Gute Güte.
Videoschnipsel statt herter Fakten, als mediale Berieselung statt selber denken.
Wenn ichs schon lese "Finanzmafia" und deinen Müll in Sachen "Betrug" für olles Risikokapital ...
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Bargeldzugang wird schwieriger: Bundesbank warnt vor Versorgungsproblemen
https://exxpress.at/economy/bargeldz...oogle_vignette
"Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh" (Henry Ford)
Es fällt auf, dass man meistens besser liegt, wenn man genau das Gegenteil macht, was Analysten raten. Ich höre seit Wochen, dass Tesla extreme Absatzeinbrüche hat, besonders in Europa. (Die übrige Welt wird bewusst ausgeblendet). Normalerweise würde man dann auf fallende Kurse setzen, aber das habe ich eben nicht gemacht. Seit letzten Mittwoch hat sich meine Call-Option verfünffacht. Keiner versteht im Moment so richtig, wer oder was den Kurs dermaßen hochtreibt. Und wie lange das noch so weitergeht.
Es ist das übliche Musk-Spielchen.
Die Fantasie wecken, was als nächstes Tolles passieren würde.
Macht er schon seit mindestens 10 Jahren so.
Da die Realität Musk bei den Autos und beim Cybertruck schon widerlegt hat - und der Fahrassistent immer noch nicht richtig gut funktioniert - wird jetzt die Fantasie bei Robotern geweckt.
Der Kerl würde alles tun, um sein Finanzgebäude "Tesla" irgendwie zu retten. Dazu kann er weiter fallende Kurse überhaupt nicht gebrauchen.
Hang Seng sollte nun in Korrektur gehen. Ziel dürfte der Bereich um 18000 sein. Das wäre dann eine 30%ige Korrektur. Xiaomi u. a. sollten dem folgen. Dann allerdings gibt es Einstiegskurse bei Xiaomi, Xpeng Tencent, u.a.
Was den äußeren Anlass bietet ???? Ob es die amerik. Zölle sind, die beginnende Rezession in der USA oder anderes der Anlass sind ist letztendlich egal.
Die Korrektur an den amerik. Börsen ist noch lange nicht vorbei. Die überbewerteten Techwerte haben noch einiges vor sich. Die Werte des DJ und S+P müssen noch die geringeren Gewinne einpreisen.
Der Anstieg des Dax dürfte auch vorbei. Die amerik. Zocker haben ihre Gewinne mit genommen und suchen sich eine neue Spielwiese.
>>
Interessant ist, dass der Umsatz in der Autosparte im Vergleich zum Vorjahr um 6% gesunken ist, während andere Bereiche wie das Energiegeschäft (stationäre Speicherbatterien und Solardächer) mit 10,1 Milliarden Dollar Umsatz (+67%) und Service/sonstige Umsätze mit 10,5 Milliarden Dollar (+27%) deutlich zulegten
<<
79% sind Autos, je 10% Speicher/Solardächer und Services/Sonstiges.
Da kann der Musk nicht beliebig Nektar draus saugen.
Und seine 5k zu bauenden Roboter 2025 retten ihn dann auch nicht.
Man wird schon in wenigen Tagen die Absatzzahlen der Autos März / Q1 2025 kennen, dann geht es mit Tesla weiter abwärts.
25% Luft raus lassen aus dem Hang Seng wäre nur möglich, wenn die entsprechenden Schwergewichte so deutlich korrigieren würden.
Eine Rezession in den USA tangiert Xiaomi schon mal eher gar nicht, weil die kaum in die USA exportieren.
Die stramm wachsende Autosparte von Xiaomi verkauft nur in Festlandchina.
Aber wie das halt so ist mit den Glaskugellesereien ...
Ich habs doch beschrieben: der Musk favorisiert nun seinen Roboterfimmel, nachdem die Autoabsatzzahlen inkl. Cybertruck abkacken.
Er kann - wie bei Robotaxis - frühestens Ereignisse in 1-2 Jahren hypen, sonst holen ihn seine "Prognosen" zu schnell ein.
