Brandmauer ist gefallen, CDU akzeptiert Unterstützung durch AfD

Zitat:

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Zitat von Peter Lustig

Die Politiker wußten es vorher , sei dir sicher , es wird zuviel gelogen um seinen willen durchzusetzen

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Ja es gab genug Warnungen und Merkels "Wir schaffen das" war eine blanke Lüge in Selbstgefälligkeit und mehr nicht !

Zitat:

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Zitat von Peter Lustig

Da werden die Krokodilstränen der Politlügner noch größer , die Beteuerungen zur änderung noch lauter , die Omas gegen Rääächts Maschieren im Stechschritt durch die Stadt, und der Bürger pennt weiter

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Merz spricht zum Volk :

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/i...um-cHT2mWEnA&s

Zitat:

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Zitat von Anhalter

Ja das wäre durchaus sinnvoll um weiteres Blutvergießen zu vermeiden !

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Du meinst wahrscheinlich jetzt die Kokaine. ich schrieb allerdings über D-Land. Aber... egal! Frieden ist besser!

Zitat:

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Zitat von Peter Lustig

Nö bis AfD über 50% ist:D

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Das wird wohl nie passieren, dann müßte man das Volk umtauschen ...:D

Zitat:

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Zitat von Le Bon

Du meinst wahrscheinlich jetzt die Kokaine. ich schrieb allerdings über D-Land. Aber... egal! Frieden ist besser!

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Jetzt hatte ich mich vergaloppiert, ja das der Frieden für uns erhalten bleibt ist dann trotzdem das Wichtigste !

Zitat:

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Zitat von Anhalter

Jetzt hatte ich mich vergaloppiert, ja das der Frieden für uns erhalten bleibt ist dann trotzdem das Wichtigste !

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Auf jeden Fall! Jupp!

Zitat:

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Zitat von Grenzer

Merz spricht zum Volk :

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/i...um-cHT2mWEnA&s

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Hier fehlt noch der Schafspelz ...

Zitat:

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Zitat von Anhalter

Das wird wohl nie passieren, dann müßte man das Volk umtauschen ...:D

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Man m/werkelt doch an diesem Umtausch, nur in eine andere Richtung!

In einen multi-kulti-Völkerbrei in welchem die nationale Identität und Kultur zerstört wird, in einen Brei in welchem fremde (undemokratische, hinterwäldlerische) kulturen unsere ersetzen werden und ein leicht beherrschbares "Multi-Kulti-Dumm-Volk" entsteht!

Zitat:

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Zitat von Peter Lustig

Vielleicht vom Alter , ich meine wer über 60 ist da verzichtet man auf vieles

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War der 1993 schon über 60 Jahre alt?

Zitat:

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Zitat von truthCH

Letzeres würde ich sehr begrüssen - dieses ewige plärren solcher Begrifflichkeiten hat doch überhaupt nichts mehr mit dem demokratischen Gedanken zu tun. Man muss sich ja nicht mögen, aber einen gewissen Grundanstand besitzen. Man stelle sich nur mal vor, die anderen Parteien würden die Grünen ständig als Pädophile betiteln, nur weil deren Gründer oder Mitglieder sich in die Richtung geäussert haben. Zumal das Betiteln der AfD als Nazi in meiner Sicht auch nicht geht in Bezug auf die Relativierung. Aber genau daran sieht man wie willfährig die ganze Geschichte ist - bist Du der Gute und bist gegen die Bösen, dann zählen für Dich ganz andere Massstäbe.

Auch dieser neue Slogan von SPD - Rot ist die Mitte und seit 18xx keine Zusammenarbeit mit Nazis - letzteres ist nachweislich falsch, denn es waren nicht wenige NSDAP-ler nach dem Krieg in der SPD zum Teil sogar im BT.

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Aus SPD-Mitgliedern und Kommunisten wurden in den Zwanzigern problemlos und ganz undogmatisch SA-Männer und NSDAP-Anhänger…

Zitat:

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Zitat von Ossi

Man m/werkelt doch an diesem Umtausch, nur in eine andere Richtung!

In einen multi-kulti-Völkerbrei in welchem die nationale Identität und Kultur zerstört wird, in einen Brei in welchem fremde (undemokratische, hinterwäldlerische) kulturen unsere ersetzen werden und ein leicht beherrschbares "Multi-Kulti-Dumm-Volk" entsteht!

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Wie schon Helmut Schmidt sagte, Multikulti funktioniert wenn überhaupt nur mit einem Obrigkeitsstaat (Regime bzw. Diktatur) und dann geht Demokratie erst recht flöten ...

Zitat:

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Zitat von amendment

Aus SPD-Mitgliedern und Kommunisten wurden in den Zwanzigern problemlos und ganz undogmatisch SA-Männer und NSDAP-Anhänger…

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Das waren eher Minderheiten ...

