AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang
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houndstooth
Deine Großmutter väterlicherseits reiste tagelang im Viehwaggon aus den Ostgebieten , kam in Dresden an und fand dort eine permanente Bleibe bis Kriegsende?
Diese Behauptung ist extrem gewagt, denn es haette den Anweisungen von Gauleiter Schmutzmann ,oder wie der hiess , nicht entsprochen.
Du kommentierst ueber Dinge, von denen Du offensichtlich ungenuegend unterrichtet bist.
Der hiess Mutschmann, genannt König Mu, OB war ein Dr. Nieland, genannt Dr. Nie da. Echt Qualitäten wie die jetzige Landesregierung und der OB. Der Hbf hatte Tiefkeller als Luftschutzbunker, die untersten Räume sind nie von Leichen geräumt worden, sondern verfüllt.
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houndstooth
Deine Großmutter väterlicherseits reiste tagelang im Viehwaggon aus den Ostgebieten , kam in Dresden an und fand dort eine permanente Bleibe bis Kriegsende?
Diese Behauptung ist extrem gewagt, denn es haette den Anweisungen von Gauleiter Schmutzmann ,oder wie der hiess , nicht entsprochen.
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... fuer einen kurzen Zwischenaufenthalt angekommen waren und von Bahnhofsmissionsleuten etwas verpflegt wurden und auf die Toilette gehen konnten. Etwas spaeter toente eine Trillerpfeife und weiter ging's gen Westen.
Wo hast du denn diesen Quatsch her ... und Kaffee und Kuchen gab es auch und eine Musikkapelle spielte, gell
Warst Du zur Zeit des Massenmords in Dresden vor Ort? Meine Großmutter war es, also halte den Ball flach.
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Du kommentierst ueber Dinge, von denen Du offensichtlich ungenuegend unterrichtet bist.
Du wähnst dich besser unterrichtet. Ändert aber nichts an den planmäßig durchgeführten Massenmorden der "Befreier", begangen an der deutschen Zivilbevölkerung.
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nurmalso2.0
Wo hast du denn diesen Quatsch her ... und Kaffee und Kuchen gab es auch und eine Musikkapelle spielte, gell
Warst Du zur Zeit des Massenmords in Dresden vor Ort? Meine Großmutter war es, also halte den Ball flach.
Du wähnst dich besser unterrichtet. Ändert aber nichts an den planmäßig durchgeführten Massenmorden der "Befreier", begangen an der deutschen Zivilbevölkerung.
"Die Stadt, die in Friedenszeiten 630.000 Einwohner hatte, war bis zum Vorabend des Luftangriffes so überfüllt mit Schlesiern, Ostpreußen und Pommern aus dem Osten, mit Berlinern und Rheinländern aus dem Westen, mit alliierten und russischen Kriegsgefangenen, mit Gruppen evakuierter Kinder, mit Zwangsarbeitern vieler Nationalitäten, daß die Bevölkerung jetzt auf eine Million zweihunderttausend bis eine Million vierhunderttausend Einwohner angestiegen war, von denen verständlicherweise einige Hunderttausend kein richtiges Zuhause hatten und nicht in eigenen Luftschutzkellern Schutz suchen konnten.
Am Nachmittag des 12. Februar erreichte Dresden mit der Ankunft der letzten offiziellen Flüchtlingszüge aus dem Osten seine höchste Einwohnerzahl. Die ersten offiziellen Flüchtlings-züge nach dem Westen sollten einige Tage später eingesetzt werden. Noch immer strömten die Flüchtlingskolonnen zu Fuß und dichtgedrängt auf Pferdewagen nach Dresden hinein, ein ununterbrochener Menschenstrom wälzte sich auf der Autobahn aus Richtung Osten heran. Diese endlosen Flüchtlingskolonnen bestanden nicht nur aus Zivilisten. Es waren auch einige Soldaten darunter, die ihre Einheiten an der Front verloren hatten.