Das mit den Robotaxis kann er wohl gepflegt vergessen, wenn er nicht durch die Nähe zu Trump eine gemauschelte Sondergenehmigung erhält. Die würde ihm dann schnell auf die Füße fallen, weil Fahrassistenzlevel 3+ ohne Lidar technisch zur Zeit nicht realisierbar ist.
Eine Erlaubnis würde man bei den ersten Unfällen schnell wieder zurückziehen.
Ausserdem sind genug Untersuchungen von Unfällen mit "Autopilot" am laufen, da mauert Tesla mit Daten und behauptet, jeweis wäre der Autopilot ausgeschaltet gewesen.
Kunststück, der schaltet sich im Krisenfall aus, und der Anwender hat die Arschkarte.
So funktioniert das aber nicht mit Robotaxis, Waymo machts vor wie es geht, mit mehr als 200.000 Fahrten/Woche und 90% WENIGER Unfällen als menschliche Fahrer.
Ohne Robotaxis muss Musk das nächste Thema auspacken, und das sind aktuell diese Roboter, von denen er kurzfristig eine "Legion" = 5.000 Stück bauen will.
Wird so ne Luftnummer sein wie die angeblich 2 Mio Vorbestellungen des Cybertrucks, von denen er 2024 nur 40.000 Stück zum doppelten des anvisierten Preises loswurde. Inzwischen auch mit Sonderangeboten. *lach*
Ein Artikel aus 2024 auf heise illustriert das ein bisschen, dazu ein Artikel von Golem:
https://www.golem.de/news/elektromob...-184176-2.html
https://www.heise.de/news/Humanoide-Roboter-Tesla-will-Optimus-Bot-2025-in-Automobil-Produktion-einsetzen-9809466.html
Falscher Thread
Die Zeit der Magnificent 7 ist vorbei, astronomische Bewertungen
Neue Eskalation im HandelsstreitTrump verkündet Zölle von 25 Prozent auf Autoimporte
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Trump...e25659298.html
... könnte einfach die Inflation noch mehr treiben
schon jetzt muss man in Teilen der USA für einfache ungelernte Hilfstätigkeiten 25 bis 30 Dollar die Stunde bezahlen
Vergleich: in D oft nur 15 Euro die Stunde, ist in D ungefähr die Mindestlohnschwelle
bei um die 170 Monatsstunden ergibt das bis zu 6.ooo Dollar im Monat
oder 72.ooo Dollar im Jahr
so hoch müssen auch einfache ungelernte Tätigkeiten in Amerika bezahlt werden, um sich überhaupt noch ein Mindestleben dort leisten zu können
mal schauen, ab wann die einfacheren Unternehmen unter diesem Lohndruck zusammenbrechen, den diese Lohn-/Preisspirale in Gang setzen wird
Wenn Trump glaubt, dass dann mal eben Automobilwerke aus dem Boden gestampft würden, irrt er sich gewaltig.
Es macht nur die betreffenden Autos teurer, die Zeche zahlen die US-Bürger.
BMW ist nicht betroffen, die produzieren dort.
VW ist nur zum Teil betroffen:
>>
Basierend auf den verfügbaren Informationen exportiert Volkswagen jährlich etwa 185.000 Fahrzeuge in die USA:
- Im Jahr 2020 exportierte VW über den Hafen Emden etwa 185.055 Fahrzeuge in die USA, was etwa 25% der Gesamtexporte aus Emden ausmachte2.
- Die Mehrheit der in den USA verkauften VW-Fahrzeuge wird jedoch lokal produziert oder aus Mexiko importiert. VW betreibt ein Werk in Chattanooga, Tennessee, das bei voller Auslastung knapp 200.000 Autos pro Jahr produziert5.
- Ein bedeutendes VW-Werk in Puebla, Mexiko, produzierte im Jahr 2023 fast 350.000 Autos, von denen viele Modelle wie der Jetta und der Tiguan ausschließlich für den Export in die USA bestimmt waren6.
- Die Gesamtverkäufe von Volkswagen in den USA stiegen 2024 um etwa 15% auf gut 329.000 Fahrzeuge an3.