Zitat:

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Zitat von HerrMayer

Dann erkläre doch mal, warum du denkst, dass Deutschland die SU überfallen sollte?

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Das war unabdingbar das ideologische Ziel durch die Vorgabe des „Lebensraums im Osten“. Es ging nur darum, wer dem anderen zuvorkommt…

Zitat:

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Zitat von Anhalter

Es wäre die Kunst Fachleute auf allen wichtigen Gebieten zu bündeln und daraus etwas gemeinsames zu schaffen zum Wohle des Volkes.

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So ist es.

Zitat:

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Zitat von amendment

...
Die D-Mark kam nur alleine in den zwölf Jahren vor der Euro-Einführung, also zwischen 1987 und 1998, auf kumulierte 33,9% Inflation. Der Spitzenwert lag 1992 bei 5,1%. Aus dieser historischen Perspektive erwies sich der Euro also als die wertstabilere Währung.

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Lachhaft.
Die Zinsen waren unter D-Mark-Zeiten ja auch viel höher.
Wenn, dann musst du die Inflation nach Zinsen betrachten.

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Zitat:

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Zitat von pixelschubser

Warste denn nun eigentlich im Gesundbrunnencenter und im Humboldthain oben auf der Plattform der Flak in deinem alten BW-Parka?!

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Ich wollte! Mein Bruder, lange wohnhaft in Charlottenburg und dann in Wannsee, meinte, das können wir uns schenken. Zudem waren wir zu dritt „gut auf Drehzahl“; da hätte der Jurist im Team auch nicht viel genutzt, wenn irgendwas eskaliert wäre…

Zitat:

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Zitat von Grenzer

Der Herr möge uns recht bald den nächsten Einzelfall senden .... :pope:
( wird nicht schwer sein bei dem täglichen Gemetzel )

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Solange es nicht dich oder deine Familie betrifft?

Zitat:

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Zitat von amendment

Das war unabdingbar das ideologische Ziel durch die Vorgabe des „Lebensraums im Osten“. Es ging nur darum, wer dem anderen zuvorkommt…

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Stalin hatte bereits mehr als genug Raum und vor allem eins: Bodenschätze.

Zitat:

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Zitat von Xarrion

No, Sir, I'm oldschool, you know. :cool:

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Bajonette? ;-)

Zitat:

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Zitat von amendment

Aus SPD-Mitgliedern und Kommunisten wurden in den Zwanzigern problemlos und ganz undogmatisch SA-Männer und NSDAP-Anhänger…

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Kann ich mir schon vorstellen - vor allem wegen dem S und A in NSDAP. Aber die NSDAP hat ja auch nie gesagt, sie hätten seit 162 Jahren nicht mit Sozialisten zusammengearbeitet. Sonst würde ich das genau so kritisieren.

Zitat:

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Zitat von amendment

Das war unabdingbar das ideologische Ziel durch die Vorgabe des „Lebensraums im Osten“. Es ging nur darum, wer dem anderen zuvorkommt…

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Stalin war gar nicht bereit zu einem Krieg gegen Deutschland und hat das zunächst völlig unterschätzt...

Zitat:

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Zitat von amendment

Bajonette? ;-)

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:cool:

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Zitat von schlaufix

Solange es nicht dich oder deine Familie betrifft?

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Es kann in diesem bunten Land jeden treffen !

Wenigstens bin ich nie unbewaffnet unterwegs....

Zitat:

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Zitat von Flaschengeist

Ich denke auch, dass der das im Blut hat.

„Die Erben des judenmordenden Staates bieten den Opfern und Nachkommen der Opfer Versöhnung an und sind erbittert, wenn dieses Wort zurückgewiesen wird. Es kommt ihnen in Wirklichkeit gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen, generationenlang, für immer."

Michael Friedman
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Dieselben Leute reden davon, daß es ein deutsches Volk gar nicht gäbe.

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Zitat:

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Zitat von Xarrion

Mal ganz nebenbei:

Der Wortschatz, um sich in einer fremden Sprache einigermaßen verständigen zu können, beträgt etwa 100 bis 150 Worte. Mehr nicht.

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Naja, man muss die Sprache schon anwenden. Als Barkeeper in nem Jazzclub in (West)Berlin hatte ich viel mit Briten und Amis zu tun, da fiel mir das deutlich leichter. Die Frau vom Chef hatte er sich aus Riga mitgebracht…und mein Russisch wurde auch wieder aufgefrischt. Was für ein hinterhältiges Weib. Ja, Lettin, aber die sprach Russisch.