Am Stadtrand waren Militärpolizeistreifen stationiert, um den Rückstau Ost der Flüchtlinge zu überwachen und um die Soldaten auf Sammelplätze umzuleiten. Die Flüchtlinge wurden ebenfalls um die Stadt geleitet, da die Zufahrtsstraßen inzwischen durch lange Schlangen von Pferdewagen verstopft waren. Flüchtlinge zu Fuß konnten die Stadt zwar betreten, wurden jedoch aufgefordert, sie innerhalb von drei Tagen wieder zu verlassen. Die Londoner Zeitungen berichteten über die Schreckensszenen in ostdeutschen Städten, die sich abspielten, als die Flüchtlinge aus Breslau und Schlesien sowie aus Ostpreußen vor dem Ansturm der russischen Armee Zuflucht suchten."
David Irving, „Der Untergang Dresdens – Feuerstum 1945“, ARNDT-Verlag 2006, ISBN 3-88741-068-8; S. 116-118
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frundsberg
"Die Stadt, die in Friedenszeiten 630.000 Einwohner hatte, war bis zum Vorabend des Luftangriffes so überfüllt mit Schlesiern, Ostpreußen und Pommern aus dem Osten, mit Berlinern und Rheinländern aus dem Westen, mit alliierten und russischen Kriegsgefangenen, mit Gruppen evakuierter Kinder, mit Zwangsarbeitern vieler Nationalitäten, daß die Bevölkerung jetzt auf eine Million zweihunderttausend bis eine Million vierhunderttausend Einwohner angestiegen war, von denen verständlicherweise einige Hunderttausend kein richtiges Zuhause hatten und nicht in eigenen Luftschutzkellern Schutz suchen konnten.
Am Nachmittag des 12. Februar erreichte Dresden mit der Ankunft der letzten offiziellen Flüchtlingszüge aus dem Osten seine höchste Einwohnerzahl. Die ersten offiziellen Flüchtlings-züge nach dem Westen sollten einige Tage später eingesetzt werden. Noch immer strömten die Flüchtlingskolonnen zu Fuß und dichtgedrängt auf Pferdewagen nach Dresden hinein, ein ununterbrochener Menschenstrom wälzte sich auf der Autobahn aus Richtung Osten heran. Diese endlosen Flüchtlingskolonnen bestanden nicht nur aus Zivilisten. Es waren auch einige Soldaten darunter, die ihre Einheiten an der Front verloren hatten.
Am Stadtrand waren Militärpolizeistreifen stationiert, um den Rückstau Ost der Flüchtlinge zu überwachen und um die Soldaten auf Sammelplätze umzuleiten. Die Flüchtlinge wurden ebenfalls um die Stadt geleitet, da die Zufahrtsstraßen inzwischen durch lange Schlangen von Pferdewagen verstopft waren. Flüchtlinge zu Fuß konnten die Stadt zwar betreten, wurden jedoch aufgefordert, sie innerhalb von drei Tagen wieder zu verlassen. Die Londoner Zeitungen berichteten über die Schreckensszenen in ostdeutschen Städten, die sich abspielten, als die Flüchtlinge aus Breslau und Schlesien sowie aus Ostpreußen vor dem Ansturm der russischen Armee Zuflucht suchten."
David Irving, „Der Untergang Dresdens – Feuerstum 1945“, ARNDT-Verlag 2006, ISBN 3-88741-068-8; S. 116-118
Soviel zu der „gute Churchhill und seine Mannen“ haben leider nichts gewusst.
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HerrMayer
Das Problem mit euch Deutschlandhasser wird sich zukünftig auch von alleine erledigen. :D
Du meinst so eine Art "Endlösung der Deutschlandhasser-Frage" ? Stilecht in Wannsee geplant ?
