AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
houndstooth
Du hast Recht. Kostenlos haette 'kostenlos' geschrieben werden sollen.
Nichtsdestotrotz, die damalige Vorstellung war eben doch , dass ein unendlicher , nie abreissender Vorrat an 'kostenlosen' Arbeitern aus den eroberten, und noch zu erobernden Laendern zur Verfuegung stehen wuerde. DEU hatte ja auch Millionen von Zwangsarbeitern/ Sklavenarbeiter zur Kriegsproduktion eingestellt gehabt. Ueber deren barbarische Behandlungen sind sehr sehr viele Berichte geschrieben worden.
"Die Arbeitsleistung von Sklavenarbeiter die nicht richtig versorgt werden geht so weit runter das man sich die Arbeit auch gleich sparen kann." Sie wurden mit 'frischen' Sklaven ersetzt.
Du redest mal wieder dummes Zeug. Es gab da keine "Sklavenarbeiter", da diese Leute eben keine Handelsware waren. Wer mit dem Begriff argumentiert ist boeswillig und ein semantischer Betrueger. Es gab hoechstens Zwangsarbeiter, die dann allerdings entlohnt wurden und sozialversichert waren:
https://archive.org/details/FremdarbeiterImDrittenReich
Die meisten Fremdarbeiter waren wohl auf Vertragsarbeit in Deutschland. Dass man im Krieg auch nicht so einfach kuendigen kann, sollte auch klar sein:
https://archive.org/details/0648Hist...ch200240S.Scan
Zitat:
Zitat von
houndstooth
....
*
Arbeiter in Monowitz hatten mehr als 8 massgeschneiderte, rechteckige Drahttuben angefertigt, davon stachen jeweils vier Verkleidete durch eines der Daecher der L-Gebaude - 'Umkleide- und Brauseraeume' der Kremas , nach unten reichten sie bis auf deren Boden. Ein Mann mit Gasmaske in Rote Kreuz Uniform, dieser entnahm einen Holzdeckel vom Drahtschacht, oeffnete eine Buechse und schuettete aus ihr das Zyklon-B-Granulat den Drahtschacht hinunter, legte den Holzdeckel zurueck und ging wieder zum Rote Kreuz Wagen und zum naechsten L-Gebaeude-'Umkleide- und Brauseraeume' Dach. In der Zwischenzeit hatte sich das Zyklon-B auf dem Boden des Raums verbreitet und verfluechtete seinen Todesrauch.
Die rechteckigen Loecher in dem Betondach der L-Gebaeude-'Umkleide- und Brauseraeume' nahm eine spezielle Bedeutung im Irving Prozess an. Irving, der gefeierte 'Revisionist' mit *neuen , bisher 'unerforschten wissenschaftlichen Erkenntnissen* hatte Robert Faurissons (ein anderer gefeierter Leugner) Schlachtruf adoptiert : "No holes - no Holocaust" . Irving hatte behauptet dass die Loecher im Dach ungeplant waren und einfach zugeschmiert wurden. Irvings Kardinalfehler bestand in der Tatsache dass Stahlbetondecken ein durchgehendes Geflecht aus Rundstahl beinhalten ,jedoch dass selbiges Stahlgeflecht bei Oeffnungen unterbrochen und die Enden umgebogen wurden. Diese umgebogenen Rundstahlenden konnte man in der kaputten Stahlbetondecke der Kremas deutlich nachweisen weil zum Teil sichtbar = 'There were indeed holes - there was definitively a Holocaust'.
Deinen hinterfotzigen Versuch noch was anderes verdeckt reinzumogeln, nehme ich zur Kenntnis.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
herberger
Ich habe auf alte Fotos mal so geachtet über Arbeitseinsätze von "Sklavenarbeiter" im Straßenbau oder Bunkerbau, es sind keine Wachen mit Hunde zu sehen und niemand mit Peitsche oder Knüppel, auf den Baustellen waren weit mehr Arbeiter als normal nötig wären. Und wie Sklavenarbeit in einer Fabrik aussehen soll das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, man muss sich mal ein Fließband vorstellen wo Autos produziert werden, das Auto ist fertig nur den Motor bekommt man nicht in das Auto gebaut weil der Antreiber von der Motorenabteilung nicht gut genug angetrieben hat.