Gut, Franz de Byl war sein bester Kunde und seine Frau bediente sich auch gerne mal schon Morgens am „Otard“.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Lachhaft.
Die Zinsen waren unter D-Mark-Zeiten ja auch viel höher.
Wenn, dann musst du die Inflation nach Zinsen betrachten.

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Um Zinsanlagen aber schmackhaft zu machen, bedarf es einer gewissen Liquidität seitens des privaten Volkskapitals. In den 70ern und 80ern gab es ausschließlich nur „saturierte“ Häuslebauer - wohingegen in den 90ern jeder Friseur und jeder Staplerfahrer meinte, sich ein Eigenheim leisten zu können…

Zitat:

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Zitat von amendment

Um Zinsanlagen aber schmackhaft zu machen, bedarf es einer gewissen Liquidität seitens des privaten Volkskapitals. In den 70ern und 80ern gab es ausschließlich nur „saturierte“ Häuslebauer - wohingegen in den 90ern jeder Friseur und jeder Staplerfahrer meinte, sich ein Eigenheim leisten zu können…

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Realzins war in D-Mark-Zeiten deutlich positiv, in der Euro-Zeit, besonders in den letzten 15 Jahren, negativ!
Der Euro verliert permanent an Wert.
Die D-Mark wertete auf und bot hohe Realzinsen, steigerte als das volkswirtschaftliche Realeinkommen.

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Zitat:

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Zitat von HerrMayer

Stalin hatte bereits mehr als genug Raum und vor allem eins: Bodenschätze.

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Richtig: Stalin hatte - und da gab es noch sowas wie die rote Weltrevolution; der Albtraum schlechthin für den deutschen Frontkämpfer des Ersten Weltkrieges.

Zitat:

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Zitat von Würfelqualle

Ostberlin fand ich noch als meine Heimat und habe mich wohl gefühlt. Das Gesamtberlin ab der 2015 Jahre, ist furchtbar.

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persönlich kann ich kaum einer europäischen Großstadt irgend etwas abgewinnen

außerdem ist Berlin ... abgesehen von den Migranten ... ein Schmelztiegel gewisser Deutscher aus allen möglichen Bundesländern, mit einer ganz besonderen Weltanschauung
wer von hier aus Süddeutschland als Deutscher nach Berlin zieht zum Beispiel, der gehört normalerweise einem ganz bestimmten Milieu an
das gilt aber ebenso für München, Hamburg, oder andere Städte

kein wirkliches Wunder also

Zitat:

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Zitat von pixelschubser

Naja, man muss die Sprache schon anwenden. Als Barkeeper in nem Jazzclub in (West)Berlin hatte ich viel mit Briten und Amis zu tun, da fiel mir das deutlich leichter. Die Frau vom Chef hatte er sich aus Riga mitgebracht…und mein Russisch wurde auch wieder aufgefrischt. Was für ein hinterhältiges Weib. Ja, Lettin, aber die sprach Russisch.

Gut, Franz de Byl war sein bester Kunde und seine Frau bediente sich auch gerne mal schon Morgens am „Otard“.

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Klar, man muß die Sprache natürlich auch anwenden.

Wenn dann zu den 100 Worten Grundwortschatz tagtäglich etwa 5-10 neue Worte hinzukommen, ist man sehr schnell bei den berühmten 600 Worten, die eine halbwegs flüssige Konversation ermöglichen.

Ich habe früher absolut flüssiges Französisch gesprochen, dann viele Jahre gar nicht mehr.
Alles eingerostet. Seit einiger Zeit beschäftige ich mich wieder recht oft mit der Sprache, und siehe da, ich kann wieder problemlos französische Texte lesen und auch wieder flüssig Französisch sprechen. Nichts geht verloren.

Zitat:

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Zitat von DonauDude

2014 beim EuroMaidan

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erst Zusammenhang lesen

Zitat:

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Zitat von Hay

War der 1993 schon über 60 Jahre alt?

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Keine Ahnung , das war nur ne möglichkeit die ich aufgezeigt habe die es bei einbürgerung gibt, vielleicht war sawsan auch schon in der Politik und kannte die richtigen leute , obwohl das wohl vom alter nicht so passt

Zitat:

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Zitat von Peter Lustig

Vielleicht vom Alter , ich meine wer über 60 ist da verzichtet man auf vieles

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Um noch einmal auf dein Posting zurückzukommen. Ich werde dennoch den Eindruck nicht los, dass es sich im Fall der Einbürgerung des Vaters von Chebli um Rechtsbeugung handelt, denn es gibt zwar die erleichterte Einbürgerung

Ab 65 Jahren sind hier Ausnahmen bei den Sprachkenntnissvorgaben möglich. Sie sind älter als 60 Jahre und leben nachweislich bereits seit 12 Jahren in Deutschland. In diesem Fall reichen geringere Deutschkenntnisse ebenfalls aus, um sich für die Einbürgerung zu qualifizieren.

aber auch die sieht Deutschkenntnisse vor, die er nicht hatte.

