Kann ich mir nicht vorstellen ,- wir haben doch alle Menschen gleichlieb...
Druckbare Version
Hat noch jemand Judenhass gebrüllt? Das macht es nicht besser lieber Anhalter. Du bist nicht in der Lage oder willens sachlich und argumentativ auf vorgetragene Fakten einzugehen, sondern monierst völlig schmerz befreit "Judenhass".
Das ist kein sachlicher Austausch, sondern eine Boykottierung. Ihr würgt die Diskussion ab. Ob bewusst oder aus Hilflosigkeit sei mal dahingestellt.
Das Duckmäusertum liegt vielen Deutschen nach wie vor im Blut.
Kriechen, Schleimen, Denunzieren, typisch deutsch eben.
Dazu noch der Neid auf alles und jeden.
Einfach nur widerlich.
Kein Wunder, daß Deutsche im Ausland eher unbeliebt sind, außer als Zahlvieh selbstverständlich.
Schau mal auf Youtube.
Irfan Peci hatte die Tage jemanden von der JAfD bei sich im Studio. Geht etwas länger, wie alles bei Irfan. Lohnt sich aber.
Irfan würde aber hierzuforum mit Sicherheit auch eher kritisch gesehen werden. Er macht guten Content und sieht sich als Patrioten, hängt aber mit Juden ab. Das geht für viele Rechte gar nicht.
Die vollständige Vertreibung der Palästinenser aus dem Norden Gazas ist bereits in der Durchführung.
Die Einebnung des Gebiets ist bereits weit fortgeschritten.
„Israel plant, die Bewohner des nördlichen Gazastreifens auszuhungern“ - The Financial Times.
"Der sogenannte 'Generalsplan', der vom ehemaligen nationalen Sicherheitsberater Giora Eiland entwickelt wurde, sieht vor, dass Israel die Zivilbevölkerung anweist,
den Norden Gazas zu verlassen und in andere Gebiete der Enklave umzusiedeln. Danach wird der Norden zum militärischen Sperrgebiet erklärt.
Wer das Gebiet nicht verlässt, wird als militärisches Ziel betrachtet und von der Versorgung mit Nahrungsmitteln, Wasser und Medikamenten vollständig abgeschnitten.
https://t.me/DDGeopolitics/126671
PS:
Kein anderes arabisches oder afrikanische Land ist Willens oder in der Lage 1 oder 2 Millionen staatenlose Palästinenser aufzunehmen.
Der Antisemit und rechte Verschwörungstheoretiker Konrad Adenauer.
"Aussöhnung zwischen jüdischen und Volk und deutschen Volk". Das ist fast 70 Jahre und 3 Generationen her.
https://www.youtube.com/watch?v=9CaaQywraXw
Ah, der alte Adenauer...
hat bei der Arisierung jüdischer Banken "mitgeholfen" - wohlgemerkt nur eine Fassadenaktion, denn die Eigentümer wussten, dass der Arierschwindel nur kurze Zeit dauert und man danach wieder offiziell an die Hebel durfte.
Buchempfehlung Werner Rügemer "Der Bankier"
Warten wir ab, wie sich Staaten verhalten werden, ...
... die über 50 Jahre Waffen zur Tötung der heimischen Semiten liefern, aber eine Karte mit den Farben der Flagge Palästinas auf ihrem Boden (und nur hier!) verbieten.
Das Verhalten wird uns wahrscheinlich nicht überraschen.
Im Klartext ohne Anwendung diplomatische Sprache bedeutet das:
im Allgemeinen fuer alle nichtjuedischen, unglaeubigen und kommunistischen Voelker:
Die Macht der Diasporajuden, insbesondere der juedischen Maechte des Kapitals in den USA und kapitalistischen Diasporalaendern Belgien, Deutschland, Esland, England, Frankreich, Kanada, Lettland, Litauen, Niederlanden, Polen und Skandinavien sollte nicht unterschaetzt werden.
im Speziellen fuer das Deutsche Volk:
Versoehnung zwischen Deutschen und Juden kann es wg. der deutschen Ewigkeitsschuld nicht geben, sondern deutsche Politiker und das Deutsche Volk koennen nur eine devote Position anstreben, indem sie sich ewiglich als unterwuerfige, gefuegige, willfaehrige Judenknechte und Zahlschweine betaetigen.
