AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang
Zitat:
Zitat von
houndstooth
Waer's fuer Dich nicht manchmal besser nichts zu schreiben?
Stimmts etwa nicht?
AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang
Zitat:
Zitat von
houndstooth
Pure Erfindung.
Ich habe das Buch. Auf welchewr Seite steht das?
Irgendwo im ersten Viertel des Buches. Die Produktion von Millionen an Brandbomben begann 1936. Der Nachbau von deutschen Städten und wie man sie am besten anzünden kann, begannen Mitte der 30ßiger Jahre in den USA.
Die Bomberflotte und Bombenproduktion kostete den Briten die Hälfte der gesamten Kriegsausgaben im 2 WK.
AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang
Zitat:
Zitat von
houndstooth
Warschau war seit September 1944 Frontstadt und dann kamen die Polen noch auf die idiotische Idee einen Aufstand mitten in dieser Goßstadt zu veranstalten.
AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang
Zitat:
Zitat von
Panther
Die Bomberflotte und Bombenproduktion kostete den Briten die Hälfte der gesamten Kriegsausgaben im 2 WK.
Nun der Erfolg gab ihnen Recht. Schließlich haben sie fast ganz Europa und auch deutschland von den kriminellen Nazideutschen befreit.
AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang
Zitat:
Zitat von
DUNCAN
Nun der Erfolg gab ihnen Recht. Schließlich haben sie fast ganz Europa und auch deutschland von den kriminellen Nazideutschen befreit.
Die Frage ist aber auch, ob es darum ging und es nicht vielleicht auch Krieg gegeben hätte, hätte es kriminelle Nazis nicht gegeben.
AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang
Wenn der 1. Weltkrieg bis 1919 gedauert hätte, wären die Briten Luftangriffe auf deutsche Städte geflogen.
Curchill plante auch den Einsatz von Milzbrand und Giftgas auf deutsche Städte.
Die Insel wo der Einsatz von Milzbrand erprobt wurde darf bis heute nicht betreten werden.
Die Angst vor den neuen deutschen Kampfstoffen wie Sarin und Tabun schreckte Churchill aber vor dem Einsatz von Mizbrandbomben ab.
AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang
Zitat:
Zitat von
Panther
Wenn der 1. Weltkrieg bis 1919 gedauert hätte, wären die Briten Luftangriffe auf deutsche Städte geflogen.
Curchill plante auch den Einsatz von Milzbrand und Giftgas auf deutsche Städte.
Die Insel wo der Einsatz von Milzbrand erprobt wurde darf bis heute nicht betreten werden.
Die Angst vor den neuen deutschen Kampfstoffen wie Sarin und Tabun schreckte Churchill aber vor dem Einsatz von Mizbrandbomben ab.
1. Churchill wusste nichts über die Tabun-Bestände der Wehrmacht.
2. Churchill erwog allenfalls den Einsatz von Giftgas bei einem direkten dt. Angriff auf die Insel selbst, dann allerdings mit allen verfügbaren Beständen in der Invasionszone.
3. Die englischen Militärs hielten einen externen Gaseinsatz schon aus dem Grunde für nicht praktikabel, weil die eigenen Verbände stark verseuchte Gebiete hätten durchqueren müssen. Und da man wusste, das auf dt. Seite keine Ambitionen vorhanden waren, Giftgas einzusetzen, wurde die Überlegung eines eigenen Einsatzes dieser Waffen ebenfalls nicht weiter präzisiert.
4. Die einzige offene Drohung Churchills, Giftgas über dt. Städte abzuwerfen (dann allerdings alle verfügbaren Bestände, 32000t Gelbkreuz und Phosgen), erfolgte 1944, als die Wehrmacht in Erwägung zog mit Hilfe von Lost und Tabun die Frontlinie Memel-Kaschau zu stabilisieren.
AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang
Zitat:
Zitat von
Parabellum
1. Churchill wusste nichts über die Tabun-Bestände der Wehrmacht.
2. Churchill erwog allenfalls den Einsatz von Giftgas bei einem direkten dt. Angriff auf die Insel selbst, dann allerdings mit allen verfügbaren Beständen in der Invasionszone.
3. Die englischen Militärs hielten einen externen Gaseinsatz schon aus dem Grunde für nicht praktikabel, weil die eigenen Verbände stark verseuchte Gebiete hätten durchqueren müssen. Und da man wusste, das auf dt. Seite keine Ambitionen vorhanden waren, Giftgas einzusetzen, wurde die Überlegung eines eigenen Einsatzes dieser Waffen ebenfalls nicht weiter präzisiert.
4. Die einzige offene Drohung Churchills, Giftgas über dt. Städte abzuwerfen (dann allerdings alle verfügbaren Bestände, 32000t Gelbkreuz und Phosgen), erfolgte 1944, als die Wehrmacht in Erwägung zog mit Hilfe von Lost und Tabun die Frontlinie Memel-Kaschau zu stabilisieren.
Natürlich wusste Churchill über das Tabun Bescheid, wie er überhaupt bestens informiert war über alles, was im Reich vor sich ging. An für England spionierenden Verrätern war im Reich nun wahrlich kein Mangel.
AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang
Zitat:
Zitat von
SprecherZwo
Natürlich wusste Churchill über das Tabun Bescheid, wie er überhaupt bestens informiert war über alles, was im Reich vor sich ging. An für England spionierenden Verrätern war im Reich nun wahrlich kein Mangel.
Churchill kann ja nur Antworten bekommen nach was er gefragt hatte, was Churchill wissen wollte konnte nur er selber formulieren.
AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang
Zitat:
Zitat von
Parabellum
1. Churchill wusste nichts über die Tabun-Bestände der Wehrmacht.
2. Churchill erwog allenfalls den Einsatz von Giftgas bei einem direkten dt. Angriff auf die Insel selbst, dann allerdings mit allen verfügbaren Beständen in der Invasionszone.
3. Die englischen Militärs hielten einen externen Gaseinsatz schon aus dem Grunde für nicht praktikabel, weil die eigenen Verbände stark verseuchte Gebiete hätten durchqueren müssen. Und da man wusste, das auf dt. Seite keine Ambitionen vorhanden waren, Giftgas einzusetzen, wurde die Überlegung eines eigenen Einsatzes dieser Waffen ebenfalls nicht weiter präzisiert.
4. Die einzige offene Drohung Churchills, Giftgas über dt. Städte abzuwerfen (dann allerdings alle verfügbaren Bestände, 32000t Gelbkreuz und Phosgen), erfolgte 1944, als die Wehrmacht in Erwägung zog mit Hilfe von Lost und Tabun die Frontlinie Memel-Kaschau zu stabilisieren.
Und wie wäre dann deine Einschätzung zu "Operation Vegetarian"?