Außerdem ist die Änderung, die eine erleichterte Einbürgerung Älterer vorsieht, erst ab 2024 in Kraft getreten:

27.06.2024
Neues Staatsbürgerschaftsrecht in Kraft getreten
Einbürgerungen sind jetzt einfacher in Deutschland. Durch die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts können Ausländer, die schon länger in Deutschland leben, schneller die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen. ...
Sprachnachweise werden für Ältere vereinfacht
Dass Menschen ab 67 Jahren zukünftig keine formalen Deutschkenntnisse mehr nachweisen und auch keinen Wissenstest mehr bestehen müssen, könnte etwa einer Millionen Menschen den Weg zum deutschen Pass erleichtern. Nach Zahlen des statistischen Bundesamtes leben 1,1 Millionen Menschen in Deutschland, die keinen deutschen Pass haben und über 65 Jahre als sind.

Zu diesem Zeitpunkt war dieser Herr bereits seit 30 Jahren eingebürgert

Zitat:

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Zitat von Grenzer

Es kann in diesem bunten Land jeden treffen !

Wenigstens bin ich nie unbewaffnet unterwegs....

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Ich auch nicht.

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Zitat von amendment

Ich wollte! Mein Bruder, lange wohnhaft in Charlottenburg und dann in Wannsee, meinte, das können wir uns schenken. Zudem waren wir zu dritt „gut auf Drehzahl“; da hätte der Jurist im Team auch nicht viel genutzt, wenn irgendwas eskaliert wäre…

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Derartige Exkursionen macht man stocknüchtern. Und in deinem Alter sollte man sich solche Stunts gut überlegen. Du bist keine 30 mehr, trotz Training oder sonstewas.

Allerdings würde ich des nächtens auch niemals angedengelt durch Berlin latschen. Erfahrungswerte.

Ne Ex und ich hatten mal nen Steff in Wochenendobhut in Moabit. Mit dem hat sie sich echt noch nachts rausgetraut und kam mit einem so dermassen breitem Lächeln zurück, dass Julia Roberts eher schmalllippíg wirkte.

Die hats aber auch drauf angelegt. Kein BH und kleine, feste Titten, wo die Knöppe selbst durch nen Strickrolli stachen. Dazu noch fast so groß wie ich. Grüne Augen und ein ziemlich finsterer Blick.

AKK nimmt späte Rache an Mutti

Zitat:

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Zitat von Grenzer

Es kann in diesem bunten Land jeden treffen !

Wenigstens bin ich nie unbewaffnet unterwegs....

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Und was hast du denn so mit dabei?
Gestern hat mich meine erwachsene Nichte gefragt was sie mit tragen soll wenn sie
abends irgendwo hin latscht wo es unsicher sein könnte.

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Zitat von Hay

Um noch einmal auf dein Posting zurückzukommen. Ich werde dennoch den Eindruck nicht los, dass es sich im Fall der Einbürgerung des Vaters von Chebli um Rechtsbeugung handelt, denn es gibt zwar die erleichterte Einbürgerung

Ab 65 Jahren sind hier Ausnahmen bei den Sprachkenntnissvorgaben möglich. Sie sind älter als 60 Jahre und leben nachweislich bereits seit 12 Jahren in Deutschland. In diesem Fall reichen geringere Deutschkenntnisse ebenfalls aus, um sich für die Einbürgerung zu qualifizieren.

aber auch die sieht Deutschkenntnisse vor, die er nicht hatte.

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:hzu:
Allein schon wegen Hitler sollte niemand gezwungen werden, die Tätersprache zu erlernen!:Nazi:

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Zitat von pixelschubser

Nöö, ich hatte ihm Gesundbrunnen und den Humboldthain mit der Flakstellung empfohlen. Er hatte bestimmt „keine Zeit“ für diesen Ausflug.

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Aber bitte nur Tags ueber, wenn es hell ist.

Bei Dunkelheit wuerde ich niemals diesen Ort betreten.

Zitat:

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Zitat von Nathan

... Und der Satz, dass eine demokratisch gewählte Partei keineswegs auch ideologisch demokratisch sein muss und aus lauter Demokraten bestehen muss ist völlig zutreffend. ...

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Billige Ausflüchte, weil man nichts in der Hand hat.
Weder im Wahlprogramm, noch von der ganzen Grundausrichtung ist die AfD gegen die Verfassung gerichtet.
Es reicht nicht, wenn in einem Kreisverband mal ein Mitglied einer freien Kameradschaft oder Ex-NPD'ler war.
Und alles, was über Leute wie Höcke in den Medien gesagt wird, ist eine Lüge.

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