Schwer vorstellbar dass die Menschheit weiter mit einem Staat wird leben wollen, ...
... der getrieben von der Ideologie des Genozids, Genoktonie und Ethnokatharse getrieben ist.
Es wächst überall eine neue Generation heran,
und die wird sich an das erinnern, ws jetzt, und seit etwa 70 Jahren, geschieht:
=> Gewaltanwendung durch den Westen, und darin haben sie genug Erfahrung, leiden lange darunter.
Entspann dich wieder Kleines. Du hast offensichtlich den Beitrag verwechselt. In dem von Dir zitierten Beitrag ging es um die Migrationsindustrie, die von Israel an wichtigen Stellen begleitet oder gesteuert wird. Phase 1: man bereitet den Nährboden für eine "Migrationswelle". Phase 2, man unterstützt und steuert über NGOs die Ströme. Phase 3 man eskaliert die Situation in den Zielländern.
Zitat:
„Die israelische Regierung gab mir ein Budget, und die Militärregierung übergab sie an die Moscheen. Diese frühe Finanzierung säte die Saat von Hamas und anderen islamischen Bewegungen, die mit Terrorismus den israelisch-palästinensischen Friedensprozess untergruben.“
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hamas&oldid=238589332
"Israel hat in den vergangenen Jahren Rebellen im syrischen Bürgerkrieg mit leichten Waffen unterstützt. Das hat der frühere Generalstabschef Gadi Eisenkot erklärt, der am Sonntag aus dem Amt geschieden ist. In der Vergangenheit hat Israel entsprechende Berichte weder bestätigt noch dementiert. Es ist das erste Mal, dass ein offizieller israelischer Vertreter erklärt, dass Israel syrische Rebellengruppen mit mehr als nur humanitärer Hilfe unterstützt hat."
https://www.israelnetz.com/politik-w...-unterstuetzt/
Seit vielen Jahren machen wir es, ohne dafür die Verantwortung zu übernehmen. In vielen dieser Fälle beschuldigten die Syrer die Rebellen, weil es für sie unpraktisch war, uns die Schuld zu geben. Sobald wir aber die Politik der Mehrdeutigkeit aufgeben, stechen wir ihnen unsere Finger in die Augen und sie sind gezwungen, zu reagieren.
https://www.ard-telaviv.de/israels-neue-offenheit/
„Wenn es eine Koalition gibt, die eine strategische Bedrohung darstellt, Iran, Syrien und die Hisbollah. Und auf der anderen Seite steht eine Gruppe von Dschihadisten, die wir nicht mögen. Dann wähle ich die Dschihadisten, denn die sind keine strategische Bedrohung, sondern allenfalls eine taktische oder operative. Damit können wir umgehen.“
https://www.deutschlandfunk.de/israe...icle_id=343080
"Die große Wut bricht sich Bahn. Am Montag wurden zwei israelische Armeekrankenwagen, in denen zwei Syrer transportiert wurden, angegriffen...Einige Tage zuvor hatte die Nusra‐Front unter Drusen in der syrischen Provinz Idlib ein Blutbad angerichtet... Es ist das zweite Mal in 24 Stunden, dass Drusen Ambulanzen attackieren, in denen syrische Rebellen in israelische Krankenhäuser zur Behandlung gefahren werden"
https://www.juedische-allgemeine.de/...-der-grenze-2/
Einige waren bewaffnet, keiner von ihnen trug offizielle Rangabzeichen. Das Ziel der Rebellengruppe: Ein israelischer Militärposten auf den Golanhöhen. Dort wurden sie bereits von Soldaten des jüdischen Staates erwartet - und begrüßt. Mindestens 16 solcher Treffen hat es zwischen Februar und Mai dieses Jahres gegeben - ein rasanter Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. Zwischen August und November 2016 etwa soll es nur zu zwei israelisch-syrischen Begegnungen dieser Art gekommen sein. Das geht aus einem jüngst veröffentlichten Bericht des Uno-Generalsekretärs António Guterres hervor, über den die israelische Tageszeitung "Haaretz" zuerst berichtet hat. Bei den letzten Treffen sollen nicht näher genannte Lieferungen und Personen auf die jeweils andere Seite gebracht worden sein."