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SprecherZwo
Natürlich wusste Churchill über das Tabun Bescheid, wie er überhaupt bestens informiert war über alles, was im Reich vor sich ging. An für England spionierenden Verrätern war im Reich nun wahrlich kein Mangel.
es ist zwar selten aber :gp:der Föhrer wollte das nur nicht einsetzen, weil ihm die Vorräte (keine Ahnung wieviel schon da war) zu klein erschien und er sich vor dem Gegenschlag fürchtete. Die Amis hatten das wohl sehr wohl im Plan, sonst hätten die nicht einen ganzen Kahn voll nach Bari gebracht
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frundsberg
"Die Stadt, die in Friedenszeiten 630.000 Einwohner hatte, war bis zum Vorabend des Luftangriffes so überfüllt mit Schlesiern, Ostpreußen und Pommern aus dem Osten, mit Berlinern und Rheinländern aus dem Westen, mit alliierten und russischen Kriegsgefangenen, mit Gruppen evakuierter Kinder, mit Zwangsarbeitern vieler Nationalitäten, daß die Bevölkerung jetzt auf eine Million zweihunderttausend bis eine Million vierhunderttausend Einwohner angestiegen war, von denen verständlicherweise einige Hunderttausend kein richtiges Zuhause hatten und nicht in eigenen Luftschutzkellern Schutz suchen konnten.
Am Nachmittag des 12. Februar erreichte Dresden mit der Ankunft der letzten offiziellen Flüchtlingszüge aus dem Osten seine höchste Einwohnerzahl. Die ersten offiziellen Flüchtlings-züge nach dem Westen sollten einige Tage später eingesetzt werden. Noch immer strömten die Flüchtlingskolonnen zu Fuß und dichtgedrängt auf Pferdewagen nach Dresden hinein, ein ununterbrochener Menschenstrom wälzte sich auf der Autobahn aus Richtung Osten heran. Diese endlosen Flüchtlingskolonnen bestanden nicht nur aus Zivilisten. Es waren auch einige Soldaten darunter, die ihre Einheiten an der Front verloren hatten.
Am Stadtrand waren Militärpolizeistreifen stationiert, um den Rückstau Ost der Flüchtlinge zu überwachen und um die Soldaten auf Sammelplätze umzuleiten. Die Flüchtlinge wurden ebenfalls um die Stadt geleitet, da die Zufahrtsstraßen inzwischen durch lange Schlangen von Pferdewagen verstopft waren. Flüchtlinge zu Fuß konnten die Stadt zwar betreten, wurden jedoch aufgefordert, sie innerhalb von drei Tagen wieder zu verlassen. Die Londoner Zeitungen berichteten über die Schreckensszenen in ostdeutschen Städten, die sich abspielten, als die Flüchtlinge aus Breslau und Schlesien sowie aus Ostpreußen vor dem Ansturm der russischen Armee Zuflucht suchten."
David Irving, „Der Untergang Dresdens – Feuerstum 1945“, ARNDT-Verlag 2006, ISBN 3-88741-068-8; S. 116-118
im April gabs dann noch mal einen Angriff mit einigen 100t mehr an Bomben
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HerrMayer
Soviel zu der „gute Churchhill und seine Mannen“ haben leider nichts gewusst.
Voelkerrechts- und kriegsrechtswidrige " Moral Bombing " Operationen erfuellen nur ihr Absicht
wenn keine militaerischen Objekte, sondern die Zivilbevoelkerung getroffen wird. Das funktioniert
natuerlich nur in dicht besiedelten Gebieten, damit moeglichst viele Zivilisten auf engsten Raum
ins Gras beissen. Die Amis und Limeys sind die schaebigsten Massenmoerder ueberhaupt.
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Dresden als ein Thema habe ich erstmalig in GB erfahren, scheinbar muss damals David Irvings Buch gerade erschienen sein. Jedenfalls dort in GB wussten die Menschen über Details besser bescheid als ich, natürlich wusste ich das Dresden in Trümmern lag aber nichts über die Einzigartigkeit die es in Dresden gab.
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SprecherZwo
Ja, aufgrund der befürchteten Vergeltungsmassnahmen durch den Einsatz von Tabun.
Richtig. Wenn ein Land keinerlei Vergeltungsmaßnahmen mehr ergreifen kann, dann setzen die Angelsachsen gerne Massenvernichtungswaffen ein. Sieht man an Japan, wo unbedingt noch Atombomben abgeworfen werden mussten, obwohl sie kapitulieren wollten.