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Schlummifix
Dieser Steve Mnuchin ist ein Goldman-Sachs-Mann, der auch schon für George Soros gearbeitet hat. Sein Vater ist Goldman-Sachs-Partner.
Der hat während der Immobilienkrise 35 000 Häuser der Arbeiterklasse versteigern lassen. Davon betroffen waren auch Leute wie Stephen Bannons Vater.
Also ich bin wirklich gespannt, wie Trump mit einem solchen Mann die "Mörder von der Wallstreet" zur Rechenschaft ziehen will? Aber vielleicht braucht man dazu genau solch einen. Es bleibt abzuwarten.
https://theconservativetreehouse.fil...pg?w=608&h=426
Ich sehe das nicht so negativ. Man braucht Fachleute, um den Sumpf auszutrocknen. Er ist auch ein Freund von Donald und teilt seine Ansichten. Donald nimmt also keine Leute mit an Bord, die ihn und seine Politik ablehnen.
President-Elect Trump Announces Economic Nationalist Dream Team: Mnuchin, Ross and Ricketts
...
https://theconservativetreehouse.com...-and-ricketts/
https://www.youtube.com/watch?v=AKGIUPA_LPw
Das rotfaschistische und antideutsche BRD-System mit seiner antiamerikanischen Haltung wird unter Trump uebrigens der grosse Verlierer sein.
Die USA werden in Zukunft bilaterale Handelsabkommen abschliessen. Angela wird in die Roehre schauen.
Die BRD wird immer mehr isoliert und das ist auch gut so.
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Götz
Im US Pilotprojekt BRD macht seit "der Wende" wahrscheinlich kaum jemand mehr eine große Karriere ohne Protektionen durch US Paten, denn "deutsche" Banker, Manager und Schranzen ruinieren regelmäßig zu deren Nießnutz und wohl auch in deren Auftrag.
http://www.preussische-allgemeine.de...herrscher.html
Die Yankees haben Stinkstiefel und Saugrüssel mittlerweile in allen bundesrepublikanischen Instanzen, von
unseren veruntreuten Steuergeldern schmarotzend.
Klar. Die dreiviertel Billion, die von unserer Regierung an Lehmann geflossen ist, das kam ja nicht von alleine. Ich schätze, dass Frau Merkel "dringend angeraten" wurde, die Kohle über den großen Teich zu schieben. Und dann kam da noch ein Nachschlag; sehr dubios. Nur schaden sich die Amis dabei selbst; aus einem armen Land, wo nur noch Bettler leben, kann man keine Billionen mehr herauspressen. Dazu braucht man reiche Länder. Trump dürfte so schlau sein, das zu wissen.
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Neu
Klar. Die dreiviertel Billion, die von unserer Regierung an Lehmann geflossen ist, das kam ja nicht von alleine. Ich schätze, dass Frau Merkel "dringend angeraten" wurde, die Kohle über den großen Teich zu schieben. Und dann kam da noch ein Nachschlag; sehr dubios. Nur schaden sich die Amis dabei selbst; aus einem armen Land, wo nur noch Bettler leben, kann man keine Billionen mehr herauspressen. Dazu braucht man reiche Länder. Trump dürfte so schlau sein, das zu wissen.
Höchstwahrscheinlich ist er das, es hängt aber viel davon ab inwieweit er sich gegen traditionell einflußreiche antideutsche Kräfte durchsetzen kann bzw will, auf die seit über hundert Jahren jeder US Präsident Rücksicht nahm.
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Soshana
Man braucht Fachleute, die sich auskennen. Trotzdem ist natürlich verständlicherweise großes Mißtrauen da.
Das Vertrauen kann erst wachsen, wenn man sieht, welche Maßnahmen umgesetzt werden.
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DonauDude
Man braucht Fachleute, die sich auskennen. Trotzdem ist natürlich verständlicherweise großes Mißtrauen da.
Das Vertrauen kann erst wachsen, wenn man sieht, welche Maßnahmen umgesetzt werden.