<<
Noch ein Werk wird VW sicher nicht dort bauen, lohnt von der Größe nicht.
>>
Laut den Suchergebnissen wurden 2024 etwa 7,8% der in den USA verkauften Pkw und leichten Nutzfahrzeuge importiert, was bei einem Gesamtabsatz von rund 15,8 Millionen Fahrzeugen etwa 1,23 Millionen importierten Fahrzeugen entspricht3.Allerdings stammen die meisten dieser Importe aus Mexiko und Südkorea, nicht aus Europa.
<<
WÄREN US-Autos Verkaufs- und Exportschlager und würden Marktnischen besetzen, gäbe es auch keine entsprechende Importe.
Tut er nicht:
Hyundai plant 21 Milliarden Dollar Investition in den USA
https://www.zeit.de/news/2025-03/24/...ion-in-den-usa
Honda steigert Investitionen in drei Autowerke in Ohio um $300 Millionen
https://de.marketscreener.com/kurs/a...onen-48906071/
Wenn Trump alles verkehrt macht, warum investieren die Autohersteller in den Staaten und nicht in der BRD?
In der BRD investieren ausländische Firmen noch nicht mal, wenn sie Milliarden vom Staat geschenkt kriegen...
>>
Hyundai:
USA
- Gesamtverkäufe: 836.802 Fahrzeuge (+4% im Vergleich zu 2023)
- Retail-Verkäufe: 742.009 (+4%, viertes Rekordjahr in Folge)
- Beliebteste Modelle:
- Tucson: 206.126 (-2%)
- Elantra: 136.698 (+2%)
- Santa Fe: 119.010 (-10%)
- Rekordverkäufe für Tucson HEV, IONIQ 5, Santa Fe HEV und Palisade
- IONIQ 5 Verkäufe: 44.400 (+31%)
Deutschland
- Gesamtverkäufe: 106.381 (+1,24% im Vergleich zu 2023)
- Marktanteil: 3,7% (-0,39 Prozentpunkte)
- Beliebtestes Modell: Tucson mit 21.754 Verkäufen
<<
Vielleicht, weil Hyundai 8x so viele Pkw in den USA wie in Deutschland verkauft?
Für 100.000 verkaufte Pkw/Jahr lohnt keine Autofabrik normaler Größe.
Aber es wird trotzdem in Deutschland investiert:
>>
Basierend auf den Suchergebnissen plant Hyundai derzeit keine Fabrik in Deutschland. Stattdessen investiert der Konzern etwa 150 Millionen Euro in den Ausbau seiner Forschungs- und Entwicklungskapazitäten in Deutschland:
- In Rüsselsheim wird ein neuer "Square Campus" mit 25.000 Quadratmetern Fläche eröffnet. Dieser wird den größten NVH-Prüfstand (Noise, Vibration and Harshness) des Unternehmens sowie fortschrittliche Fahrwerks- und Antriebsstrang-Prüfstände beherbergen.
- Das Testzentrum am Nürburgring wird um etwa 800 Quadratmeter erweitert.
Diese Investitionen konzentrieren sich auf die Verbesserung von Elektrofahrzeugen, Fahrerassistenzsystemen (ADAS), Infotainment und Elektrifizierungstechnologien. Hyundai betont sein Vertrauen in den Standort Deutschland als "schlagendes Herz der europäischen Automobilindustrie" und in die Innovationskraft der Rhein-Main-Region.
<<
Nasdaq 100, S & P 500 an der 200 Tl abgeprallt nach unten, da ist die Luft raus,
nach unten viel Luft
Buy Silver Day
31.03.25
>>
Ja, Hyundai hat ein Werk in Europa. Das Hyundai Motor Manufacturing Czech (HMMC) befindet sich in Nošovice, Tschechien. Es wurde am 7. Juli 2006 gegründet und ist das erste Hyundai-Werk auf dem europäischen Kontinent. Hier werden Modelle wie der Hyundai i30, Tucson und Kona Electric produziert. Das Werk gilt als eines der modernsten in Europa und hat eine jährliche Kapazität von bis zu 300.000 Fahrzeugen134.