http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1153473.html
"Times of Israel wies allerdings auf einen aktuellen Bericht in der Zeitschrift Foreign Policy, die nicht der israelischen Zensur unterworfen sei, hin. Daraus ergibt sich ein deutlich anderes Bild. Aus Gesprächen mit Kommandeuren und Mitgliedern von syrischen "Rebellengruppen" habe sich ergeben, dass Israel seit Jahren 12 dieser bewaffneten Gruppen, darunter Forsan al-Jolan und Liwaa Omar bin al-Khattab, im Geheimen massiv unterstützt und ausgerüstet hat. Das Programm sei auch mit dem Vormarsch der syrischen Truppen eingestellt worden. Geliefert wurde durch drei Übergänge von den Golanhöhen nach Syrien, die auch für humanitäre Güter genutzt wurden, Gewehre, Maschinengewehre, Granatwerfer und Fahrzeuge. Das Wall Street Journal hatte darüber bereits letztes Jahr berichtet. Die Hilfe ging so weit, dass Israel diese bewaffneten Gruppen als Proxy-Verbände auch finanzierte."
https://www.heise.de/tp/features/Isr...t-4164876.html
Dann folgt Phase zwei. Die Migration nach Europa. Und hier kommt dann die sorgsame israelische Nachbetreuung ihrer ehemaligen Proxykämpfer zum Tragen.
Auf dass die ehemaligen "Rebellen" und ihre Familien Fit für Deutschland gemacht werden.
Phase 2
Als Reaktion auf die anhaltende Flüchtlingskrise hat sich am 25. Februar der Verein „IsraAid Germany“ gegründet. Ziel des Vereins ist es, die psycho-soziale Betreuung von Flüchtlingen in Deutschland zu verbessern. „Es ist ein wunderbares Zeichen für die deutsch-israelische Partnerschaft, wenn Deutsche und Israelis zusammen psychosoziale Hilfe für die mehrheitlich muslimischen Flüchtlinge in Deutschland leisten“, sagte Deidre Berger, Direktorin des AJC Berlin Ramer Institute for German-Jewish Relations.
ajcberlin.org/de/media/meldungen/israelische-hilfsorganisation-„israaid“-deutschland-gegründet
Im Projekt „Brückenbau – Vielfalt begegnen!“ unterstützen arabisch-israelische, jüdisch-israelische und deutsche Spezialisten für psychosoziale Betreuung (Psychologen, Sozialarbeiter, Kunsttherapeuten und Gemeindearbeiter) gemeinsam die Integration und psychosoziale Versorgung von Flüchtlingen. Träger des Projekts sind die Hilfsorganisation IsraAID Germany e.V.und die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland. „‚Brückenbau‘ hilft Menschen, die in ihrer Heimat oder auf der Flucht Schlimmstes erlebt haben, und baut zugleich Brücken zwischen Religionen und Kulturen. Das ist gelebte Integration“
integrationsbeauftragte.de/ib-de/themen/projekte-und-forschung/-brueckenbau-erhaelt-nationalen-integrationspreis-der-bundeskanzlerin--1542416
Eingefädelt hat den Einsatz die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland. »Hierzulande gibt es zwar Übersetzer, aber kaum arabischsprachige Fachkräfte, die den kulturellen Hintergrund der Flüchtlinge kennen«, sagt der stellvertretende Direktor Aron Schuster. »Da können Israelis helfen.«juedische-allgemeine.de/unsere-woche/entwicklungshelfer-fuer-deutschland/
Im Bereich der Flüchtlingshilfe organisiert die ZWST gemeinsam mit ihrer Partnerorganisation IsraAID Germany e.V. das Projekt „Kompass Leadership“ in Berlin. Durch die Mitgliedschaft im Hilfebündnis „Aktion Deutschland Hilft“ kann die ZWST den Zufluss an Spendengeldern für ihr Engagement in der Flüchtlingshilfe nutzen.