Zumindest mal ist die Schnauze vom neuen Verteidigungsminister genau so gross, wie die vom Chef.:D
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Soshana
:dg:
Trockene Aktion. Ich wäre irgendwie zu gern mal bei einem Treffen zwischen "Mad Dog" Mattis und Frau von der Leyen dabei: Frau "40-Stunden-Woche-in-der-Grundausbildung" und "Work-Life-Balance-im-Gefecht" trifft Mr. "Be polite, be professional, but have a plan to kill everybody you meet." a.k.a "The first time you blow someone away is not an insignificant event. That said, there are some assholes in the world that just need to be shot." a.k.a. "I come in peace. I didn’t bring artillery. But I’m pleading with you, with tears in my eyes: If you fuck with me, I’ll kill you all.". Da Kriege eher selten im Spindsaufen entschieden werden und grundsätzlich immer noch "si vis pacem para bellum" /Cicero) gilt: im Gegensatz zu Frau von der Leyen eine durchaus ernstzunehmende Wahl.
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Was mir sehr gut gefällt, ist, dass Trump scheinbar Leute in Posten setzt, die auch Ahnung vom Geschäft haben. Bei uns sind die Politiker ja austauschbar. Damals nix - dazwischen mal Familienminister und heute Verteidigungs - sorry - Kriegsminister. Oder noch schlimmer: vom Umweltminister zum Zerstörer Europas.
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Ich finde man sollte jetzt mal abwarten was da so kommt. Diese schrille Panikmache von Journalisten ohne politischen Sachverstand, nur ausgerüstet mit ihrer ideologischen Links-rosa Brille, ist ja kaum auszuhalten. Hoffentlich scheitert Trump, man stelle sich vor die USA erholten sich wirtschaftlich, zögen sich von Konfliktherden zurück, steigende Beschäftigungszahlen, Aussöhnung mit Russland.....oh Gott oh Gott, das träfe das linke Establishment ja in Mark und Bein...
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sunbeam
Ich finde man sollte jetzt mal abwarten was da so kommt. Diese schrille Panikmache von Journalisten ohne politischen Sachverstand, nur ausgerüstet mit ihrer ideologischen Links-rosa Brille, ist ja kaum auszuhalten. Hoffentlich scheitert Trump, man stelle sich vor die USA erholten sich wirtschaftlich, zögen sich von Konfliktherden zurück, steigende Beschäftigungszahlen, Aussöhnung mit Russland.....oh Gott oh Gott, das träfe das linke Establishment ja in Mark und Bein...
Es ist das typische Problem. Bestimmte Kreise, u.a. auch die BRD-Regierung, schlagen sich sehr früh auf eine Seite, unterstützen diese sogar finanziell.
Da steigt natürlich die Presse mit ein, die aus verschiedenen Gründen eben jenen Figuren nach dem Maul redet.
Dann geschieht das (für sie) Unvorstellbare und man kann gar nicht zurückrudern.
So würde man ja schon vorab zeigen und eingestehen, dass man Mist gebrabbelt hat.
Die treten aber wirklich seit einiger Zeit in jedes erdenkbare Fettnäpfchen und wundern sich über die Reaktionen.
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gurkenschorsch
Es ist das typische Problem. Bestimmte Kreise, u.a. auch die BRD-Regierung, schlagen sich sehr früh auf eine Seite, unterstützen diese sogar finanziell.
Da steigt natürlich die Presse mit ein, die aus verschiedenen Gründen eben jenen Figuren nach dem Maul redet.
Dann geschieht das (für sie) Unvorstellbare und man kann gar nicht zurückrudern.
So würde man ja schon vorab zeigen und eingestehen, dass man Mist gebrabbelt hat.
Die treten aber wirklich seit einiger Zeit in jedes erdenkbare Fettnäpfchen und wundern sich über die Reaktionen.
Ich finde es eine politische Unart, sich gegenüber anderen Demokratien derart zu positionieren. Bildlich erhebt sich so eine ausländische Regierung über den Volkswillen eines anderen Staates - geht's noch? Selbst wenn hier in PlemmPlemm-Land unter Umständen nächstes Jahr eine RotRotGrüne-Regierung an die Macht käme, so würde ich es mir verbitten ausländische Kommentare derart wie sie Deutschland gegenüber den USA äußerten, zu vernehmen. Das ist eine Unart dieser Eliten die ich zum kotzen finde.