Zusätzlich gibt es das Hyundai Motor Europe Technical Center in Rüsselsheim, Deutschland, das sich auf die Entwicklung von Fahrzeugen für den europäischen Markt spezialisiert hat15.
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Und nun?
US Aktienmärkte sehen technisch schlecht aus , Finger weg
Du hattest fehlende Investitionen in Deutschland/Europa bemängelt, ohne den geringen Bedarf zu kennen.
Warum sollte Hyundai noch ein Werk in Europa bauen müssen?
Irgend welche Ideen?
Über welchen Zeitraum Hyundai in den USA die 21 Mrd. ausgeben will, steht auch nicht da.
Meine Infos zufolge wollen die dort bis 2030 eine Fertigungskapazität von 1,2 Mio Fahrzeugen p.a. aufbauen.
Das läge deutlich über dem aktuellen Bedarf.
Warum sollte denn irgendeine Firma in der BRD investieren?
Die höchsten Energiekosten, die höchsten Löhne, bürkokratische Hemmnisse ohne Ende usw.
Es werden z.B. zig Milliarden für die Aufrüstung ausgegeben:
Rheinmetall baut eine Munitions- und eine Panzerfabrik in der Ukraine!
Warum nicht in der BRD? Weil es sich nicht lohnt!
Ich hatte bemängelt???...
Mister Supergscheid, sie schreiben Mist!
Ich hab gar nix bemängelt.... Weil mir das Wurscht ist, wo wer die Heusel zusammentackert... Die Fernostwahre ist und bleibt ein Wegwerfprodukt.... Alleine schon wegen der E-Teilehaltung. Im 2Radbereich kennen wir die Spielchen schon lange...
Gibt es Probleme, wird die Bude umbenannt, somit ist die Haftung weg, E-Teilehaltung ist dann->solange der Vorrat reicht, und dann beginnt der Spass.. Die Koreaner sind zwar einen Deut besser...
Gold-,Silber-und Uran -Minenaktien sind immer noch extrem krass unterbewertet.
>>
Im Jahr 2024 investierten mehrere Unternehmen in Deutschland, insbesondere in Forschung, Entwicklung und Infrastruktur. Hier sind einige der wichtigsten Investitionen:
1. Deutsche Telekom
- Investitionssumme: 5,8 Milliarden Euro in Deutschland.
- Zweck: Ausbau von Glasfaser- und Mobilfunknetzen sowie Integration von KI für effizientere Infrastrukturplanung.
- Projekte: Joint Ventures wie GlasfaserPlus und Glasfaser NordWest sollen mehr als 5 Millionen Haushalte mit Glasfaseranschlüssen versorgen3.
2. Automobilindustrie
- Volkswagen: Steigerung der Investitionen in Forschung und Entwicklung (FuE) um 15%.
- Mercedes-Benz: FuE-Investitionen stiegen um 17%.
- BMW: Erhöhung der FuE-Ausgaben um 8%.
- Robert Bosch: FuE-Investitionen um 10% erhöht.
- Diese Investitionen konzentrierten sich auf Elektromobilität und nachhaltige Technologien2.
3. US-Unternehmen
- Eli Lilly: Investition von 2,3 Milliarden Euro in eine moderne Produktionsanlage in Alzey, Rheinland-Pfalz.
- Intel: Geplante neue Chipfabrik in Magdeburg mit Milliardeninvestitionen.
- Apple: Großes Chip-Zentrum in München4.
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Na, wenn sich das nicht lohnt, warum machen die das dann?
Ich verrate dir ein Geheimnis: die Energiekosten in der BRD sind in Relation zur Kaufkraft gerade mal Mittelmaß in Europa.
WIr haben aber z.B. den Irrsinn mit Trimet, dass die für weniger als ein Dutzend Mio Gewinn über 200 Mio Stromsubventionen erhalten.
Die Belegschaft mit vollen Bezügen in Rente schicken würde deutlich Geld sparen ...