zwst.info/3_2018/kompass-leadership.html
Naja - und zu guter Letzt dann die Mobilisierung der Goldstücke in ihren neuen Heimstätte. Dazu hat Ulfkotte eine erleuchtende Recherche veröffentlicht. Wer meint, dass solche jüdischen Aktivitäten nicht in Deutschland stattfinden darf als naiv bezeichnet werden.
Israels Aktivitäten in Frankreich und Schweden
In den Städten Rouen, Lille, Nizza, Dijon, Straßburg, Marseille, Bordeaux, Rennes, Pau, Orleans und Toulouse schürten sie über Agents Provocateurs* Unruhen, die sich bald auch über Lyon, Roubaix, Avignon, Saint-Dizier, Drancy, Evreux, Nantes, Dünkirchen, Montpellier, Valenciennes, Cannes und Tourcoing ausbreiteten.
Während Medien die vom Mossad lancierte Geschichte von einer spontanen Erhebung sozial schwacher Einwanderer aus den Vorstädten in der Öffentlichkeit verbreiteten, beobachtete man in westlichen Geheimdienstkreisen schon seit Langem die Bemühungen des Mossad, in Frankreich.
Britische und deutsche Nachrichtendienstler berichteten mir im November 2005 übereinstimmend, dass man in den genannten Städten in einigen Fällen im Hintergrund auf israelische Agents Provocateurs gestoßen sei. Es sei aber unklar, ob der Mossad die Erhebungen, bei denen im Laufe von zwei Wochen mehrere Tausend Fahrzeuge angezündet wurden, ursprünglich auch initiiert oder aber nach deren Ausbruch nur insgeheim weitergeschürt habe.
Ähnliche Aktionen gab es im Mai 2013 in Stockholm und in anderen schwedischen Städten, wo zugewanderte arabische Jugendliche scheinbar aus dem Nichts randalierten und tausende Fahrzeuge in Brand setzten. „Stockholm brennt“, titelten weltweit die Zeitungen.
Dass der Mossad die Unruhen der Moslems dort schürte, stand nicht in den Zeitungen. Nach Angaben eines Gesprächspartners von MI6 verfolgt Israel mit solchen Aktionen das Ziel, Muslime in der öffentlichen Meinung generell als unberechenbare Bedrohung erscheinen zu lassen, die nicht integrationsfähig seien.
In Deutschland wie auch in Großbritannien habe man erkennen müssen, wie leicht es einer „geschickt agierenden Psy-Op-Truppe“ (Abteilung für psychologische Kriegführung) inzwischen gemacht werde, innerhalb Europas binnen kürzester Zeit Aufstände von gewaltigem Ausmaß zu schüren oder gar zu provozieren.
Der Krieg im Dunkeln, Udo Ulfkotte, (S. 58)
Laut RT drohen USA mit Waffenembargo betreffs Israel ...
https://dert.online/der-nahe-osten/2...fenembargo-an/
Das ist allerdings eine sanfte Drohung. Wenn die Regierung der USA Naegel mit Koepfe machen, fuehren sie Neuwahlen in Israel herbei, indem sie den psychopatischen " Dauerbrenner " im Amt des Premierministers Benjamin Netanyahu vom CIA oder externe Dienstleister exekutieren lassen. Die Aussicht auf erneute " Wiederwahl " gehen fuer " Bibi the King " damit gegen Null.
