AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang
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HerrMayer
Der deutsche Staat ist okkupiert und ist der Knecht der USA. Solange das sich nicht ändert, haben wir eine sehr geringe Einflussmöglichkeit.
Immerhin sind wir die Briten los.
Nummer 2 folgt noch.
Mit den Franzosen kann man sich einigen.
Hyperbeln haben wegen ihres Missinformationscharakters weniger als null Informationswert 'Herr Mayer' .
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Parabellum
Weil es diese Opferzahl / Tiefflieger-Diskussionen nur bzg. Dresden gibt und dementsprechend eine gewisse Polarisierung stattfindet. Hamburg ist langweilig, da sind die Fronten geklärt.
Nun, es darf in Erinnerung gebracht werden, dass erstmals in Hamburg ein neues ultraschreckliches Phänomen erkannt wurde: der Feuersturm, etwas was zuerst in Hamburg, dann in Tokio und zuletzt in Dresden beobachtet wurde und dem ausschliesslich extra viele Zivilisten zum Opfer - Erstickung durch Sauerstoffmangel - gefallen waren. Vielleicht geschah das auch an anderen Orten.
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60 Jahre lang gab es keinen Widerspruch, ich betone von keiner Seite, zu den geschätzten Opferzahlen in Dresden, und da braucht es nur eine Frau Merkel um die genaue Opferzahlen wissenschaftlich zu ermitteln.
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herberger
Alles richtig, aber Hamburg eignet sich nicht als Vergleich mit Hamburg, denn Dresden war voll mit Flüchtlingen die sich rund um den Bahnhof aufgehalten haben,
Sicher, es gab in Dresden tausende Fluechtlinge aus dem Osten , die dort in Gueterwaggons fuer einen kurzen Zwischenaufenthalt angekommen waren und von Bahnhofsmissionsleuten etwas verpflegt wurden und auf die Toilette gehen konnten. Etwas spaeter toente eine Trillerpfeife und weiter ging's gen Westen.......weil..... Dresden hatte nachweislich garkeine Infrastuktur fuer die vielen Fluechtlingshorden geplant und gehabt und schob sie deshalb schnell weiter.
Dass sich dort am/um/im Bahnhof in der Nacht 'hunderttausende Fluechtlinge' aufgehalten haben sollen ist nur eine von mehreren Dresden-Mythen. Tatsache ist, dass es auch in dieser Nacht wieder Fliegeralarme gegeben hatte und der Bahnhofsvorstand, Bahnhofsmission etc ,nun schon routinemaessig die sich sich dort aufhaltenden Reisenden in die Gewoelbe unter den Bahnsteigen schickte. Geholfen hatte es leider nicht.
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Maitre
Ich finde prinzipiell alle Bombardierungen von Städten schlimm. Die Bombardierungen des Frühjahrs 1945 sind aber nebenher noch besonders sinnlos gewesen.
Sie hatten im Gegenteil , einen strategischen Zweck erfuellt. Doch davon spaeter in Originaldokumenten nachzulesen.
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Irmingsul
Ich muß feststellen, daß die Ansichten über die Opferzahl von Dresden weit auseinander liegen. Was wissen Sie über diesen "Bombenholocaust" und seine Opfer? Wieviele Opfer starben in Dresden?
Keine Ahnung, aber das Vielfache von 25.000. Wenn man davon ausgeht wie weit die Rote Armee am 13.2.1945 schon waren muss die Stadt ja mit Flüchtlingen vollgestopft gewesen sein.
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Es war der deutsche Reichskanzler der 1933/34 bei dem Völkerbund vorschlug "Den Bau von schweren Bombenflugzeuge zu verbieten"!1919 verpflichteten sich die Unterzeichner des Versailler Vertrages bis 1928 eine allgemeine Abrüstung einzuleiten. GB und Frankreich stellten sich Taub und missachteten oder brachen den Versailler Vertrag. Deutschland hatte ab 1919 bei der Abrüstung bereits riesige Leistungen erbracht.
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Parabellum
Willst du eine sarkastische klischeeerfüllende Antwort oder eine ehrliche, die deine Erwartungen nicht erfüllen würde ?
Deine Genossen sind nicht so ängstlich.
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houndstooth
Sie hatten im Gegenteil , einen strategischen Zweck erfuellt. Doch davon spaeter in Originaldokumenten nachzulesen.
So lässt sich jeder Massenmord rechtfertigen, wenn man am Ende Sieger ist.
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houndstooth
Sicher, es gab in Dresden tausende Fluechtlinge aus dem Osten , die dort in Gueterwaggons fuer einen kurzen Zwischenaufenthalt angekommen waren und von Bahnhofsmissionsleuten etwas verpflegt wurden und auf die Toilette gehen konnten. Etwas spaeter toente eine Trillerpfeife und weiter ging's gen Westen.......weil..... Dresden hatte nachweislich garkeine Infrastuktur fuer die vielen Fluechtlingshorden geplant und gehabt und schob sie deshalb schnell weiter.
Dass sich dort am/um/im Bahnhof in der Nacht 'hunderttausende Fluechtlinge' aufgehalten haben sollen ist nur eine von mehreren Dresden-Mythen. Tatsache ist, dass es auch in dieser Nacht wieder Fliegeralarme gegeben hatte und der Bahnhofsvorstand, Bahnhofsmission etc ,nun schon routinemaessig die sich sich dort aufhaltenden Reisenden in die Gewoelbe unter den Bahnsteigen schickte. Geholfen hatte es leider nicht.
Meine Großmutter väterlicherseits war so eine deiner "Mythen", also erzähle hier bloß keinen Scheiß