenkt er im geheimen Hi-Sta-Pakt Territorien eines Nichtverbündeten
und gewinnt diesen sodann als Mitstreiter für Barbarossa nebst Sicherung der Ölquellen,.,
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Wie werden die deutschen "Historiker", schon darauf reagieren: Mit Ablehnung natürlich, sonst verlieren, sie ihren Lehrstuhl.
Zitat:
In seinem Buch „Deutschland im Visier Stalins“ kann der Leser beispielsweise das bereits 1939 beginnende Vorrücken sowjetischer Truppen nach Westen klar und deutlich nachvollziehen. Ob Polen 1939, Finnischer Winterkrieg 1939/1940, die drei Baltikum-Staaten 1940 sowie die Planung eines Überfalls auf Ostpreußen 1940, diese gezielte Westverschiebung des sowjetischen Einflussbereiches als Grundlage für Stalins Aufmarschpläne formt sich anschaulich aus zahlreichen Dokumenten, aussagestarken Tabellen, Skizzen und Karten.
Verschiedene Operationspläne, die in immer dichterer Zeitfolge erstellt wurden, die einzigartige Aufrüstung von Heer und Luftstreitkräften sowie der energische Ausbau der Infrastruktur sind weitere beredte Beispiele für Stalins Angriffspläne gegen den westlichen Nachbarn Deutschland. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D., hat etwa zehn Jahre über die Frage „Überfall oder Präventivschlag“ geforscht. Sein Fazit auf der Grundlage unanfechtbarer historischer Fakten, zweifelsfrei wurde die Rote Armee für eine Offensive gegen Deutschland bereitgestellt, aber die Wehrmacht kam ihr mit einem Präventivschlag „zirka 8 -18 Tage zuvor“. Es bleibt spannend, wie deutsche Historiker auf diese fundierte Studie reagieren werden. – Quelle: https://www.svz.de/14560636 ©2019
https://www.svz.de/regionales/meckle...d14560636.html
Selbst ein Deutschenfeind, wie Taylor, kam an der Wahrheit, nicht vorbei.
Zitat:
In seiner provozierenden Studie "Die Ursprünge des Zweiten Weltkriegs" (1961) bezichtigte der englische Historiker und Rußlandfreund die Westmächte der Mitschuld am Zweiten Weltkrieg. Er versuchte, Hitler als einen rational handelnden Staatsmann darzustellen, dessen außenpolitische Taten aufgrund der von England und Frankreich begangenen Fehler erklärbar gewesen seien: "An der Außenpolitik Hitlers war nichts auszusetzen, außer daß er Deutscher war."
www.spiegel.de/spiegel/print/d-13502454.html
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Diskurti
Das ist doch teuflisch schlau eingefädelt von Ribbenthrop .
Erst verschenkt er im geheimen Hi-Sta-Pakt Territorien eines Nichtverbündeten
und gewinnt diesen sodann als Mitstreiter für Barbarossa nebst Sicherung der Ölquellen,.,
Auch das stimmt nicht, niemand hatte beim Pakt von Annektieren gesprochen nur von Interessensphären wo man sich gegenseitig verpflichtet sich neutral zu verhalten. Allerdings hat man das auch nicht hinterfragt was die Sowjets unter Interessensphären verstehen.
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herberger
Auch das stimmt nicht, niemand hatte beim Pakt von Annektieren gesprochen nur von Interessensphären wo man sich gegenseitig verpflichtet sich neutral zu verhalten.
Das stand im geheimen Zusatzprotokoll
'Annexion' wurde diplomatisch umschrieben (Intressensphäre)
Das Resultat war auf beiden Seiten willkommen.
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Diskurti
Das stand im geheimen Zusatzprotokoll
'Annexion' wurde diplomatisch umschrieben (Intressensphäre)
Das Resultat war auf beiden Seiten willkommen.
Wenn Interessenspaere die "diplomatische Umschreibung" fuer Annektieren ist, was ist denn dann die diplomatische Umschreibung fuer Interessensphaere?
Litauen fiel auch in die Interessensphaere des Deutschen Reiches, dennoch wurde das 1939 nicht annektiert.
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Als die Sowjets ein Teil Rumäniens besetzten da herrschte in Berlin Alarmstufe tiefrot.
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Die Sowjets auf den Spuren, Peters des Großen.
Zitat:
In dieser Schlußbesprechung präzisierte Molotow das weitgehende Interesse der Sowjetunion am Balkan – auch an Ungarn, Jugoslawien und Griechenland; er wollte wissen, was Deutschland mit Polen vorhabe, stellte die schwedische Neutralität in Frage und brachte die dänischen Ostseemeerengen ins Spiel. Diese letzte Forderung riß die Nazis fast vom Stuhl. Obschon der russische Drang nach dem offenen Meer seit den Zeiten Peters des Großen notorisch war, hörten sie nur heraus, Molotow habe Stützpunkte in dem seit April deutsch besetzten Dänemark verlangt.
https://www.zeit.de/1991/25/wir-mues...leiben/seite-2
Zitat:
Hitler verhielt sich ablehnend oder ausweichend, drohte sogar unverblümt, er werde einen neuen Krieg gegen Finnland (auf dessen Nickelvorkommen die deutsche Rüstungsindustrie angewiesen war) nicht dulden. "Es war ein Gespräch zwischen zwei Imperialisten", urteilt der Historiker Michail Semirjaga.
Selbst das, muß ein bundesdeutscher "Historiker", Hitler, natürlich noch, negativ auslegen und dabei noch, einen Ausländer, zitieren, um das Argument, mit dessen Autorität, stützen zu können. Den Vorwurf, des Imperialismus, kann ein Kommunist, aber eigentlich, auch nicht, auf sich, sitzen lassen.