Die Zahl 12 soll für Vollkommenheit stehen. Das las ich tatsächlich mal bei der Bpb.de...:D
Was bedeuten sie denn wirklich?
NS: Habe es wiedergefunden.
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika...Vollkommenheit.
https://www.welt.de/print-welt/artic...Geluebdes.html
Der Sternenkranz ist die Folge eines Gelübdes - WELT
26. Aug. 1998 · Die Zwölfzahl der Sterne ist ein Hinweis auf die zwölf Stämme Israels (Gen 37,9) und somit auf das auserwählte Volk Gottes. Der Kranz als Symbol des Erfolges und des …
- Kategorie: Print-Welt
- Geschätzte Lesezeit: 3 min
...meint jedenfalls der "Künstler" der die Fahne 1955 entworfen hatte
Wir duerfen dem Kameraden Minimalphilospoph keinen juedischen Humor abverlangen. Das ueberforderte ihn total.
Zitat:
news ORF.at
Jesus und das Berufungsgericht
Einen subersiven Kampf ums Dasein stelle der jüdische Witz dar, schreibt der Journalist und Galerist Christoph Habres im Vorwort zu seiner Witzesammlung „Moische, wohin fährst du? Wien und der jüdische Witz“. Von der Kaiserzeit bis ins US-Exil nach dem Zweiten Weltkrieg reicht der historische Bogen in dem Band.
Das Buch widme sich der spezifisch wienerischen Ausprägung des jüdischen Witzes, so Habres, der an Künstler wie Fritz Grünbaum, Gerhard Bronner, Friedrich Torberg, Karl Farkas und George Tabori erinnert. Die Witze erzählen viel über das Alltagsleben der Menschen - und über ihre Ängste, die allermeist mit Antisemitismus zu tun haben.
„Der Witz ist die letzte Waffe des Wehrlosen“, schrieb bereits Sigmund Freud.
Habres hatte im Wiener Metroverlag bereits mehrere Bücher über das jüdische Leben in Österreich veröffentlicht, darunter regionale Bände über Wien, das Burgenland und Niederösterreich. Der 2006 gegründete Metroverlag ist klein, aber rührig. Das Verlagsprogramm bleibt überschaubar, umso größer ist die Konzentration auf die einzelnen Titel. Verhandelt wird vorzugsweise das urbane Leben (etwa in Form von Katalogen für das Wien Museum), ein besonderer Fokus liegt auf jüdischen Themen.
Im Folgenden werden mit freundlicher Genehmigung des Metroverlags zehn Witze aus Habres’ Sammlung (in Originalschreibweise) wiedergegeben.
Gopmerz in seinem Garten in Fünfhaus
Gopmerz steht in seinem Garten in Fünfhaus, schmeißt eine Handvoll Münzen in die Luft und ruft: „Herr, mach, dass ich gewinn die Lotterie!“ Nichts geschieht. Das wiederholt er einige Wochen. Nach zwei Monaten tut sich plötzlich der Himmel auf und eine mächtige Stimme erschallt: „Gershon, gib mir a Chance, kauf dir a Los!“
Derschowitz beim Bezirksgericht
Der Advokat Samuel Derschowitz kommt zum Bezirksgericht Josefstadt: „Herr Rat, vor zwei Jahren hab ich eingebracht a Berufung - bis heut is nix geschehen. Jach mecht nachfragen, ob ich die Erledigung noch erleben werde?“ Darauf Richter Rohling erzürnt: „So seid ihr Juden! Vor 2000 Jahren habt ihr Christus zum Tod verurteilt und umgebracht, und jetzt wollt ihr unverschämte Forderungen stellen!“ Anwalt Derschowitz: „Was heißt umgebracht? Seine eigene Schuld! Hätt er gemacht eine Berufung beim Bezirksgericht Josefstadt - heit lebet er noch!“