Ach so ein Armenier der 1942 in Rostow am Don lebte erzählte mir , vor dem Amtsgebäude standen die Leute Schlange um sich für einen Arbeitseinsatz in Deutschland zu melden.
Das begreifliche Fehlen von Filmen und Fotographien - lediglich zwei Informationstraeger - ueber Sklavenarbeiter und deren bewaffneten SS oder Wehrmachtwaechter bzw Treiber ist keine Indikation dafuer dass es waehrend der NS- Kakistokratie keine Sklavenarbeiter mit Wachen mit Hunden, Peitschen , Knüppel, Pistolen oder Gewehren gegeben hatte. ( Nichtsdestotrotz gibt es dennoch einige Photographien diesbezueglich)
Es gibt dutzende Zeichnungen und hunderte Erlebnisberichten von Ueberlebenden.
Zitat:
Zitat von
Rhino
Du redest mal wieder dummes Zeug. Es gab da keine "Sklavenarbeiter", da diese Leute eben keine Handelsware waren. Wer mit dem Begriff argumentiert ist boeswillig und ein semantischer Betrueger. Es gab hoechstens Zwangsarbeiter, die dann allerdings entlohnt wurden und sozialversichert waren:
https://archive.org/details/FremdarbeiterImDrittenReich
Die meisten Fremdarbeiter waren wohl auf Vertragsarbeit in Deutschland. Dass man im Krieg auch nicht so einfach kuendigen kann, sollte auch klar sein:
https://archive.org/details/0648Hist...ch200240S.Scan
Deinen hinterfotzigen Versuch noch was anderes verdeckt reinzumogeln, nehme ich zur Kenntnis.
Dein bizarrer Beitrag laesst das Symptom einer Psychose vermuten; Selbsttaeuschung , vielleicht kognitive Dissonanz.
Du brauchst keinen Diskussionspartner , Du brauchst professionelle Hilfe.
"Wir können nur erahnen, was die Sklaven- und Zwangsarbeit damals bedeutete: Entrechtung, brutale Missachtung der Menschenwürde, planvolle Vernichtung durch Arbeit." -----Bundespräsident Johannes Rau; 4. Mai 2000
"In Anerkennung, dass der nationalsozialistische Staat Sklaven- und Zwangsarbeitern durch Deportation, Inhaftierung, Ausbeutung bis hin zur Vernichtung durch Arbeit und durch eine Vielzahl weiterer Menschenrechtsverletzungen schweres Unrecht zugefügt hat," ------ GESETZ ZUR ERRICHTUNG EINER STIFTUNG "ERINNERUNG, VERANTWORTUNG UND ZUKUNFT"
"Sklaven- und Zwangsarbeit bedeutete nicht nur das Vorenthalten des gerechten Lohnes.
Sie bedeutete Verschleppung, Heimatlosigkeit, Entrechtung, die brutale Missachtung der Menschenwürde
An den Zwangsarbeitern haben sich damals viele [deutsche] Unternehmen bereichert.
Ich gedenke heute aller, die unter deutscher Herrschaft
Sklavenarbeit und Zwangsarbeit leisten mussten und
bitte im Namen des deutschen Volkes um Vergebung.
Ihre Leiden werden wir nicht vergessen.
Bundespräsident Johannes Rau; Berlin, 17. Dezember 1999
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
houndstooth
.....
Dein bizarrer Beitrag laesst das Symptom einer Psychose vermuten; Selbsttaeuschung , vielleicht kognitive Dissonanz.
Du brauchst keinen Diskussionspartner , Du brauchst professionelle Hilfe.
Bizarr ist eigentlich nur Dein Versuch einer Projektion hier. Allerdings erklaerlich, weil Du ja gerade bei einer Hinterhaeltigkeit erwischt wurdest.