Ein galizischer Jude beklagt sich
Zwi Rawitsch, ein galizischer Jude im Kaftan, mit langem Bart und mit Pejes, beklagt sich bei Sami Salomonowitz: „Der Antisemitismus wird immer schlimmer! Gestern bin ich in der Straßenbahn mit zwei Offizieren gefahren, die hörten nicht auf, über die Juden zu schimpfen.“ - „Nu - und was hast du gemacht?“ - „Nanu, ich habe mich gehütet, zu verraten, daß ich Jude bin!“
Der Rabbi im Gespräch mit Gott
Ein Rabbi sagt zu Gott: „Hilfe, mein Sohn ist Christ geworden, was soll ich bloß tun?“ Gott antwortet: „Mach dir nichts draus, mein Sohn ist auch Christ geworden.“ Rabbi: „Und was hast du getan?“ Gott: „Ich habe ein neues Testament geschrieben.“
Gerngroß und Herzmansky vor der Synagoge
Gerngroß und Herzmansky, Geschäftspartner, gehen zusammen abends zur Synagoge. Fünf Schritte vor der Synagoge bleibt Gerngroß plötzlich stehen und sagt: „Au, au, au, au!“ - „Was hast du denn?“ fragt Herzmansky. „Nu, habe ich vergessen den Tresor abzuschließen“, jammert Gerngroß. „Macht nichts“, sagt Herzmansky, „wir sind ja beide hier.“
Der strenge Vater Rosenzweig
„Mimi“, fragt Vater Rosenzweig streng. „Woher willst du wissen, daß Ephraim will dich heiraten?“ - „Nu“, sagt Mimi, „wenn ich mit ihm gehe einkaufen, findet er immer die billigsten Kleider nett.“
Bankier Löwenthal ist außer sich
Bankier Löwenthal ist außer sich vor Wut. „Hören sie, Hannah“, sagt er. „Habe ich heute morgen erfahren, daß sie sich gestern Abend verlobt haben mit meinem Sohn Leon. Wäre es nicht gewesen ehrlich und anständig, wenn sie mich zuerst gefragt hätten?“ - „Nanu“, sagt die frische Braut. „Hören sie zu, guter Löwenthal: Hab ich zwar lange geschwankt, aber dann habe ich mich doch entschieden für den Jüngeren.“
Yankel Broder und Pavel Katz in Venedig
Yankel Broder trifft seinen Freund Pavel Katz auf dem Markusplatz in Venedig. „Was machst du denn hier?“, erkundigt er sich. „Ich bin auf der Hochzeitsreise.“ - „Gratuliere! Und wo hast du deine Frau?“ - „Na hör mal, einer muß doch aufs Geschäft aufpassen.“
Grün geht zur Beichte
Grün geht zur Beichte in die Ruprechtskirche und sagt zum Priester: „Vater, ich bin achtzig Jahre alt, verheiratet, habe vier Kinder und elf Enkelkinder, und letzte Nacht hatte ich eine Affäre mit zwei achtzehnjährigen Mädchen. Ich hatte Sex mit beiden ... zweimal!“ Darauf der Priester: „Also mein Sohn, wann warst du das letzte Mal bei der Beichte?“ - „Nie, Vater, ich bin Jude.“ - „Also, warum erzählst du mir das denn?“ - „Ich erzähle es jedem!“
Beim Bombenangriff auf Tel Aviv
Arabisch-Israelischer Krieg. Bombenangriff auf Tel Aviv. Zalman Zelig sitzt im Keller und klärt: „Wenn die Engländer uns schon müssen schenken ein Land, das ihnen nicht gehört: Warum nicht gleich die Schweiz?“
Buchhinweis:
Moische, wohin fährst du? Wien und der jüdische Witz.
Christof Habres (Hrsg.)
Metroverlag, 96 Seiten, 14,90 Euro.
https://newsv2.orf.at/stories/2172493/2172524/