Zitat:
Zitat von
houndstooth
.....
"Wir können nur erahnen, was die Sklaven- und Zwangsarbeit damals bedeutete: Entrechtung, brutale Missachtung der Menschenwürde, planvolle Vernichtung durch Arbeit." -----Bundespräsident Johannes Rau; 4. Mai 2000
"In Anerkennung, dass der nationalsozialistische Staat Sklaven- und Zwangsarbeitern durch Deportation, Inhaftierung, Ausbeutung bis hin zur Vernichtung durch Arbeit und durch eine Vielzahl weiterer Menschenrechtsverletzungen schweres Unrecht zugefügt hat," ------
GESETZ ZUR ERRICHTUNG EINER STIFTUNG "ERINNERUNG, VERANTWORTUNG UND ZUKUNFT"
"Sklaven- und Zwangsarbeit bedeutete nicht nur das Vorenthalten des gerechten Lohnes.
Sie bedeutete Verschleppung, Heimatlosigkeit, Entrechtung, die brutale Missachtung der Menschenwürde
An den Zwangsarbeitern haben sich damals viele [deutsche] Unternehmen bereichert.
Ich gedenke heute aller, die unter deutscher Herrschaft
Sklavenarbeit und Zwangsarbeit leisten mussten und
bitte im Namen des deutschen Volkes um Vergebung.
Ihre Leiden werden wir nicht vergessen.
Bundespräsident Johannes Rau; Berlin, 17. Dezember 1999
Du rufst die Knallchargen des Systems als Zeugen herbei. Dabei spricht Dein Einlass doch selbst von "conscripted Labor", will heissen dienstverplichtet zur Arbeit. Im Kriege ja wohl kaum ein merkwuerdiger Vorgang. Anscheinend dreht man sich das nur zurecht, wenn es gegen Deutsche geht. Und das dann von Leuten, die von Steuern leben.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
houndstooth
Du hast Recht. Kostenlos haette 'kostenlos' geschrieben werden sollen.
Nichtsdestotrotz, die damalige Vorstellung war eben doch , dass ein unendlicher , nie abreissender Vorrat an 'kostenlosen' Arbeitern aus den eroberten, und noch zu erobernden Laendern zur Verfuegung stehen wuerde. DEU hatte ja auch Millionen von Zwangsarbeitern/ Sklavenarbeiter zur Kriegsproduktion eingestellt gehabt. Ueber deren barbarische Behandlungen sind sehr sehr viele Berichte geschrieben worden.
"Die Arbeitsleistung von Sklavenarbeiter die nicht richtig versorgt werden geht so weit runter das man sich die Arbeit auch gleich sparen kann." Sie wurden mit 'frischen' Sklaven ersetzt.
Spätestens ab Ende 1942 kann man nicht mehr von unerschöflichen "Sklavenjagdgründen" sprechen. Und man sollte sauber zwischen der Beschäftigung von Fremdarbeitern und Sklavenarbeitern trennen.
Zwangsarbeit/Sklavenarbeit leisteten die KZ Häftlinge nach dem Vorbild der sowjetischen Gulags. Die Fremdarbeiter aös Sklavenarbeiter zu bezeichnen, ist ganz einfach falsch.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Knoop ist übrigens auch rechtsradikal.
Zitat:
In Thomas Leifs Buch Leidenschaft: Recherche wird die Auseinandersetzung zwischen dem Journalisten Thomas Schuler und Guido Knopp als Beispiel für mögliche Komplikationen bei Recherchen verwendet. Schuler hatte im Jahr 2000 Knopps Professorentitel als unseriös eingestuft, da er ihn von der Gustav-Siewerth-Akademie habe, deren Führungspersonal laut Schuler unter anderem mit der rechten Organisation „Verein zur Förderung der Psychologischen Menschenkenntnis“ verbunden sei. Es wurden gegen den Artikel von Personen der Gustav-Siewerth-Akademie zahlreiche Rechtsmaßnahmen ergriffen und obwohl Schuler vor Gericht gewann, veröffentlichte die Berliner Zeitung den Artikel daraufhin vorsichtshalber nicht im öffentlich verfügbaren Archiv.
https://de.wikipedia.org/wiki/Guido_Knopp
Zitat:
So erwähne Knopp in seiner Einleitung dieser Trilogie mit keinem Wort die von deutschen Armeen über Polen, die Sowjetunion und weitere Teile Europas gebrachten Vertreibungen, Umsiedlung genannten Massenmorde, individuelle Angst, Schmerzen, Hunger und heute oft verdrängte Lasten.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
So erwähne Knopp in seiner Einleitung dieser Trilogie mit keinem Wort die von deutschen Armeen über Polen, die Sowjetunion und weitere Teile Europas gebrachten Vertreibungen, Umsiedlung genannten Massenmorde, individuelle Angst, Schmerzen, Hunger und heute oft verdrängte Lasten.
Polnische Staatsbürger die nach 1918 in das von Polen annektierte Gebiet zogen, mussten das Land verlassen, polnische Staatsbürger die bis 1918 deutsche Staatsbürger waren bekamen ihre deutsche Staatsbürgerschaft zurück. Volksdeutsche die in dem Ost polnischen Gebiet lebten das nun sowj. Staatsgebiet war wurden ins deutsche Reichsgebiet umgesiedelt, Ukrainer Weißrussen wurden in die Sowjetunion umgesiedelt.
AW: Adolf Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
WesternCato
Nichts is neu daran, dass Hitler den Krieg nicht wollte (und dass Deutschland darauf nicht vorbereitet war); Historiker haben das schon längst, am Anfang der 1950'er gezeigt. Nur die Banden der Lügner, besonders Amerikaner und deutsche Gehirngewaschene mögen die Wahrheit nicht hören.
Allerdings ist es falsch, die Schuld an die Polen zu schieben. Die waren nur blöd (aber sehr blöd) und haben sich reinlegen lassen. Der Kriegshetzer war Roosevelt.
Dieser Meinung bin ich Polen war nur die Eintrittskarte für US in den Krieg gegen D. Mit Umweg über Pearl Harbour. Der devisenlose Handelsverkehr (Tauschhandel) ohne US-$ war Hitler's Verhängnis.
AW: Adolf Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Hitler wollte den "Flugzeugträger" Resttschechei aus dem Weg haben. Von Flughäfen in der Tsdchechoslowakei wäre es den Briten ein leichtes gewesen deutsche Rüstungszentren zu bopmbardieren. Die Sudetendeutschen wollten unter Henlein einfach nur zurück ins Reich weil laut Chamberlain "Benesch seine Minderheiten nicht gebührend behandelte". "Hätte Benesch sich an den Versailer Vertrag gehalten, hätten wir die Sudetenkrise nicht". Es gab ja noch streß mit seinen polnischen und ungarischen Minderheiten.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
mabac
Spätestens ab Ende 1942 kann man nicht mehr von unerschöflichen "Sklavenjagdgründen" sprechen. Und man sollte sauber zwischen der Beschäftigung von Fremdarbeitern und Sklavenarbeitern trennen.
Zwangsarbeit/Sklavenarbeit leisteten die KZ Häftlinge nach dem Vorbild der sowjetischen Gulags. Die Fremdarbeiter aös Sklavenarbeiter zu bezeichnen, ist ganz einfach falsch.
Sklavenarbeiter waren die Arbeiter in Stalins Sowjetunion, aber da mit sind jetzt nicht die Häftlinge in den Gulags gemeint.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
herberger
Sklavenarbeiter waren die Arbeiter in Stalins Sowjetunion, aber da mit sind jetzt nicht die Häftlinge in den Gulags gemeint.
"Zwangsarbeit/Sklavenarbeit leisteten die KZ Häftlinge nach dem Vorbild der sowjetischen Gulags." Dem ist nichts hinzufügen.